Die letzte Woche

Mein liebes Tagebuch

23.04.2017, 08:00 Uhr

Auch in dieser Woche: Anstrengendes, Schlimmes und Vergnügliches (Foto: Andi Dahlferth)

Auch in dieser Woche: Anstrengendes, Schlimmes und Vergnügliches (Foto: Andi Dahlferth)


Eigentlich gar nicht so schlecht, die neue ABDA-Kampagne gegen Rx-Versand, nur: Warum kommt die erst jetzt? Weiterkämpfen heißt die Devise, auch in der Union. Wenn’s denn hilft. Und warum traut man dem Apotheker nicht mal zu, ein Arzneimittel auszutauschen? Schlimm! Außerdem: Ein bisschen Spaß darf sein - der DocMorris-Versuch, die digitale Welt nach Hüffenhardt zu bringen. Der „Apothekenautomat“ - vorgestern geöffnet, heute geschlossen, game over. 

18. April 2017 

Uns Apothekern traut man nichts zu. Mein liebes Tagebuch, was da im Zusammenhang mit dem Rückruf des Fastjekt-Autoinjektors hochgeschwappt ist, zeigt uns wieder einmal, dass wir nur stur ausführende Handlanger sein dürfen. Eigentlich könnte der Sachverhalt simpel sein: Chargenrückruf, Patient bringt defektes Produkt in die Apotheke zurück, Apotheker tauscht das Produkt gegen neues, funktionierendes Produkt aus – fertig ist der Lack. Von wegen, mein liebes Tagebuch, da kennst du unsere deutsche Superbürokratie nicht. Ein neues Rezept wird fällig! Fastjekt ist verschreibungspflichtig, ergo Abgabe nur gegen Rezept. Zwar hatte der Patient schon mal ein Kassenrezept vorgelegt und – sein Pech – einen kaputten Injektor erhalten, jetzt muss er sich sogar ein Privatrezept besorgen quasi als Legitimation, dass er das Produkt nochmal bekommen darf. Und der Apotheker muss das dem Patienten erklären: „Lieber Patient, ich habe Dir zwar vor drei Wochen gegen Rezept den Autoinjektor abgegeben, aber ich muss mich jetzt ganz dumm stellen: Wenn wir das Produkt jetzt austauschen sollen, musst Du Dir ein neues (Privat-)Rezept besorgen. Ich bin zwar studierter Arzneimittelfachmann, aber das Bundesgesundheitsministerium traut mir den Austausch  ohne neues Rezept nicht zu.“ Mein liebes Tagebuch, ja geht’s noch? Das ist doch das Allerletzte! Da ist Handlungsbedarf! Höchste Zeit, dass wir einen Vorstoß zur Kompetenzerweiterung vornehmen, mit der wir mehr Verantwortung übernehmen können. Nachdem der Kampf um das Rx-Versandverbot erstmal auf Eis liegt, sollte die ABDA die freiwerdenden Ressourcen nutzen und sich für Bürokratieabbau und mehr Verantwortung für Apotheker einsetzen. Auch das sind traurige Baustellen! 


Zur Rose, der Schweizer Mutterkonzern von DocMorris, schreibt zwar rote Zahlen und ist von satten Gewinnen noch ein paar Millionen Fränkli entfernt, zeigt sich aber wild entschlossen, weiter in die Zukunft zu investieren. Amazon und seine Algorithmen sind das Vorbild. Zur-Rose-Chef Oberhänsli träumt davon, seinen Kunden aufgrund schon getätigter Käufe andere Produkte zu empfehlen. Bei Amazon geht das zum Beispiel so:  „Mometa Hexal wird oft zusammen gekauft mit Lorano“. Und mit BigData will er dann auch den Krankheitsverlauf seiner Kunden besser vorhersehen können. Und das könnte dann eines Tages so oder ähnlich aussehen: „Lieber Kunde, als Allergiker sollten Sie aufpassen, kein Asthma oder COPD zu bekommen. Und wenn doch, schicken Sie uns Ihr Rezept.“ Herrn Oberhänsli sind da allerdings die vielen gesetzlichen Restriktionen ein Dorn im Auge – trotz des EuGH-Urteils. Und ja, es gibt immer noch kein E-Rezept! Die Digitalisierung der Rezepte könnte auch den Online-Handel beflügeln, meint der Zur-Rose-Chef. Genau, mein liebes Tagebuch, darauf warten die Versender doch sehnlichst! Heute ist für viele Patienten der Gang zum Briefkasten noch ein limitierender Faktor, das Rezept zum Versender zu schicken. Später mal, wenn das elektronische Rezept auf der Karte gespeichert ist, steckt es der Patient in sein Kartenlesegerät zu Hause, wählt seine Lieblingsversandapo aus und nach zwei Tagen, wenn er Glück hat schon nach einem Tag, klingelt der Postbote. Das könnte Herrn Oberhänsli gefallen. 

19. April 2017 

Aber uns Apothekers nicht. Von wegen Postbote und Arzneimittel! Jetzt erst recht, sagt sich die ABDA und haut eine Anti-Versandhandel-Kampagne raus. Das Rx-Versandverbot ist zwar erstmal gescheitert und liegt auf Eis, aber Stimmung gegen den Rx-Versandhandel tut ja immer gut und kann vielleicht ein zukünftiges Gesetz unterstützen – könnte die Botschaft nach innen sein. Mein liebes Tagebuch, ehrlich gesagt, diese Plakat-Kampagne, die einen „richtig guten Postboten“ zeigt, der „aber kein Apotheker“ ist, hätte ich mir von Januar bis März gewünscht. Aber jetzt? Bis das Thema Rx-Versandverbot wieder in die Medien kommt – vielleicht nach der Wahl im September oder später –, erinnert sich kein Mensch mehr an den richtig guten Postboten Jens auf den ABDA-Plakaten. Und dass die Kampagne über die Zeit bis in den Herbst befeuert wird, dafür dürfte das Geld fehlen. Mein liebes Tagebuch, ist wieder alles gut gemeint, aber…


Glaubt Gröhe noch an das Rx-Versandverbot? Aber klar doch, mein liebes Tagebuch. Auch wenn wir Apothekers nach einer eingehenden Plausibilitätsprüfung nicht mehr dran glauben (können) – Gröhe wäre ein schlechter Bundesgesundheitsminister, wenn er nicht hinter seinem Gesetz stünde. Er zeigt sich noch immer kämpferisch, obwohl die SPD-Bundestagsfraktion, zwei SPD-Ministerien (Justiz und Wirtschaft) und ein CDU-Ministerium (Finanzen) nichts vom Rx-Versandverbot halten, es blockieren und Bedenken tragen. Nach Aussage des Gröhe-Ministeriums will man aber auch nach dem Scheitern „weitere Gespräche“ führen. Mein liebes Tagebuch, da fragt man sich, mit wem eigentlich? Wer von den SPD-Gesundheitspolitikern möchte da noch drüber reden? Aber o.k., machen wir weiter. Wie war das doch gleich mit dem Weltuntergang und dem Apfelbäumchen? 

20. April 2017 

Nach dem EuGH-Urteil wollten sie zwar mal auswandern, unsere großen deutschen Versandapotheker, ins benachbarte Ausland. Aber das steht aktuell nicht mehr auf der To-Do-List.  Unsere Versender fühlen sich zwar noch immer diskriminiert – die ausländische Konkurrenz darf Boni geben, sie jedoch nicht –, aber sie scheinen nun doch vorerst mal abwarten zu wollen: Was ergibt sich politisch? Was passiert nach der Wahl? Und überhaupt: Gegen die Preisbindung zu verstoßen und zu klagen ist immer ein Risiko, wer weiß, wie lang es dauert und was dabei herauskommt. Mein liebes Tagebuch, gut so. Ein bisschen Vernunft tut jetzt allen gut. Also, keep calm and carry on (sagte damals schon ABDA-Justiziar-Tisch). 

21. April 2017 

Mein liebes Tagebuch, es ist wirklich rührend, wie sich nun einzelne Unions-Politiker(innen) noch für uns Apothekers ins Zeug legen: Sie glauben allen Ernstes, das Rx-Versandverbot könnte in dieser Legislaturperiode noch kommen. Maria Michalk, die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion, sagt im Interview mit DAZ.online, sie habe „noch etwas Hoffnung“. Gespräche mit der SPD, die das Gesetzesvorhaben blockierte, gebe es immer noch, fragt sich nur, ob was dabei herauskommt. Das ist wirklich tapfer, aber ehrlich gesagt, es wäre das achte Weltwunder. Was Frau Michalk auch befürworten würde, wäre das elektronische Rezept. Sie glaubt, dass auch stationäre Apotheken Vorteile durch das E-Rezept hätten, denn: Der Arzt könnte dem Apotheker das Rezept auf den Rechner schicken, und die Apotheke das Rezept schon vorbereiten. Tja, wunderbar. Wie sieht’s da mit der freien unbeeinflussten Apothekenwahl aus? Mit Kungeleien zwischen Ärzten und Apothekern?


Oh, das war schon ’ne besondere Nummer in dieser Woche, hatte die Spannung eines Vorabendkrimis: Schon lange angekündigt machte der niederländische Versender DocMorris sein Vorhaben tatsächlich wahr und eröffnete in der 2000 Seelen-Gemeinde Hüffenhardt im Neckar-Odenwald-Kreis sein Arzneimittelabgabeterminal mit Videoberatung. Und 48 Stunden später war der Spuk schon wieder vorbei, die Behörde war vor Ort und hat den Laden geschlossen. Das Ereignis schaffte es in Baden-Württemberg sogar in die Abendnachrichten von Funk und Fernsehen: „Doc Morris muss Apotheken-Automaten schließen.“ War alles nur ein PR-Gag? Es gibt Stimmen, die das vermuten. Allerdings, irgendwie scheint da auch eine gehörige Portion Ernst dabei gewesen zu sein, wenn man bedenkt, welcher Aufwand dahintersteckt. Renovierung von Räumen, Installation und Befüllung eines Kommissionierers, Aufbau eines Bezahlterminals, Einbau und Entwicklung von Hard- und Software, Aufbau einer stabilen und sicheren Online-Verbindung ins niederländische Heerlen. Und der juristische Überbau, mit dem man versuchte, das Unterfangen mit dem deutschen Apothekenrecht kongruent zu machen. Das ging dann etwa so: Eigentlich werden in den Räumen nur Arzneimittel gelagert. Dass der Patient nach der Tele-Videoberatung seine Arzneimittel gleich mitnehmen kann, ist eigentlich so was wie Versand, denn – und jetzt kommt’s – der beratende Kollege in Heerlen drückt dort im Ausland auf den Knopf und löst damit in Hüffenhardt die Arzneimittelausgabe des Kommissionierers aus. Dumm nur, dass sich die Beamten des Regierungspräsidiums davon nicht überzeugen ließen. Mein liebes Tagebuch, natürlich fragt man sich, ob DocMorris allen Ernstes glaubte, dass das so durchgeht. Vermutlich steckt das in der DNA dieses Versenders: Wir machen es einfach und schauen, was dabei herauskommt. Gelang allerdings nie wirklich, z. B. damals, als DocMorris mit ministerialer Unterstützung seine Fremdbesitz-Apotheke in Saarbrücken eröffnete. Oder als der kleine DocMorris-Bus durch die Lande fuhr. Und jetzt die Videoberatung mit Abgabeterminal. Wie geht’s weiter? Vermutlich wird der Versender noch ein bisschen die Anwälte und Gerichte beschäftigen und versuchen, das Hüffenhardt-Konzept zu reanimieren. Aber, mein liebes Tagebuch, wie viele Bewohner des beschaulichen Dörfchens hätten sich in die Videoberatung begeben, Datenschutzerklärungen ausgefüllt und vor einen Bildschirm gehockt, um mit einem Tele-Apotheker zu plaudern? Die nächste Live-Apotheke ist 5 km entfernt. Und bringt’s sogar nach Hause. 


Peter Ditzel (diz), Apotheker / Herausgeber DAZ
redaktion@deutsche-apotheker-zeitung.de


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9 Kommentare

Doc Morris Maschine

von Dr.Diefenbach am 24.04.2017 um 8:32 Uhr

Sehr schlimm ist es ua. Den Bericht zu diesem Modell in der FAZ vom Samstag zu lesen.Da bekommt man wieder(!) das Gefühl vermittelt dass man einem ach so armen System wie Doc Morris die Grundlage entziehen möchte.Unrechtsbewusstsein oder Gesetzesverstösse?Das kennt auch dieses Blatt offenbar nicht.So bleibt abermals die bittere Erkenntnis,dass Teile der Öffentlichkeit wohl der Ansicht sind,wir blockierten "Erleichterungen "für die Menschheit.Was auch verwundert:Was ist das für ein Paradiesvogel,der in dem Ort als Vorsteher agiert?War der zu dumm,zu naiv,gar zu verschlagen,um derartige Sachlagen im Vorfeld zu klären?Machen wir uns nichts vor: Hier wurde auf jeden Fall etwas losgetreten,was so schnell keine Ruhe gibt.

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AW: Märtyrer

von Christian Giese am 24.04.2017 um 10:59 Uhr

Ist doch eimerklar, dass man sich bei Verlusten immer in die Opfer- oder Märtyrerrolle flüchtet. Das gibts doch beispielhaft derzeit auch auf anderen Ebenen.
Und es gibt genug Naivisten, die diese Behauptungen dann auch noch für bare Münze nehmen.
Aber unsere AB DA Veranstaltung zeigt sich mal wieder von Ihrer executiven und wenig politischen Seite.

Hueffenrose und Antipostkampagne

von Dr.Mauz am 23.04.2017 um 19:35 Uhr

Nach meinen Schweizer kontakten hoert sich die Version ganz anders an: Demnach hat DoMo aus technischen Gruenden den Betrieb "voruebergehend" selbst eingestellt. So konnte man vermeiden, dass eine amtliche Verfuegung rechtskraeftig zugestellt wurde. So haelt man sich alle Tueren offen fuer einen Neustart. Wer weiss, was die da wieder aus"Hecken". Und an die ABDA und des Mopses Kern: Wann kappiert Ihr endlich, dass man nicht gegen etwas ("der liebe Postbote bringt mir doch hoffentlich weiter meine billigere Volta gegen meine Schmerzen!"), sondern nur fuer etwas Werbung oder Kampagnen machen darf ( siehe. Umschau, Sanacorp, usw.). Antikampagnen gehen immer ins falsche Hirnkastl und werden fuer den vermeintlichen Ausloeser negativ bewertet. Wo bleibt bei dieser Kampagne die Unterscheidung von OTC und Rx??

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Hüffenrath: Mal der Realität ins Auge sehen

von Wolfgang Müller am 23.04.2017 um 15:47 Uhr

Hüffenrath, der große Aufreger. Als ob DocMorris damit gerechnet hätte, überhaupt so lange am Netz zu bleiben. Bzw. nicht sogar vorher gestoppt zu werden. Demnächst in Spiegel und Stern. Mittelfristig und nüchtern betrachtet:

Das war doch auch eindeutig Versandhandel. Die Beratung wurde versandt, und die dazu passende Ware ausgelagert. Alles könnte möglich werden, in jeder Kombination. Ein anderes Grenz-Beispiel: Die Ware kommt aus dem Versand oder dann eben: aus der Automaten-Auslagerung, der Medikations-managende Consultant Pharmacist bewegt sich als freiberuflicher Subunternehmer oder Angestellter des Versenders im Hausbesuch vor Ort bei den Polymedikations-Patienten. Können wir dann Alle machen, wenn sich unsere mit vergleichsweise Blei-schweren Anforderungen und Mieten belasteten Läden nicht mehr halten lassen.

Die Gesetzgebung könnte der zunächst tastend/experimentellen Realität folgen, wenn die Einsparungsmöglichkeiten gegenüber unserer aktuellen, vor Allem Fixkosten-intensiven Aufstellung groß genug sind.

Reinhard Herzog hat mit Allem Recht, was er zuletzt hier dazu gesagt hat: Wenn WIR SELBER uns nicht als machtvolles, theoretisch im DAV ja schon als Unternehmer organisiertes 20.000-Niederlassungen-Konglomerat GEMEINSAM dagegen schlank, optimiert und modern positionieren und stattdessen an der aktuellen Hochkomplexitäts-, Hochheiligkeits- und Schikanen-Trutscherei festhalten, wird - wenn überhaupt - nur ein kleinster Bruchteil von uns überleben können.

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RX-Versandverbot

von Dr. Radman am 23.04.2017 um 11:27 Uhr

Die ABDA Kampagne ist jetzt genau richtig. Dadurch wird den Wähler klar gemacht; wofür die SPD steht. Wenn wir Glück haben, geht die Kampagne auf und die SPD rutscht ab. Hoffentlich....

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Ohnmacht...?

von Gunnar Müller, Detmold am 23.04.2017 um 10:56 Uhr

… Von wegen!
Was macht eigentlich die zuständige Behörde in BW mit Doc Morris und dem Hüfenrather Rechtsbruch?
Findet 'Das Treffen' bei Lauterbach am 27. April eigentlich nun statt (und nehmen Apotheker von der Basis daran teil)?
Wann ruft die ABDA eigentlich endlich auf zum (gefühlten) Widerstand / zum Klappendienst?
Wann fragt eigentlich die Fachpresse mal richtig nach…

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Die eigene Zukunft wird auch in Zukunft nicht vom Himmel fallen ...

von Christian Timme am 23.04.2017 um 10:03 Uhr

Voicemail und ... genügt. Wenn aus Versand ein Abholservice bzw. Mitnahmeservice beim Doc der etwas anderen Art wird ... "Hüffenradt" ist noch nicht vorbei ... DocMo, Amazon & Co. werden weiter "lernen", optimieren und agieren. Der nächste Vorstoß kommt ... je weiter die Smartphone- und Logistik-Entwicklung voranschreitet, die soziodemografische Entwicklung fortschreitet, die Krankenkassen kollabieren und unsere Regierung Europa "rettet" umso wahrscheinlicher wird ein auffälliger Durchbruch. Hier scheinen im Moment keinerlei Präventivmaßnahmen vorgesehen zu sein, noch ist von den Softwarehäusern etwas zu erwarten. Es wird den Apotheken zufallen, die es für angebracht halten, die Weichen zu stellen um eine zukunftsweisende Lösung, alleine oder kooperativ ... zu entwickeln und zu realisieren ...

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Das Spiel ist schon abgepfiffen!

von Ulrich Ströh am 23.04.2017 um 9:41 Uhr

Eigentlich gar nicht so schlecht,die neue AB DA- Kampagne gegen den Rx-Versand,wenn es nur ein Vierteljahr früher stattgefunden hätte...Genau richtig erkannt , Herr Ditzel !
Im Ernst ,was will man -jetzt - noch vor den Wahlen erfolgreich verändern?

Sie kamen in weiß,und sie kamen zu spät...

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Doc Morris

von Frank Ebert am 23.04.2017 um 8:48 Uhr

Was fällt Ihnen zu Doc Morris ein ? Dalli-Dalli : Rechtsbruch,Hecken,Saarland, Peter Müller, Celesio Bender,rote Haare,nicht gezahlte Ordnungsgelder,Spargelfahrten, SPD, Schleppnetz, Leikert, Saudische Königsverfamilie, Automat, polnischer Generalanwalt, Ahnungslose EuGH-Richter, Spiegel, Focus,Schäuble,Spahn, Max Müller , Geld, Geld, Geld. Krankenkassengeier, Boni, Parkinsonvereinigung,Lutz Tisch, es hätte schlimmer kommen können

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