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Sieht schlecht aus fürs Rx-Versandverbot: Veto von zwei SPD-Ministerien. Gröhe ist stinksauer, gibt aber nicht auf. Und die SPD kriegt ihr Fett ab. Aber nicht von der ABDA – die ist erstaunlich ruhig. Sieht so das „Aus-allen-Rohren-Schießen“ aus? Und die Unterschriften werden erstmal eingelagert. Währenddessen träumen die Kassen schon von Höchstpreisen und Verträgen mit Versendern. Außerdem: Ein Apotheker gibt schon Boni. Und beim Hessischen Verband hat’s gekracht. Welch eine Apotheker-Woche!
13. März 2017
Da schwingt viel Emotionales mit, wenn es um das Rx-Versandverbot geht. Überhaupt, wenn es um ein Verbot geht! Im Internet, im digitalen Zeitalter, beim Einkauf, beim Shoppen! Da wollen Ökonomen, Wirtschaftsliberale, Verbraucher und viele Politiker nichts von Verboten wissen. Auch bei den Magazinen rauf und runter, Spiegel, Stern und Focus, scheint beim Thema „Rx-Versandverbot“ nur das Wort Verbot aufzupoppen. Manchmal hat man sogar den Eindruck, dass bei einigen ankommt, die Apotheker würden fordern, den Arzneiversand generell, also auch OTC, zu verbieten. Mein liebes Tagebuch, da ist viel falsch gelaufen in der Kommunikation. Mit Sicherheit wäre es besser gewesen, wenn wir von Anfang an in der Öffentlichkeit „nur“ eine Beschränkung des Versands auf OTC ins Spiel gebracht hätten. Das Wort „Verbot“ hätte nie auftauchen dürfen. Aber der Zug ist abgefahren…
Er bleibt dran – und das ist gut so. Apotheker Haru Diefenbach sammelt wieder Defekte! Wenn die AOK Baden-Württemberg meint, die Arzneimittelversorgung über Apotheken sei „absolut gesichert“, wenn die Politik glaubt, noch immer keine schärferen Maßnahmen gegen Lieferengpässe durchsetzen zu müssen, dann kann Diefenbach in seine große Kiste greifen und den Kassen und Politikern Defektlisten über Defektlisten vor die Augen halten. Nur weil die Apothekers sich alle Beine ausreißen, damit es wegen Lieferengpässen nicht zu Versorgungsengpässen kommt, heißt das nicht, dass im deutschen Arzneimittelmarkt alles in Butter ist. Von wegen! Lieferengpässe sind zum Tagesgeschäft geworden, bereiten Probleme, machen Schwierigkeiten. Defektquoten steigen, Kontingentierungen nehmen zu. Mein liebes Tagebuch, hätten wir nicht Apotheker Diefenbach, der immer wieder öffentlichkeitswirksam darauf hinweist, dann hätte man draußen den Eindruck, die Apotheker hätten überhaupt keine Probleme mit Lieferengpässen. Denn von unserer Berufsvertretung kommt nur ganz selten ein kleines Räuspern dazu. Ein lautes medienwirksames Anprangern der Missstände – Fehlanzeige. Warum die ABDA da so kleinlaut ist, kann man nicht verstehen. Herr Diefenbach, bitte weiter sammeln!
14. März 2017
Das ist sie, die wunderschöne neue Welt des AOK-Bundesverbands: Ein Höchstpreismodell fürs Apothekenhonorar und Selektivverträge mit Versandapotheken. Das steht in der Stellungnahme der AOK zum Entwurf des Rx-Versandverbotsgesetz. Klingt so ähnlich wie die des GKV-Spitzenverbands, der, ganz klar, auch gegen ein Rx-Versandverbot ist und meint, die Versandapos könnten helfen, die Versorgung auf dem Land zu sichern. Die AOKler meinen außerdem, dass den armen ausländischen Versendern der einzige Vertriebsweg genommen würde, wenn das Verbot käme, außerdem sei ein Versandverbot nicht zeitgemäß. Richtig rührend, wie sich der AOK-Verband für zwei, drei große ausländische finanzstarke Kapitalgesellschaften stark macht. Und damit uns heimischen Apotheken mal so richtig zeigt, was er von uns hält, nämlich nichts. Der AOK geht es also um Wirtschaftlichkeitsreserven, die sie heben will: Sie will Direktverträge mit Versandapotheken abschließen und, oh Wunder, sogar Vereinbarungen über zusätzliche Angebote und pharmazeutische Dienstleistungen treffen. Mein liebes Tagebuch, das ist eine zusätzliche Ohrfeige für uns Apotheken. Und die AOK-Versicherten sollen sich mal nicht zu früh freuen, die Gier der Kassenkrake ist unersättlich! Die Boni, die den Versicherten zukommen, sollen nämlich nicht in den Himmel wachsen, sondern gedeckelt werden, damit es keine Fehlanreize gibt. Von wegen 15 Euro Bonus pro Rezept und so, diese Geldquellen wird es mit der AOK nicht geben – das Geld gehört der Kasse. Das ist das AOK-Utopia.
Auch der BKK-Dachverband darf mit seiner Stellungnahme zum geplanten Rx-Versandverbot nicht fehlen. Ganz lieb sorgt er sich um die Landbevölkerung – ihr möchte der BKK-Verband die Möglichkeit des Rx-Versandhandels unbedingt erhalten. Das sei ja soooo wichtig. Wo doch die fachlich qualifizierte Beratung für alle Vertriebswege gleich hoch sei, „egal ob Apotheker vor Ort oder der Pharmakologe an der Info-Hotline des Versandhändlers“, schreibt der BKK-Verband. Mein liebes Tagebuch, entlarvend diese Wortwahl. Übersetzt heißt das wohl: der Apothekentrottel vor Ort berät auf keinen Fall besser als der Herr Professor Pharmakologe des Hightech-Versandunternehmens. Das ist die Vorstellungswelt dieser Kassen-Fuzzis! Was auch interessant ist: Das derzeitige Volumen des Rx-Versandhandels von rund 1 Prozent wird eingesetzt, wie man es gerade braucht. Zum einen, so heißt es, sei es so gering, dass die Vor-Ort-Apotheken dadurch nicht gefährdet würden. Andererseits seien diese rund 1 Prozent doch wiederum so wichtig, dass man sie erhalten müsse. Was nun, mein liebes Tagebuch? Außerdem, wenn ein Rx-Versandverbot nicht kommen sollte und die Boni-Schlacht der Versender und die Vertragsbeziehungen zwischen Kassen und Versender die Runde machen, dann geht so richtig die Post ab – bei den 1 Prozent wird das nicht bleiben. Also, was ist das für eine bescheuerte Argumentation mit dem Nur-1-Prozent-Rx-Versandhandel? Und dann schlägt der BKK-Verband gleich noch vor, dass die Apotheken auf ein neues Honorarsystem umgestellt werden sollten – die Zahl der Packungen könne nicht für die Vergütung ausschlaggebend sein, sondern ein Qualitäts- und Leistungswettbewerb. Mein liebes Tagebuch, der Streit um das Rx-Versandverbot scheint einen Ideenwettbewerb um ein neues Honorarsystem zu beflügeln.
15. März 2017
Ob das die SPD beeindruckt? 1,2 Millionen Unterschriften für die Apotheke vor Ort.
1,2 Millionen Bürgerinnen und Bürger, die aktiv mit ihrer Unterschrift zeigen, dass sie die Institution der stationären Apotheke erhalten wollen. Äh ja, mein liebes Tagebuch, so richtig viele sind das nicht. Die Unterschriftenlisten kamen aus 6000 Apotheken. O.k., mein liebes Tagebuch, ein paar mehr Unterschriften wären nicht schlecht gewesen und was ist mit den übrigen 10.000 Apotheken, von denen nichts kam? Egal, nicht mosern, sondern… ja was sondern? So eine ganz große Freude kommt nicht auf. Aber was passiert nun mit den Unterschriften? Das weiß die ABDA auch noch nicht wirklich. Ob man sie an die Politik übergibt? I wo, das steht noch gar nicht fest. Man wollte über die Unterschrift erstmal nur ins Gespräch mit den Kunden kommen über das EuGH-Urteil, seine Folgen. Und überhaupt wollten wir doch nur zeigen, dass wir solche Kampagnen können – sagt ein ABDA-Sprecher. Ach so, mein liebes Tagebuch. Na denn, ich dachte schon das sei eine richtige Aktion mit allem Pipapo. Egal wie, der ABDA-Präsident ist mit der Aktion jedenfalls zufrieden. Aber auch er wird sich noch an die Aktion vor etwa 15 Jahren erinnern, als 7,7 Millionen Unterschriften gegen den Versandhandel zusammenkamen – und geholfen hat’s leider nicht. Irgendwie kam damals die Übergabe an die Politik auch nicht ganz so gut an… Ist halt immer so eine Sache, solche Unterschriften…
Wer keine Beratung braucht, kann bei Versendern sparen. Genau, mein liebes Tagebuch. Der Versandapothekentest der SWR-Sendung Marktcheck hat’s gezeigt, dass es beim Versender zum Teil viel günstiger ist: Für zehn gängige OTCs mussten die Tester statt 53 Euro in der Vor-Ort-Apo nur 32 Euro an den günstigsten Versender überweisen. Billig können sie. Und beraten? Na ja, bei Versendern kann der Kunde Beipackzettel abrufen, Videos glotzen, und vielleicht einen beigepackten Infozettel finden – geht so Beratung? Wohl kaum. Denn der Kunde weiß ja gar nicht, dass er vielleicht ein Problem hat oder eines bekommt, wenn er die Arzneimittel nimmt. In der Apotheke vor Ort besteht immerhin die Chance, dass er sofort nachfragen kann oder dass er angesprochen wird. Leider haben die getesteten Apotheken diese Chance auch nicht in allen Fällen genutzt: Drei von fünf gaben die Präparate ohne Nachfrage ab. Beim Versandhandel müsste er aber erst selbst aktiv anrufen – was die Tester machten und selbst dann eine unzureichende, ungenügende Beratung erhielten. Ist nicht das Gelbe vom Ei.
Und schon geht’s weiter, mein liebes Tagebuch, mit den Boni. Ein Apotheker aus der Lüneburger Heide gibt jedem seiner Kunden für einen Einkauf in seiner Apo einen Bonus-Bon über 50 Cent, egal ob Freiwahl-, OTC- oder Rx-Einkauf. In Zeiten vor dem EuGH-Urteil war das ein klarer Fall: Bonus bei Rx geht gar nicht. Aber jetzt? Die ausländischen Versender dürfen das. Eine Kollegin klagte gegen den Apotheker aus der Heide, das Urteil des Landgerichts wird am 23. März erwartet. Was die Sache pikant macht: Es ist kein reiner Rx-Boni, jeder Kunde bekommt die 50 Cent nachgeworfen. Und ein Bonus von 50 Cent, so argumentiert der Rechtsanwalt, sei nicht „spürbar“. Hhmm, warum macht man dann so was? Gute Frage, mein liebes Tagebuch. Ist dann ein Kundenmagazin im Wert von 50 Cent oder mehr eigentlich auch ein Bonus?
16. März 2017
Wenn man die Arzneimittelversorgung durch Apotheken in Deutschland flächendeckend, innovativ, sicher und bezahlbar erhalten will, dann gibt es keine Alternative zum Rx-Versandverbot. Sagt die ABDA. Das ist die Kernaussage ihrer Stellungnahme zum Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministeriums zum Rx-Versandverbot. Mein liebes Tagebuch, so ist es. Und die ABDA erklärt auch, dass es „gegenwärtig die richtige und zeitnah wirksame gesetzgeberische Reaktion“ auf das EuGH-Urteil ist, wenn man den Arzneimittelversandhandel auf nicht-verschreibungspflichtige Arzneimittel beschränkt. Das ist die korrekte Formulierung! Die Stellungnahme enthält auch einen Vorschlag zur Versorgung mit Spezialrezepturen: Jede Apotheke kann Spezialrezepturen von einer anderen Apotheke beziehen und vor Ort abgeben. Genauso geht es. Frau SPD-Dittmar, so geht Arzneiversorgung!
17. März 2017
Im Reigen der Stellungnahmen zum Rx-Versandverbotsgesetz hat auch der Verband der europäischen Versandapotheken seine Stellungnahme abgegeben. Wie die ausfällt, ist klar: Der Marktanteil der EU-Versender sei doch viel zu klein, um Apotheken vor Ort hierzulande in den Ruin zu treiben. Ach was, mir kommen die Tränen, so einen kleinen Marktanteil haben die ausländischen Versender, wer hätte das gedacht! Und um das zu unterfüttern, schiebt der Versenderverband eine richtig putzige Modellrechnung nach, wonach die EU-Versender im Jahr 2026 nur einen Anteil von 4,5 Prozent am gesamte Rx-Markt haben werden. Im Fall eines „disruptiven“ Wachstums, also wenn so richtig die Post abginge, kämen die Versender auf bescheidene 11 Prozent, rechnet der Versenderverband vor. Mein liebes Tagebuch, ist doch richtig süß, wie sich die Päckchenpacker klein reden. Also, ihr lieben Vor-Ort-Apotheken, wovor habt ihr eigentlich so Angst? Davor, dass solche Rechnungen für die Tonne sind, dass sie eh nicht stimmen und dass ja auch unsere inländischen Versender da mitmischen wollen und letztlich der ganz Markt im Boni-Rausch versinkt. So sieht’s aus.
Mein liebes Tagebuch, das sieht nicht gut aus: Nicht nur einzelne SPD-Abgeordnete wettern gegen das Rx-Versandverbot, auch die beiden SPD-Ministerien (Wirtschaft und Justiz) haben gegen den Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministeriums ihr Veto eingelegt. Machen wir uns nichts vor: Damit schwinden die Chancen rapide, dass über den Gesetzentwurf noch rechtzeitig im Bundeskabinett abgestimmt werden kann. Eine letzte Hoffnung gibt es: der Koalitionsausschuss am 29. März. Es ist schon bizarr, welche Argumente die SPD-Ministerien zusammenscharren, um ein Rx-Versandverbot madig zu machen. Da nimmt man die Versandapos in Schutz: Sie hätten doch erhebliche Investitionen getätigt, meint das Wirtschaftsministerium. Außerdem seien das ja auch Präsenzapos und wenn die gefährdet seien, sei die flächendeckende Versorgung gefährdet. Ich glaub es nicht, mein liebes Tagebuch, mehr abstrus geht schon gar nicht. Unfassbar, was sich da das Wirtschaftsministerium zusammenreimt! Nee, SPD kannste echt vergessen.
18. März 2017
Peng! Im hessischen Apothekerverband (HAV) hat’s geknallt. Aber so richtig. Vier von sieben Vorstandsmitgliedern haben die Nase voll und hingeschmissen. Der Grund: Lag in der Luft. Differenzen der Vorstandsmitglieder mit ihrem Vorsitzenden. Die Basis für eine vertrauensvolle und zukunftsgerichtete Zusammenarbeit mit dem HAV-Chef Dr. Detlef Weidemann bestehe nicht mehr, heißt es in der Pressemeldung, unterzeichnet von Holger Seyfarth, Mira Seeheim, Miriam Osten und Cornelia Braun. Die zurückgetretenen Vorstandsmitglieder haben Weidemann zum sofortigen Rücktritt aufgefordert. Haru Diefenbach, einst auch im HAV-Vorstand, war bereits kurz nach Weidemanns Wahl im Jahr 2015 zurückgetreten - wegen Differenzen. Was genau dahinter steckt - Insider wissen’s, vorsichtig formuliert: so was wie ein schlechtes Karma. Mein liebes Tagebuch, da muss jetzt etwas passieren, der HAV ist handlungsunfähig.
Mittlerweile ist es der größte regionale Apothekertag und dieses Mal war und ist es sogar ein Super-Apothekertag, den die Apothekerkammer Westfalen-Lippe in der Halle Münsterland auf die Beine stellte: Über 1200 Besucher – und Gröhe und Steffens waren auch da. Na ja, Gröhe kommt gern nach Münster und Steffens auch und wir sind im Vorwahlkampf. Aber unabhängig davon: Die beiden haben uns Apothekers so richtig den Rücken gestärkt. Gröhe: Wann hört die SPD mit der Blockadehaltung gegen das Rx-Versandverbot auf? Wir müssen das Verbot durchsetzen, es gibt keine Alternative. Und was er auch sagte: „Ich würde mir wünschen, dass das Bundeswirtschaftsministerium bei der Rettung von 150.000 Beschäftigten in Apotheken die gleiche Leidenschaft hinlegte, wie bei der Rettung von circa 16.000 Tengelmann-Mitarbeitern.“ Es fehlte nicht viel und er wäre mit standing ovations verabschiedet worden. Auch NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens steht beim Rx-Versandverbot voll auf der Seite von Gröhe. Sie vermutet die SPD will dieses Problem aussitzen. Die face-to-face-Beratung in der Apotheke vor Ort ist für sie unersetzbar. Mein liebes Tagebuch, selten so viel Einsatz und ehrliches Lob für die Apotheke gehört. Aber auch Kammerpräsidentin Gabi Overwiening brillierte mit einer tollen Rede, in der sie der SPD-Bundestagsfraktion die Leviten las: Die SPD soll nicht mehr blockieren, sondern endlich zustimmen! Beifall. Mein liebes Tagebuch, nach dieser Rede hörte man einige sagen: Gabi O. for President.
14 Kommentare
Einer gibt schon Boni
von Dr Schweikert-Wehner am 19.03.2017 um 13:41 Uhr
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Porzellanladen
von Reinhard Rodiger am 19.03.2017 um 12:14 Uhr
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Spd und Grüne
von Frank Ebert am 19.03.2017 um 12:08 Uhr
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AW: Spd und Grüne
von Heiko Barz am 19.03.2017 um 15:47 Uhr
AW: Spd und Grüne "nageln" die Apotheker an das grüne Kreuz ...
von Christian Timme am 20.03.2017 um 3:13 Uhr
rx vesandverbot
von Dr. Radman am 19.03.2017 um 11:56 Uhr
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Guten Morgen, meine Lieben !
von gabriela aures am 19.03.2017 um 10:57 Uhr
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AW: Zahl
von Peter Ditzel am 19.03.2017 um 16:44 Uhr
Guten Morgen, meine Lieben !
von gabriela aures am 19.03.2017 um 10:55 Uhr
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Verbot
von Ralf Katzur am 19.03.2017 um 10:24 Uhr
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AW: Verbot
von Christian Giese am 19.03.2017 um 10:44 Uhr
Kurz gelesen ...
von Christian Timme am 19.03.2017 um 9:08 Uhr
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Undurchschaubar
von Ulrich Ströh am 19.03.2017 um 8:57 Uhr
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AW: Undurchschaubar
von Bernd Jas am 19.03.2017 um 11:28 Uhr
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