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Alles Theater! Alles Film! Nordrheins Kammerpräsident als Mephisto mit viel Theaterdonner, Schall und Rauch. Die Apobank mit dem Stammtisch-Stück „Pharmazeutische Apokalypse now". Politiker sehen als Preview „Pharmazon“. Hausärztechef Weigelt hört beim Medikationsplan das „Phantom der Oper“. Außerdem auf dem Programm der Klassiker: „Hamlet“ – warum ein Blechbriefkasten und eine 6 km-Grenze über „Sein oder Nichtsein“ entscheidet. Neu aus der Schweiz: die „Dreigroschenoper“ mit Zur Rose und DocMorris - Rx-Versand for ever! Und der Liebesfilm: GKV-Spitzenverband küsst DocMorris die Füße. Aber in Hüffenhardt ist der Vorhang gefallen.
19. Juni 2017
Das ging dieses Mal ruckzuck: Mitte Mai liefen die ersten Gespräche zwischen der Apothekengewerkschaft Adexa und dem Arbeitgeberverband ADA und Mitte Juni liegt der neue Gehaltstarifvertrag schon vor: Ab 1. Juni sollen Apothekenmitarbeiter rückwirkend 2,5 Prozent mehr Gehalt bekommen. Adexa hätte es gerne rückwirkend ab 1. Januar gehabt, aber darauf wollte sich die Arbeitgeberseite genauso wenig einlassen wie auf ein Konzept zur Honorierung von Fort- und Weiterbildung. Mein liebes Tagebuch, 2,5 Prozent ist nicht die Welt, aber auch nicht nichts. Und so kann man sich als Angestellter über das kleine Plus ein bisschen freuen und als Chef muss man nicht allzu sehr weinen – gibt ja auch ein bisschen mehr für Rezeptur und BtM. Außerdem ist es nicht verboten, über Tarif zu bezahlen. Nur die Kammergebiete Nordrhein und Sachsen sind nicht mit von der Partie: In Nordrhein verhandeln Adexa mit dem Arbeitgeberverband TGL und Sachsen hat sich schon lange aus dem Arbeitgeberverband ausgeklinkt. Dort müssen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen: Hey Boss, ich brauch mehr Geld.
20. Juni 2017
Es gibt sie auch in unserem Gesundheitswesen, die große Liebe. Beispiel gefällig, liebes Tagebuch? Aber gerne: Der GKV-Spitzenverband und die ausländischen Versender. Da verstoßen die Versandapos wie DocMorris oder Europa Apotheek gegen den Rahmenvertrag, weil sie Boni gewähren, und müssten eigentlich von der Versorgung ausgeschlossen werden; da stellt DocMorris den Patienten Quittungen für Zuzahlungen aus, die nicht geleistet wurden; da verschickt DocMorris Freibriefumschläge zur Rezepteinreichung, die nicht die Telefonnummer des Patienten abfragen, wie der Leipziger Anwalt Fabian Virkus feststellte. Macht doch nichts, sagt der GKV-Spitzenverband, alles nicht so schlimm, der liebe DocMorris arbeitet doch schon an seiner Besserung. Außerdem kann die Gewährung von Boni nicht bestraft werden, der EuGH wollte das doch so. Mein liebes Tagebuch, unglaublich, wie sich der deutsche GKV-Spitzenverband für ausländische Kapitalgesellschaften ins Zeug wirft. Auch der CDU-Politiker Georg Kippels kann nicht verstehen, warum die Krankenkassen nicht gegen die Rx-Boni ausländischer Versender vorgehen, denn: Die Boni stünden den Krankenkassen zu, „Boni oder Rabatte sind Beitragsgelder“, sie müssten wieder an die Kassen zurückfließen. Mein liebes Tagebuch, warum tun Kassen nichts? Geld regiert die Welt.
21. Juni 2017
Kleine Bühne, großer Auftritt und viel Theaterdonner – Lutz Engelen, Nordrheins Kammerpräsident, hätte das Zeug zum Hof-Schauspieler mit allen Facetten samt Allüren. Seine letzte Performance, die Kammerversammlung, zeigte, wie er mit viel Schall und Rauch für Publicity sorgte. Seine Lieblingsrolle: der Advocatus Diaboli – die Rolle scheint ihm auf den Leib geschnitten. Da kann man mal so richtig teuflisch vom Hocker ziehen, ein bisschen Mephisto spielen und alle bösen Argumente gegen die ABDA, alle Misserfolge und verpasste Chancen der Apotheker genüsslich rezitieren: Was ist bloß aus dem Perspektivpapier geworden? Beim E-Health-Gesetz sind die Apotheker vom Schlitten gerutscht! Bei der Digitalisierung gar hat der Berufsstand keine Antworten. Und das Honorargutachten wird belegen, dass die Apotheker mit 8,35 Euro überbezahlt sind. Ein Kammerpräsident, der mal Tacheles redet oder zumindest so tut, als ob. Mein liebes Tagebuch, macht doch einen Heidenspaß, als ABDAianer selbst vom Leder zu ziehen, selbstkritisch zu tun, Wirbel zu erzeugen und am Ende noch sagen zu können: War doch nur Theater! Das Tückische an solchen Vorstellungen: Man lässt das Publikum ein Stück weit im Nebulösen: Was meint der Akteur tatsächlich so und was meint er nur, dass andere so meinen könnten. Immerhin, der Epilog, er sollte eindeutig ausfallen: Wir kämpfen weiter gegen DocMorris, um alle Apotheker in Deutschland zu schützen, so Engelen in der Rolle des Kammerpräsidenten, wir kämpfen an der Seite der ABDA für ein Rx-Versandverbot. Und das, mein liebes Tagebuch, ist dann – hoffentlich – kein Theater.
Das darf doch nicht wahr sein! Ist es aber, mein liebes Tagebuch. Der Fall: Die niedersächsische Kleinstadt Melle verliert zwei von elf Apotheken, der abseits gelegene Stadtteil Gesmold ist davon besonders betroffen. Verständlich, dass der Bevölkerung die Versorgungslücke nicht gefällt, sie wünscht sich gerne eine bequeme Arzneiversorgung. Mit Recht. Wie wär’s mit einer Rezeptsammelstelle? Einem simplen Blechkasten als Rezeptbriefkasten? Nein, donnert es aus der Kammerzentrale, um das genehmigen zu können, müsste die nächste Apotheke nämlich mindestens 4 km entfernt sein und eigentlich müssten es grundsätzlich 6 km bis zur nächsten Apotheke sein. Ist so. Feste Verwaltungspraxis! Rechtsprechung! Rumms, das sitzt. Doch die Gesmolder lassen sich davon nicht abschrecken, sie werden kreativ und raten den Patienten, ihren Arzt zu bitten, das Rezept an ihre Wunschapotheke zur faxen oder zu mailen. Und die Apotheke liefert die Arzneimittel dann aus und nimmt das Originalrezept entgegen. Liegt wohl im starken Graubereich der nicht erlaubten Rezeptzuführung, aber wenn der Patient von sich aus den Arzt doch lieb bittet…. Mein liebes Tagebuch, dieser Fall macht mehr als deutlich, wie sehr wir uns selbst ein Bein stellen, dem Versandhandel den Weg bereiten und uns selbst ins Aus schießen. Unsere kleinapothekerliche Binnensicht, die uns daran hindert, uns auf die Wünsche unserer Kunden und Patienten einzustellen, wird uns ins Abseits drängen. Mein liebes Tagebuch, mag sein, dass die Kammer nicht anders kann und nach Recht und Gesetz handelt. Aber dann muss man heute doch alles daran setzen, diese engen Grenzen – in diesem Fall sogar auch wörtlich zu verstehen – von 6 km zu sprengen. Die Selbstverwaltung braucht Handlungsspielraum! Es kann nicht sein, dass so ein läppischer Briefkasten in Zeiten von Internet, Versandhandel und ante portas elektronischem Rezept und drohenden Arzneimittelautomaten wegen ein paar hundert Metern nicht aufgehängt werden darf. Wenn wir uns mit solchen Vorschriften selbst kasteien, dann stellen andere bald ihre digitalen Terminals auf. Mein liebes Tagebuch, ich erwarte hier endlich Initiativen von Kammer- oder ABDA-Seite, die Frage der Rezeptsammelstellen zeitgemäß zu lösen. Und wenn’s die ABDA nicht anpackt: Vielleicht kann die eine oder andere fortschrittliche Kammer einen Antrag zum Apothekertag stellen.
Waren so zu erwarten, fielen auch so aus: Drei neue Urteile des Landgerichts Mosbach gegen DocMorris: Der Hüffenhardter Arzneiautomat darf nicht weiter betrieben werden. Die Urteile gehen zurück auf die Anträge von drei Apothekern aus der Umgebung, die Anträge auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gestellt hatten. Schon vor einer Woche hatte das Gericht gegen den Automaten und damit für den Landesapothekerverband Baden-Württemberg entschieden. Damit liegen schon mal vier Urteile vor: DocMorris darf keine apothekenpflichtige und/oder verschreibungspflichtige Arzneimittel in Räumlichkeiten, die keine Apothekenbetriebserlaubnis haben, an Endverbraucher abgeben.
Grusel, grusel, Apokalypse now! Die inhabergeführte Apotheke wird eine Auslaufmodell – sagt mehr als die Hälfte von Apothekern zwischen 25 und 40 Jahren, befragt von forsa im Auftrag der Apobank. Ketten werden kommen und die Lust auf Offizin geht den Bach runter. Mein liebes Tagebuch, was für ein düsteres Bild. Wen hat denn forsa da befragt? Keine Sorgen, es waren nur 100 Apothekerinnen und Apotheker, die da geantwortet haben und die Umfrage ist nicht repräsentativ. Also, ne „nette“ kleine Umfrage – für den Apothekerstammtisch, mehr wohl nicht. Auch wenn die Studienleiter meinen, die Zahl der Befragten sei ausreichend, um Trends und Stimmungen zu identifizieren. Mein liebes Tagebuch, klar, es wird sich wohl einiges in den nächsten Jahren verändern und verändern müssen. Aber der Zulauf zur Offizin von angehenden Pharmazeuten ist ungebrochen und Ketten haben wir noch lange nicht. Ach ja, mal nebenbei bemerkt für Kettenfreunde: Polen hat die Schnauze voll von Ketten und geht gerade zum Mehr- und Fremdbesitzverbot zurück: In Zukunft wieder inhabergeführte Apotheken und maximal drei Filialen. So sieht’s aus. Und was die Apobank-Umfrage zur Apothekenzukunft betrifft, gilt noch immer das geflügelte Wort: Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.
22. Juni 2017
Die FDP ist nicht dem Kapital verpflichtet, ist die einzige Partei, die klar für den Versand verschreibungspflichtiger Arzneimittel ist und fühlt sich der Wahlfreiheit der Kunden verpflichtet – das ist der Sound von FDP-Chef Christian Lindner in einem „Zeit“-Interview. Für diese Aussage habe er, Lindner, „den Shitstorm der stationären Apotheker“ hingenommen. Mein liebes Tagebuch, süß, der Christian L., oder? Aber er hat bei seinen tollen wahren Aussagen noch etwas vergessen: Die Erde ist eine Scheibe – erst jetzt ist die Welt in FDP-Ordnung.
Mein liebes Tagebuch, hast du schon mal einen Medikationsplan gesehen? Also einen echten, live und in Farbe, in Patientenhand? Na siehste, den gibt’s draußen in Apotheken nämlich so gut wie nicht. Das bestätigt auch Ulrich Weigelt, Chef des Hausärzteverbands, auf dem Hauptstadtkongress: Der Plan ist ein „Phantom der Oper“ und das E-Health-Gesetz müsste eigentlich P-Health-Gesetz heißen: Den Plan gibt’s, wenn überhaupt, nur auf Papier ausgedruckt. Selbst eine Speicherung des Plans auf der elektronischen Karte ist für den Hausärztechef noch „Old School“. Er plädiert für eine zentrale, bundesweite elektronische Patientenakte. Mein liebes Tagebuch, ein Medikationsplan, in dessen Natur es liegt, dass er sich ständig ändert, dass er angepasst werden muss, an dem zwei Heilberufler arbeiten müssen, hat nur Sinn, wenn er durchgehend elektronisch aktualisierbar ist. Hoffen wir, dass er noch zu retten ist, denn elektronisch ist er wirklich ein sinnvolles Instrument.
Eine berufspolitische Diskussion auf dem Hauptstadtkongress zeigte wieder mal, wo die Fronten für und gegen die Apotheke verlaufen. Michael Hennrich, CDU, steht wie eine Eins zu den Apotheken, zum Versandhandelsverbot. Die Gesundheitspolitikerin der Linken, Kathrin Vogler, warnt sogar vor einem „Pharmazon“: Den Börsengang der DocMorris-Mutter Zur Rose sieht sie als „Bedrohung für unseren Arzneimittelmarkt“. Von der SPD war gleich keiner zur Diskussion erschienen. Und unsere Kordula Schulz-Asche, Gesundheitspolitikerin der Grünen, bleibt stur: Sie sieht zwar auch den gefährlichen Markteinfluss der großen EU-Versender, glaubt aber, sie mit ihrem 1-Euro-Boni-Modell bändigen zu können. Warum sich die EU-Versender freiwillig an Boni-Höchstgrenzen halten sollten, verriet sie nicht. Und außerdem, man brauche doch den Rx-Versandhandel, weil Spezialrezepturen versendet werden müssten. Mein liebes Tagebuch, das Ausmaß der Starrköpfigkeit zeigte sie im letzten Wortwechsel mit dem ABDA-Präsidenten: Schmidt: „Frau Schulz-Asche, es gibt in Deutschland keinen einzigen Patienten, der auf den Versandhandel angewiesen ist.“ Schulz-Asche: „Ich glaube lieber den Verbraucherverbänden als einem Marktteilnehmer.“ Mein liebes Tagebuch, was der Glaube so bewirkt!
23. Juni 2017
Da bläst einer aber mächtig zum Sturm auf die Bastion der deutschen Apotheken: Walter Oberhänsli, Chef des schweizerischen Versenders Zur Rose und Mutter von DocMorris, hat jetzt die Details zu seinem Börsengang kundgetan. Ab 6. Juli soll’s los gehen. Mindestens 200 Millionen Franken will er einsammeln. Ganz klar, der deutsche Arzneimittelmarkt ist das Ziel: Der GKV-Spitzenverband liebkost DocMorris, die Politik hat sich selbst blockiert und schafft kein Versandverbot – fürs nächste halbe Jahr tut sich erst mal gar nichts.Da wittert Zur Rose mit DocMorris seine Sternstunde, den Rx-Versandmarkt zu festigen. Zur Rose sei eine „disruptive Firma“, die der Konkurrenz das Fürchten lehren werde, sagt Oberhänsli. Huhu, mein liebes Tagebuch, wenn man heute etwas werden will, muss man einfach disruptiv sein, gell? OberhänslI: „Wir sind das Apotheken-Zalando.“ Ach so, mein liebes Tagebuch, und ich habe schon gedacht, die wollen echt groß werden. Denkt man bei Zalando nicht eher an Kursverluste, Aktien im Keller?
Und, mein liebes Tagebuch, hat das Rx-Versandverbot noch eine Chance? Jetzt, wo erst mal die politische Sommerpause kommt, dann die Bundestagswahl – da passiert erst mal ein halbes Jahr lang nichts. Selbst der CDU-Politiker Michael Hennrich, ein glühender Befürworter des Rx-Versandverbots, lässt offen, ob das Verbot noch eine Chance hat. Auf einer politischen Veranstaltung von Gehe sagte er, er wundere sich, dass die Apotheker-Basis vergleichsweise ruhig sei. Und er meinte: „Eines ist klar: Im Schlafwagen kommen wir nicht zum Rx-Versandverbot. Sie müssen schon etwas lauter werden. Das wirkt bei der Politik.“ Also, mein liebes Tagebuch, machen wir mal ordentlich Rabatz fürs Rx-Versandverbot.
Und, mein liebes Tagebuch, schon die Buschtrommeln gehört? DocMorris hat seinen Eilantrag, mit dem die Rücknahme des Sofortvollzugs der Automaten-Schließung vor dem Verwaltungsgericht erreicht werden sollte, zurückgezogen. Kriegt DocMorris jetzt kalte Füße? Sieht der Versender ein, dass sein Automat da keine Zukunft hat? Oder kommt die Order aus der Schweiz: Wir brauchen jetzt ein bisschen Ruhe an der Front, wir gehen an die Börse! Wir wissen es nicht. Vielleicht will sich der Versender aber auch auf das noch laufende Hauptsacheverfahren konzentrieren – denn das steht noch vor dem Verwaltungsgericht Karlsruhe an: die Klage von DocMorris gegen die Schließung durch das Regierungspräsidium. Und dieses Verfahren kann dauern. Und dauern. Und die Hüffenhardter DocMorris-Videoberatung bleibt geschlossen und der Automat steht still.
12 Kommentare
Was können Gemeinden in Zukunft besser als Apotheken?
von Christian Timme am 25.06.2017 um 19:23 Uhr
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Ein Stück fehlt !
von gabriela aures am 25.06.2017 um 15:42 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 3 Antworten
AW: Ein Stück fehlt
von Peter Ditzel am 25.06.2017 um 19:54 Uhr
AW: Trauma
von Christian Giese am 25.06.2017 um 20:09 Uhr
AW: @Herrn Giese
von gabriela aures am 26.06.2017 um 12:16 Uhr
Resignation
von Karl Friedrich Müller am 25.06.2017 um 14:23 Uhr
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Lauter werden ?
von Reinhard Rodiger am 25.06.2017 um 11:41 Uhr
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Kopf in den Sand?
von Christian Giese am 25.06.2017 um 10:47 Uhr
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Leise! Die Schere im Kopf…Wieso?
von Gunnar Müller, Detmold am 25.06.2017 um 10:42 Uhr
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Leise,leise,ganz leise...
von Ulrich Ströh am 25.06.2017 um 8:58 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 2 Antworten
AW: Leise,leise,ganz leise
von Christiane Patzelt am 25.06.2017 um 9:40 Uhr
AW: Leise,leise,ganz leise.....und Stille bleibt am Grabe dahier
von Bernd Jas am 25.06.2017 um 17:21 Uhr
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