Die letzte Woche

Mein liebes Tagebuch

22.10.2017, 08:00 Uhr

Schon ein Jahr lang freie Rx-Preise für ausländische Versender... 

Schon ein Jahr lang freie Rx-Preise für ausländische Versender... 


Leider kein Grund zum Feiern: ein Jahr EuGH-Urteil. Und noch immer alles offen. Der ABDA hat’s sogar die Sprache verschlagen. Auch bei den Jamaika-Gesprächen: alles offen. Erst recht die Frage: Wer wird Gesundheitsminister? Und bei den Apotheken: Die Kleinen machen ihr Licht aus, die Großen profitieren davon. Umsatzverlagerung nennt man das – schön, wenn man zu den Größeren gehört. Schicksalsjahre für Deutschlands Apothekensystem.

16. Oktober 2017

„Es ist kein Geheimnis, dass ich gerne Gesundheitsminister bin“, sagt Hermann Gröhe, derzeit noch Gesundheitsminister. Und wie gerne er es macht (und wohl auch weiterhin machen würde), sieht man schon daran, dass er bei den ersten Sondierungsgesprächen zwischen CDU/CSU, den Grünen und der FDP dabei ist. Und dann in der zweiten Runde der Gespräche die Verantwortung für den Bereich Gesundheit übernehmen würde, wenn es zu Koalitionsverhandlungen kommt. Mein liebes Tagebuch, schön zu lesen, aber bis es soweit ist, wird es noch dauern. Immerhin, ich denke, wir könnten aufatmen, wenn Gröhe das Amt auch in der nächsten Legislaturperiode bekommt. Er hat sich in den letzten vier Jahren gut in die Thematik Gesundheit und Pflege eingearbeitet. Und mit Blick auf unseren Apothekenbereich: Er schätzt unser Apothekensystem, die inhabergeführte Apotheke, die Arbeit der Apotheken. Dass er uns Apothekers beim Medikationsplan hat hinten runterfallen lassen – geschenkt. Die normative Kraft des Faktischen wird uns spätestens beim elektronisch verfügbaren Plan wieder ins Boot holen. Was uns aber besonders an Gröhe bindet: Er kämpft fürs Rx-Versandverbot. Und so, wie es aussieht, ist er der einzige der beteiligten Jamaikaner, der das tut. Aber mit Verve, wie wir hoffen wollen. Ob’s reicht oder ob da andere Kräfte obsiegen – wir werden sehen. Denn es gibt neben dem Rx-Versandverbot so manch andere Gesundheitsbaustelle auf Jamaika, wo die Ansichten der drei bzw. vier beteiligten Parteien diametral auseinandergehen, Stichwort gesetzliche und private Krankenversicherung (Bürgerversicherung der Grünen), Begrenzung von Sozialabgaben (FDP-Forderung). Wie schnell könnte es da zu einem Kuhhandel kommen, und so wunderschöne Überzeugungen wie Rx-Versandverbot könnten geopfert werden. Mein liebes Tagebuch, wir unken hier nicht rum, sondern glauben mal fest ans Gute.

17. Oktober 2017

Eigentlich ist die ausschließliche Fernbehandlung (Videosprechstunde) von Patienten in Deutschland nicht vorgesehen. Eigentlich. Aber die junge deutsche Privatkrankenkasse Ottonova erklärt ihren Versicherten gerne, wie sie das umgehen können: Ottonova arbeitet mit Teleärzten (eedoctors) aus der Schweiz zusammen, wo Ärzte ihre Patienten auch per Telefon oder Videokontakt behandeln dürfen. Reicht dieser Telekontakt nicht, gibt’s selbstverständlich eine Überweisung zum realen Doktor vor Ort. In Deutschland sind zwar mittlerweile mit dem E-Health-Gesetz Videosprechstunden möglich, aber in den meisten Bundesländern klemmt es noch beim Berufsrecht der Ärzte – es verbietet die ausschließliche Fernbehandlung. Nur die Landesärztekammer Baden-Württemberg will künftig Videosprechstunden in bestimmten Fällen zulassen. Tja, und wo soll der Ottonova-Versicherte dann sein Rezept, das er von den eedoctors aus der Schweiz erhält, einlösen? In einer deutschen Apotheke geht das nicht, denn die darf ein Rezept nicht beliefern, das ersichtlich aus einer Fernbehandlung stammt. Und, mein liebes Tagebuch, wie wird der Ottonova-Versicherte dann zu seinen Medikamenten kommen? Dreimal darfst du raten. Bingo! Er schickt sein Rezept zu einer niederländischen Versandapotheke – die stehen doch schon in den Startlöchern, um dem armen, von der deutschen Arzneibelieferung ausgeschlossenen Video- und Telepatienten zu seinen Arzneimitteln zu verhelfen. So sieht’s aus. Und so wird’s weitergehen. Bröckelt da gerade unser schön gemauertes Gesundheitshaus zusammen? Ist schon klar, es gibt nichts Besseres als den persönlichen Kontakt zwischen Arzt und Patient, zwischen Apotheker und Patient. Aber, und das werden wir akzeptieren müssen, es gibt Menschen, Patienten, die den telefonischen oder televisuellen Kontakt vorziehen, weil’s bequemer ist, weil’s anonymer ist, weil’s vermutlich billiger ist. Und wenn wir wollen, dass wir auch diesen Patienten die Leistungen unserer Vor-Ort-Apotheke anbieten können, dann passt das Konstrukt, wie wir es derzeit haben, nicht mehr. Diese Patienten wandern zu ausländischen Versandapos ab. Und damit sind wieder ein paar Rezepte mehr für unsere Präsenzapos verloren. Jetzt, mein liebes Tagebuch, werden wir uns fragen müssen, ob wir uns weiterhin gegen telemedizinische Strömungen stemmen wollen, weil wir glauben, es besser zu wissen, was den Patienten guttut. Oder ob wir uns öffnen, ob wir die Herausforderungen der Digitalisierung und alles, was damit auf uns zukommt, annehmen. Passt es eigentlich in die Zeit, dass das Einlösen von Rezepten aus einer Fernbehandlung in deutschen Apotheken verboten ist?


Herrn Apotheker Kubilay Talu gehören die Euro-Apotheke, die Apotheke im Viertel (beide in Bremen), außerdem ein Sterillabor zur Zytoherstellung sowie die Online-Versandapotheke Eurapon mit Sitz ebenfalls in Bremen. Daneben betreibt Apotheker Talu noch ein Logistikunternehmen, die Eurapon-Pharmahandel GmbH. Der schweizerische Arzneiversandhändler Zur Rose, Mutter von DocMorris, teilt nun mit, dass sie mit der Bremer Versandapotheke Eurapon „kooperiert“ – was bedeutet hier „kooperieren“? Eine Übernahme ist bekanntlich nicht möglich, da steht das deutsche Fremd- und Mehrbesitzverbot im Weg. Aber was hat Zur Rose von einer „Kooperation“ mit einem deutschen Versender? Mein liebes Tagebuch, vielleicht Wachstum um jeden Preis? Die Kooperation soll demnach so aussehen: DocMorris übernimmt den Teil von Eurapon, der nicht zur Apotheke gehört, nämlich die Eurapon Pharmahandel GmbH, „ein wesentlicher Teil der Logistik sowie der Medikamentenbelieferung für das Eurapon-Versandgeschäft“, so Zur Rose. Es geht also „nur“ um den Kauf eines Pharmagroßhandels. Später geht’s dann vielleicht auch um die Aufnahme von Kunden, wenn die das denn wollen. Wie das dann alles genau ablaufen wird, auch das mit den Kunden und so, erfährt man natürlich nicht. Und ja, langfristig soll das Eurapon-Versandgeschäft in die Niederlande umziehen – klar, ist ja auch viel besser und unkomplizierter, von dort aus die Päckchen zu verschicken als vom bürokratischen Deutschland aus. Mein liebes Tagebuch, immer wieder schön, wie hübsch man „kooperieren“ kann. Auf seiner Website schwärmt Apotheker Kubilay Talu davon, dass er gerne mal Che Guevara und Steve Jobs die Hand geschüttelt hätte, er wolle gern „realistisch sein und das Unmögliche versuchen“. Jetzt darf er einen Anfang machen und Herrn Walter Oberhänsli, dem Chef von Zur Rose, die Hand schütteln – ist doch mal ein netter Anfang. 

18. Oktober 2017

Jamaika, Sondierungsgespräche, Gesundheitsthemen: Der Rx-Arzneimittelversandhandel wird, das ist vorauszusehen, ein Knackpunkt bei diesen Gesprächen sein. Die Grünen wollen ihn, die FDP sowieso, aber CDU/CSU sind für ein Rx-Versandverbot. Da sind wir doch für jeden Fürsprecher dankbar, der Druck in Richtung Versandverbot für verschreibungspflichtige Arzneimittel machen könnte. Z. B. Paul Ziemiak, Chef der Jungen Union: Er schlägt sich auf die Seite der Apotheker und spricht sich für ein Rx-Versandverbot aus. Das ist bemerkenswert, mein liebes Tagebuch, umso mehr, weil er als junger Politiker nicht dem Digitalisierungs-Hype verfallen ist. Vielleicht kommt es auch daher, weil Ziemiak mit einer Apothekerin verheiratet ist und so Einblick in die Arbeit der Apotheker hat. Als Ehemann einer Apothekerin erlebe er, hat er gesagt, dass Apotheken für eine gesunde Infrastruktur der Arzneimittelversorgung unabdingbar sind. Schöner kann man es fast nicht ausdrücken, mein liebes Tagebuch. Schade, dass die Grüne Schulz-Asche oder FDP-Chef Lindner nicht mit Apothekers verheiratet sind. Das brächte ihnen den Durchblick.

19. Oktober 2017

Heute haben wir Einjähriges, mein liebes Tagebuch, aber feiern tun wir nicht! Nein, im Gegenteil, es ist eher ein trauriger Gedenktag: der 19. Oktober. Ein Jahr EuGH-Urteil. Ein Jahr lang müssen wir nun schon mit der Ungerechtigkeit leben, dass sich ausländische Versender nicht an die deutsche Arzneipreisbindung bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln halten müssen, sie dürfen Rabatte und Boni geben. Seit einem Jahr dürfen uns diese Unternehmen in den Niederlanden an der deutschen Grenze die Rezeptkunden abjagen. Dank Grünen und SPD konnte die Politik kein Rx-Versandverbot durchsetzen. Diese Parteien wollten uns sogar begrenzte Boni schmackhaft machen, der deutsche Versandapothekerverband plädierte gar für ein Höchstpreissystem für Rx-Arzneimittel, und andere Kräfte erhoffen sich Deregulierungschancen. Mein liebes Tagebuch, es ist zum Heulen, wie hier unser gut funktionierendes Apothekensystem aufs Spiel gesetzt wird und langsam erodiert. Der 19. Oktober 2016 – er bleibt ein schwarzer Schicksalstag für die deutsche Apotheke. Und die ABDA hatte es noch nicht einmal für geboten empfunden, ein Statement zu diesem Tag abzugeben – selbst auf mehrfache Nachfrage nicht. Oder hat sie dazu nichts mehr zu sagen? Ist schon ein Armutszeugnis, oder?


„Eine gute Branchenlage“ sieht das Steuerbüro Treuhand Hannover bei den Apotheken – wenn man das Glück hat, noch dazuzugehören, müsste man wohl fairerweise ergänzen. Denn wie das Steuerbüro vorrechnet, stammen Umsatzzuwächse zu einem beachtlichen Teil nicht nur vom Marktwachstum (z. B. auch Mehrumsätze mit Hochpreisern), sondern kommen von den Apotheken, die schließen mussten: Wachstum auf Kosten derer, die auf der Strecke bleiben. Allein im Jahr 2017 würden etwa 360 Mio. Euro zusätzlich umverteilt. Gut, wenn man eine Apotheke hat, in deren Nähe eine andere die Lichter ausmacht. Survival of the fittest. Und überhaupt: Die Marktspreizung zwischen kleinen und großen Apotheken setzt sich weiter fort. Mein liebes Tagebuch, traurig aber wahr: Die kleine Apotheke an der Ecke stirbt. Das führt zu einer Verunsicherung im Markt. Und was sagt das Steuerbüro zur Abwanderung von Rezepten an die ausländischen Versender? Noch hält es sich in Grenzen, das Rx-Wachstum ist derzeit noch größer als die Abwanderung in den Versand. Die Betonung liegt aber wohl auf „noch“. Denn bei solchen Vorgängen dauere es, bis sich die Umsätze verlagerten. Aber wenn sie dann mal weg sind, bleiben sie weg – siehe der Versand mit OTC, der mittlerweile schon bei 12 Prozent oder mehr liegen dürfte. Und wenn dann das elektronische Rezept auf der Karte kommt...

20. Oktober 2017

Rund einen Monat nach der Wahl: Noch immer ist alles offen. Die möglichen Koalitionäre Union, FDP und Grüne kommen so langsam in die Puschen und stehen vor ihren ersten Sondierungsgesprächen. Geeinigt hat man sich auf zwölf Themenblöcke, über die man sprechen wird, und deren Reihenfolge. An sechster Stelle steht der Block Arbeit, Rente, Gesundheit, Pflege und Soziales. Spekuliert wird bereits, ob das ein Hinweis darauf ist, dass sich hier ein Super-Ministerium herauskristallisiert, das alle diese Bereiche umfasst. Denkbar wäre dies, zumal möglicherweise ein neues Ministerium gebildet werden könnte, nämlich ein Ministerium für Zuwanderung und Asylpolitik. Die nächsten Wochen werden spannend.


Peter Ditzel (diz), Apotheker / Herausgeber DAZ
redaktion@deutsche-apotheker-zeitung.de


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5 Kommentare

Ausgaben

von Karl Friedrich Müller am 22.10.2017 um 15:59 Uhr

Der Punkt ist: was passiert mit den Beiträgen der Versicherten?
Während man uns jeden Cent unter die Nase reibt, den wir umsetzen oder schlimmer, verdienen (Rabatte verhalten verboten, Rabatte geben sollen wir neuerdings schon) , verschwindet Geld in dubiosen Kanälen.
Warum erhalten Kassenbosse Boni?
Welches Risiko tragen sie dafür?
Für bloße Erfüllung der Arbeit nicht gerechtfertigt, finde ich.
Die Vorstellung, Boni zu verteilen , nur weil einer seine vertraglich festgelegte Arbeit macht, ist abwegig.
Das ist ein Selbstbedienungsladen.
Abgaben an Aktionäre als Dividenden und Boni sind Veruntreuung.
Ausgaben für Werbung ebenso.
Es muss jeder Euro der Ausgaben transparent auf den Tisch! Ohne Verstecke!
Dann sieht man auch, wer sich ungerechtfertigt bereichert.
Konzerne und Aktionäre mögen besser mit dem Geld umgehen können (wobei das noch zu beweisen wäre) , vor allem entziehen sie es dem Gesundheitswesen. Deshalb ist der Markt auch so interessant.
Das Gesundheitswesen darf aber kein Markt sein, sondern eine soziale Einrichtung zum alleinigen Nutzen und Absicherung der Kranken.

» Auf diesen Kommentar antworten | 1 Antwort

AW: Ausgaben

von Heiko Barz am 23.10.2017 um 11:32 Uhr

Da bin ich ganz bei Ihnen, Herr Kollege, so sagt man doch heute.
Den im Hintergrund manipulierenden "Geldvermehrungskonzernen"ist der Patient in seiner individuellen Gesundheitssituation völlig 'wumpe'. Die absolut verantwortungslos für Konzerne und Hedgefonds arbeitenden Manager derer haben erkannt, dass die noch einigermaßen gut im Saft stehenden Gesundheitsfelder mühelos und schnell 'abgeerntet' werden können.
Das übrigbleibende wertlose Stoppelfeld, in unserem Fall - die derzeit noch einigermaßen gut funktionierende Arzneimittelversorgung, überläßt man dann gerne denen, die sogar aus dieser fast aussichtslosen Bedingung für die schutzlosen Patienten eine, wenn auch offensichtlich stark begrenzte, Versorgungssituation anzubieten haben. Das sind dann am Ende wieder die 'geldgeilen' Apotheker, die ihren Hals nicht voll 'kriegen'.
Eins ist mir im vergangenen Jahr klar geworden, daß das traditionelle Berufsbild des Apothekers, bedingt durch das 'Edikt von Palermo' aus dem 12 Jahrh., ein Hemmschuh für die schnelllebige und götterdämmungsgleiche Digitalisierungswelt der politschen Nerds geworden ist.

Nanu

von Karl Friedrich Müller am 22.10.2017 um 12:15 Uhr

Keine Kommentare?
Dann sag ich halt etwas.
Zu übertriebenem Optimismus oder Hoffnungen besteht kein Anlass. Ganz im Gegenteil.
Sie werden uns sagen, dass es uns blendend geht, eben wegen der Apotheken, die auf der Strecke bleiben. Das ist die Absicht und dient gleichzeitig als Vorwand für mehr Zerstörung im Apothekenwesen.
Und: who the hell is „ABDA“?
Eine Oganisation, die wohl Mitgliedsbeiträge erhebt, aber sonst für Mitglieder unsichtbar bleibt, außer durch unsinnige Zwangsmaßnahmen.
Sehen Sie im TV die Heute Show?
Da beschwerte sich ein Pfleger bei Lindner über die „Investoren“ in der Pflege und meinte, hier würden Gelder zweckentfremdet, weil sie nicht der Pflege, sondern Aktionären und Eben den Investoren zu gute kämen (die Pflegekräfte können kaum von Gehalt leben)
Sinngemäß gilt das auch für uns, Krankenhäuser und das übrige Gesundheitswesen.
Lindner Antwort: er möchte doch fragen, ob der Fragesteller sich nicht vorstellen könne, das diese Leute (also die „Gewinner“) nicht besser mit dem Geld umgehen könnten.

Ich hab selten so eine Unverschämtheit gehört. Nicht die Kranken oder die Arbeitenden sollen von den Beiträgen und hohen eigene Zahlungen profitieren, nein, ein paar Schmarotzer, die „besser“ mit dem Geld umgehen.
Das ist das Neoliberale Denken!
Mir ist ganz schlecht. Zu diesen verblendeten und gierigen Leuten gehört nicht nur die FDP, sondern alle Parteien, insbesondere auch SPD mit den Seeheimer Kreis.
Diese Politiker müssen verschwinden.
Sie zerstören Deutschland.

» Auf diesen Kommentar antworten | 2 Antworten

AW: Nanu

von Anita Peter am 22.10.2017 um 15:42 Uhr

So sieht es nach "Lindner Denke" leider aus. Es ist wichtiger mit dem Geld umgehen zu können als mit dem Patienten. Ersteres kann er nicht mal selber, siehe seine famose Firmeninsolvenz.

AW: Nanu

von Christian Giese am 22.10.2017 um 16:22 Uhr

Zuviele Enttäuschte unterwegs.
Enttäuschte kommentieren nicht mehr, gratulieren auch nicht zu irgendwelchen Jubiläen.
Denken nur noch populistisch und sind doch nur Hilferuf für in Vergessenheit Geratene.
Wer erkennt die sich auftuende Kluft?
Die "who the hell is ABDA?"

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