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Corona-Epidemie in Deutschland, 800 Fälle! Panik. Und 120.000 echte Grippefälle – keine Panik. Krass, oder? Das ist die Lage. Und keine Händedesinfektionsmittel! Ausverkauft!? Von wegen, alles wird gut: Wir Apothekers dürfen jetzt offiziell Isoprop und Wasser mischen, bis 31. August 2020 mit Erlaubnis von ganz oben. Krass, oder? Aber Corona hat auch seine guten Seiten: Spahn will darüber diskutieren, wie Europa seine Abhängigkeit von Arzneien aus China senken kann. Könnten nicht doch wieder bestimmte Wirkstoffe in Europa gefertigt werden? Corona sei Dank!
2. März 2020
Auch diese Woche ist Corona-Woche. Jens Spahn in einer Regierungserklärung zur Corona-Krise: „Nun hat auch in Deutschland eine Epidemie begonnen.“ Es komme zu Einschränkungen im Alltag. Mein liebes Tagebuch, die Meldungen überschlagen sich, die bestätigten Covid-19-Fälle werden wie steigende Wasserstandsmeldungen durchgegeben. Und das Robert-Koch-Institut hat die Risikoeinschätzung für Deutschland von „gering bis mäßig“ auf „mäßig“ heraufgestuft. Anfang der Woche zählen wir 130 Fälle in Deutschland, Ende der Woche waren es schon rund 800, die meisten davon in NRW, Landkreis Heinsberg. Da fragt man sich doch, was ist dort los?
Ein bisschen Panik macht sich in der Bevölkerung wegen Corona breit. Es gibt sogar Hamsterkäufe in Supermärkten, am meisten Nudeln und Klopapier (aber tags darauf sind die Supermarktregale wieder gefüllt). Apotheken haben schon seit Tagen keine Haut-Desinfektionsmittel und Atemschutzmasken mehr – hier konnten die Regale allerdings nicht wieder gefüllt werden. Gegen Panik hilft vielleicht mal ein Vergleich mit den aktuellen Zahlen zur Grippewelle: Allein für die 9. Meldewoche 2020 wurden bislang 18.862 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das Robert Koch-Institut übermittelt, steht auf der Seite des Robert-Koch-Instituts. Insgesamt wurden für die Saison 2019/20 rund 120.000 Influenzafälle bestätigt!
Zahlreiche Veranstaltungen werden abgesagt. Auch unsere Interpharm, die nächste Woche in Berlin hätte stattfinden sollen und zu der über 3000 Apothekerinnen, Apotheker, PTA und PKA erwartet wurden, hat der Deutsche Apotheker Verlag als Veranstalter dieses größten deutschen Fortbildungskongresses für Apotheken abgesagt – das Risiko, dass sich Teilnehmer infizieren, ist einfach zu groß. Unvorstellbar, mein liebes Tagebuch, wenn die Teilnehmer dieses Kongresses später in Quarantäne gemusst hätten… Sicher ist sicher.
Mein liebes Tagebuch, noch sicherer scheinen allerdings nur noch Fussballspiel-Stadien zu sein, denn die werden nicht abgesagt. Vermutlich hat Corona große Angst vor fliegenden Bällen.
Und gegen Ende der Woche erklärt das Robert-Koch-Institut Südtirol zum Risikogebiet! Ups, mein liebes Tagebuch, in Südtirol liegt doch Meran. Wird die Bundesapothekerkammer ihren Fortbildungskongress Pharmacon, der Anfang Juni stattfinden soll, absagen müssen?
Ruhig bleiben. Ein Apotheker berichtet auf Spiegel online: „Beruhigen, auch das ist jetzt mein Job.“ Wie wahr, mein liebes Tagebuch. Beruhigen wir unsere Kunden, empfehlen wir ihnen eine gute Husten- und Nies-Etikette und raten wir ihnen, häufiger als sonst die Hände zu waschen – und vor allem, wie man sie richtig wäscht. Übrigens, Seife genügt, Desinfektionsmittel braucht’s dafür nicht. Und wer partout seine Hände mit alkoholischen Lösungen desinfizieren will, greift zu Melissengeist – mit dem Segen des Herstellers: zugelassen zur äußeren Anwendung, mit 79 Prozent Ethanol wirksam gegen behüllte Viren. Na, wer sagt’s denn!
3. März 2020
Wie sich doch so uralte Zöpfe und Vorurteile halten! Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann in der Sendung „Hart aber fair“, die sich mit dem Thema Corona-Epidemie beschäftigt. Laumann lobt unser starkes Gesundheitssystem, wofür auch eine große Zahl an Apotheken stehe. Laumann wörtlich: „In meinem Wahlbezirk gibt es mehr Apotheken als Bäckereien.“ Rumms, da ist er wieder, so ein alter wie falscher dummer Spruch. Also, mal ehrlich, mein liebes Tagebuch, auf solche Sprüche reagieren wir Apothekers arg empfindlich! Früher waren es Vergleiche wie „Apotheker als Schubladenzieher und Pillendreher“ oder die „Apotheken als Goldgruben“, Vergleiche, die endlich so gut wie ausgerottet sein dürften. Der Bäcker-Apotheker-Vergleich wabert dagegen wohl noch immer in so manchen Politikerhirnen rum. Die Apothekerkammer Westfalen-Lippe konterte dankenswerter sofort noch während der Sendung über Facebook mit einem Faktencheck: In Deutschland gibt es bundesweit rund 46.000 Bäckereien und knapp 19.200 Apotheken. So ist es, mein liebes Tagebuch. Und was den Wahlkreis von Laumann angeht: Da zählen wir heute nur noch 53 Apotheken, aber 139 Bäckerei-Filialen. So ist das mit den gefühlten Politiker-Wahrheiten. Ein Sprecher der Apothekerkammer sagte zu recht, dass eine Aussage, die suggeriere, es gebe zu viele Apotheken, eine gewisse Grundstimmung in die Gesellschaft und Politik trage, so viele Apotheken seien eine Art Luxus, den sich die Gesellschaft leiste und dass man gegebenenfalls auf einige verzichten könne. Mein liebes Tagebuch, vielleicht sollte man mal ein Infopapier für Gesundheitspolitiker entwerfen, auf denen so beliebte alte wie falsche Vergleiche zusammentragen und entkräftet werden.
4. März 2020
Fertig-Desinfektionsmittel wie Sterillium und Co. sind dank Corona mittlerweile Mangelware und vielerorts bereits ausverkauft. Eigentlich kein großes Problem, denn Apotheken können desinfizierende Alkoholzubereitungen doch selbst mischen und herstellen – eigentlich, mein liebes Tagebuch, aber da gab es doch noch vor nicht allzu langer Zeit so eine mehr als abartige Verordnung, die Biozid-Verordnung. Sie besagt u. a., dass sogar Apotheken für die Herstellung von Bioziden eine gesonderte Zulassung brauchen! Man mache sich das klar: Apotheken, die sogar Arzneimittel wie Zytostatika selbst herstellen dürfen, dürfen verdünnten Isopropylalkohol und Co., mit denen man z. B. den Labortisch abwischt (Flächendesinfektion), nur herstellen, wenn sie dafür eine extra Zulassung haben. Krass, oder? In welcher Welt leben wir eigentlich? Und das hat unsere Berufsvertretung seinerzeit sogar einfach so geschluckt (also die Verordnung, nicht den Isoprop). Mein liebes Tagebuch, es ist doch wirklich ein Wahnsinn, mit welcher Bürokratie wir leben müssen. Und das fällt uns jetzt ein Stück weit auf die Füße.
Immerhin, das Regierungspräsidium Tübingen preschte dankenswerterweise mit einer klaren Ansage vor: Die Biozid-Verordnung gelte nicht für Desinfektionsmittel, die zur Hautdesinfektion eingesetzt werden, also am menschlichen Körper angewendet werden. Solche Hautdesinfizienzien sind Arzneimittel, sagt die Tübinger Behörde, Apotheken dürfen die bestehenden Standardzulassungen nutzen und sie selbst herstellen. Man könne die Alkoholverdünnung auch als Standgefäßware herstellen und bei Bedarf als „Rezeptur“ abfüllen. Ach wie schön ist doch Deutschlands Apothekenbürokratie!
Doch Halt, mein liebes Tagebuch, aus dem Berliner Apothekerhaus schallten andere Töne. Unsere Standesvertretung war uns da wieder mal eine echte Hilfe, und was für eine! „Uns ABDA“ legte da ein echtes Kabinettsstückchen aufs Parkett: Grundsätzlich nicht zulässig sei die Herstellung von Händesdesinfektionsmitteln in der Apotheke, posaunte sie in die Welt, da diese Mittel der Biozid-Verordnung unterlägen und so weiter blablaba. Mein liebes Tagebuch, wie hilfreich war das denn? Es mag ja alles formal richtig sein: Es gibt die mehr als schräge Biozid-Verordnung, es gibt, Bestimmungen, an die wir uns halten müssen usw., aber wir haben eine Epidemie! Die Bevölkerung, die Ärzte, die Pflegekräfte, selbst wir in Apotheken brauchen dringend Händedesinfektionsmittel – da kann man sich doch nicht einfach hinstellen und artig und devot den Gesetzestext zitieren. Mein liebes Tagebuch, von einer aktiven Standesführung hätte man sich schon mal gewünscht, dass sie auf den Tisch haut und Alarm schlägt und darauf drängt, dass sich da was ändert. Immerhin deutete die ABDA vorsichtig an, dass das Bundesgesundheitsministerium wohl den Ländern empfehle, die Herstellung solcher Händedesinfektionsmittel in den Apotheken als Ausnahmeregelung zu erlauben.
Sogar das Gesundheitsministerium von Nordrhein-Westfalen teilte die ABDA-Auffassung nicht und legte die Biozid-Verordnung anders aus. Aus NRW kam die Ansage, dass Händedesinfektionsmittel zur SARS-CoV-2-Infektionsprophylaxe Arzneimittel seien und daher als Defektur hergestellt werden dürften. Klare Worte, zumindest für NRW. Da fragt man sich, warum das nicht der ABDA eingefallen war.
Und Schleswig-Holstein zieht nach: Auch in diesem Bundesland dürfen Apotheken seit Montag Desinfektionsmittel mit Isopropanol oder Ethanol zur Hände- und auch zur Flächendesinfektion herstellen! Ja, wer sagt’s denn, geht doch!
Und dann der bundesweite Befreiungsschlag am Mittwoch: Apotheken in Deutschland dürfen befristet bis zum 31. August 2020 bestimmte isopropanolhaltige „Biozidprodukte zur hygienischen Händedesinfektion“ herstellen – ganz offiziell per Allgemeinverfügung erlaubt von der bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin angesiedelten Bundesstelle für Chemikalien.
Es geschehen noch Wunder in diesem unserem Land, mein liebes Tagebuch. Aber klar, so einfach macht es uns die Behörde nun auch wieder nicht. Die Ausnahmeregelung gilt nur für die isopropanolhaltige WHO-Formulierung sowie für ein 70-prozentiges Isopropanol-Wasser-Gemisch.
Und was ist mit ethanolhaltigen Händedesinfektionsmittel? Von der Ausnahmegenehmigung sind sie zwar nicht erfasst, aber für sie gilt wiederum, dass sie auch ohne biozidproduktrechtliche Zulassung verkehrsfähig sind. Eine Apotheke, die Händedesinfektionsmittel mit Ethanol herstellt, müsse lediglich – jetzt bitte festhalten – eine einfache und gebührenfreie elektronische Meldung des Biozidproduktes gemäß Biozid-Meldeverordnung tätigen auf einem Internetportal (www.baua.de > Themen > Anwendungssichere Chemikalien und Produkte > Chemikalienrecht > Die Biozid-Verordnung > Biozid-Meldeverordnung > Datenbank der gemeldeten Biozidprodukte). Herrlich, oder? Dafür kann man die deutsche Bürokratie so richtig knuddeln.
Mein liebes Tagebuch, jetzt hoffen wir, dass unser Apotheken-Computer nicht mit Corona-Viren infiziert ist – wenn doch, womit würden wir ihn dann biozid-verordnungsgerecht desinfizieren?
5. März 2020
Apotheken, sie hätten es eigentlich schon immer gekonnt, aber offiziell einfach so nicht gedurft: das Herstellen von Händedesinfektionsmitteln! Nun endlich gibt es ein offizielles Go von ganz oben. Auch wenn die ABDA sich noch einen Tag zuvor erstmal steif auf die Biozid-Verordnung zurückgezogen hatte: Jetzt freut sich unser ABDA-Präsident über die „rechtliche Klarheit“ so sehr, dass er sogar eine Videobotschaft nutzt, um alle Kolleginnen und Kollegen zu ermuntern, mit der erlassenen Ausnahmegenehmigung die Händedesinfektionsmittel herzustellen. Außerdem, so Schmidt, könnte man mit diesen Eigenherstellungen zeigen, „wie wichtig unser System der inhabergeführten Apotheke vor Ort für unser ganzes Gesundheitswesen ist“. Richtig, die Versandhäuser in den Niederlanden können keine Rezepturen, auch keine Händedesinfektionsmittel. Das sollte unsere Standesvertretung jetzt an die große Glocke hängen, aber bitte an die ganz große!
Bei aller Corona-Aufregung, vergessen wir nicht die anderen apothekenpolitischen Themen, zum Beispiel die Frage, ob denn nun die EU-Versender von irgendeiner Behörde überwacht werden oder nicht. Die Gesundheitspolitikerin der Grünen, Kordula Schulz-Asche, fragte die Bundesregierung, ob Kenntnisse über die Überwachung der EU-Versender vorlägen. Die knappe Antwort von Sabine Weiss (CDU), parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium: Die deutschen Behörden dürfen in den Niederlanden keine Kontrollen durchführen (das wussten wir schon, mein liebes Tagebuch) und die niederländischen Behörden hätten angegeben, dass das bei DocMorris und Co. „anlassbezogen“ und „risikobasiert“ getestet werde. Tja, was will uns das sagen? Hilft nicht wirklich weiter, mein liebes Tagebuch, außerdem wussten wir auch das bereits. Und nun? Vermutlich gibt es halt einfach kein Risiko und keinen Anlass – so schön ist die Versender-Welt in den Niederlanden.
So kann’s gehen, mein liebes Tagebuch. Die geplante Fusion der Pharmaverbände BAH (Bundesverband der Arzneimittelhersteller) und BPI (Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie) ist geplatzt. Obwohl es eine große Schnittmenge von Mitgliedsunternehmen gibt, obwohl beide Verbände sehr ähnlich Interessen verfolgen – letztlich konnten sie sich wohl nicht auf eine gemeinsame Organisationsstruktur einigen. Denn im Gegensatz zum BAH hat der BPI mehrere Landesverbände in Deutschland und ist somit wohl kleinteiliger organisiert, was wohl einer Vereinheitlichung der Verbandsstrukturen im Weg stand. Wie auch immer, jetzt geht’s halt weiter wie bisher, jeder für sich. Andererseits, mein liebes Tagebuch, es wär schon ein richtig starker Verband geworden, schade…
6. März 2020
Oh, mein liebes Tagebuch, Spahn wird ungeduldig, war zu vernehmen. Seit Monaten liegt das Apotheken-Stärkungsgesetz bei der EU-Kommission zur Beratung. Das dauert dem Bundesgesundheitsminister zu lange. Spahn und seine Fraktion wollen das Vorhaben zur Not auch ohne Zustimmung aus Brüssel ins Parlament einbringen. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Karin Maag (CDU), bestätigte das gegenüber DAZ.online. Tja, mein liebes Tagebuch, kommt nun doch das Rx-Boni-Verbot für den GKV-Bereich?
Gute Schlagzeile, auf Spiegel online entdeckt: „Spahn will Europas Abhängigkeit von Arzneien aus China senken“. Mein liebes Tagebuch, es musste erst das Corona-Virus kommen, dass bei diesem Thema Bewegung reinkommt. Laut Spahn sei es ein Problem, „dass es weltweit teilweise nur noch einen Anbieter bestimmter medizinischer Wirkstoffe gebe, von denen Pharmafirmen in vielen Ländern und auch in Europa abhängig seien“. „Die Coronavirus-Krise löse eine generelle Debatte über die Grenzen der Globalisierung und globale Lieferketten aus“, sagte Spahn, der nun eine Beratung in der EU möchte, ob bestimmte Wirkstoffe nicht wieder in der Europa gefertigt werden sollten. Mein liebes Tagebuch, ausnahmsweise: Corona sei Dank.
7. März 2020
Das ist doch ein echtes Schnäppchen: In einem Berliner Schaufenster, das gerade renoviert wird, bieten die Bauarbeiter ein kleines Fläschchen Desinfektionsmittel für 59 Euro an und eine Atemschutzmaske für 129 Euro. Da muss man zugreifen!
Dabei ist das böse Coronavirus eigentlich ein alter Hut: In einem Asterix-Heft aus dem Jahr 2017 „Asterix in Italien“ (wo sonst?!) taucht der „Coronavirus“ auf – damals war es der Name eines römischen Wagenlenkers, der Asterix und Obelix mächtig zusetzte. Mein liebes Tagebuch, erstaunlich, wie vorausschauend doch die Autoren von Asterix waren.
8. März 2020
Mein liebes Tagebuch, Corona, Corona! Vielleicht sollten wir zur Abwechslung auch mal an andere Themen denken. Z. B. an den internationalen Frauentag, der heute am 8. März stattfindet. Er wird seit mehr als 100 Jahren begangen. Am Internationalen Frauentag (auch Weltfrauentag) demonstrieren Frauen weltweit für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung von Frauen. Gut so! Mein liebes Tagebuch, Weltfrauentag – erinnern wir uns daran, dass der Apothekerberuf mittlerweile ein Frauenberuf ist – was sich leider nicht in unserer Berufspolitik widerspiegelt. Aber vielleicht tritt Ende des Jahres ja auch mal eine Apothekerin an, die sich zur ABDA-Präsidentin wählen lässt. "Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität", sagte die Nobelpreisträgerin und Physikerin Marie Curie.
18 Kommentare
Fachpresse?
von Stefan Haydn am 10.03.2020 um 11:14 Uhr
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Erhellendes
von Barbara Buschow am 08.03.2020 um 18:39 Uhr
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AW: Erhellendes ... nur sitzend lesen ... nicht auf nüchternen Magen .....
von Christian Timme am 09.03.2020 um 10:13 Uhr
Warum Covid-19 ansteckender ist als SARS ...
von Gunnar Müller, Detmold am 08.03.2020 um 15:27 Uhr
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AW: Warum Covid-19 ansteckender ist als SARS
von Conny am 08.03.2020 um 16:17 Uhr
Corona ist nützlich...
von Reinhard Rodiger am 08.03.2020 um 13:54 Uhr
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Was ist da mal wieder los?
von Wolfgang Müller am 08.03.2020 um 11:39 Uhr
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Eigentlich wollte Herr Spahn mal „Zeit gewinnen“ ...
von Christian Timme am 08.03.2020 um 11:01 Uhr
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AW: Eigentlich wollte Herr Spahn mal „Zeit
von Karl Friedrich Müller am 08.03.2020 um 12:33 Uhr
AW: Eigentlich wollte Herr Spahn mal „Zeit
von Heiko Barz am 09.03.2020 um 11:12 Uhr
Quarantäne
von Christiane Patzelt am 08.03.2020 um 9:22 Uhr
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AW: Quarantäne
von A.Germann am 08.03.2020 um 15:25 Uhr
Unterstützung der niedergelassenen Ärzte statt Hamstern ...
von Gunnar Müller, Detmold am 08.03.2020 um 9:12 Uhr
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Laumann und Schmidt
von Ulrich Ströh am 08.03.2020 um 8:25 Uhr
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AW: Laumann und Schmidt
von Peter Ditzel am 08.03.2020 um 8:54 Uhr
2003
von Karl Friedrich Müller am 08.03.2020 um 8:23 Uhr
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AW: 2003
von Karl Friedrich Müller am 08.03.2020 um 8:48 Uhr
AW: 1003 wenn´s da schon Zeitungen gegeben hätte
von Bernd Jas am 08.03.2020 um 9:04 Uhr
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