Die letzte Woche

Mein liebes Tagebuch

24.12.2023, 07:29 Uhr

Trotz allem: Ein frohes Weihnachtsfest! (Foto: Alex Schelbert) 

Trotz allem: Ein frohes Weihnachtsfest! (Foto: Alex Schelbert) 


Frohe Weihnachten, mein liebes Tagebuch. Eine schöne Bescherung hat uns vier Tage vor Heiligabend Karl Lauterbach bereitet. Er hat Eckpunkte für seine Apothekenreform vorgelegt, sprich ans Handelsblatt gegeben – die Öffentlichkeit muss ja schließlich als erstes wissen, wie die Apotheken stranguliert werden. Und dieses Mal hat er wohl auch etwas zeitnäher die ABDA informiert. Ja, Lauterbach hat Wort gehalten: Mehr Honorar gibt es nicht für die Apotheken, auch keinen Inflations- und keinen Kostenausgleich – Schluss, aus, basta. Und das derzeitige zu niedrige Honorar soll nach einer Honorarkürzung (!) mit einer reformierten Apothekenvergütung umverteilt werden. Die ABDA ist sich einig: Mit dieser Reform wird keine Apotheke gestärkt, alle Apotheken müssten leiden. Jetzt kann uns nur noch das Parlament helfen.

Und das sind die wesentlichen Maßnahmen, wie sie dem Bundesgesundheitsminister und seinem BMG gefallen würden:

  • Mehr Honorar für den Nacht- und Notdienst (eine Pauschale von rund 550 Euro). Diese Maßnahme soll die Apotheken stärken, die häufiger Nachtdienst machen müssen, z. B. in ländlichen Gebieten. Finanziert werden soll dieses Plus durch einen Zuschlag von 7 Cent auf jede abgegebene Rx-Packung. Mein liebes Tagebuch, es wäre wohl die einzige kleine Sofortmaßnahme, hilft aber nicht wirklich.
  • Der erhöhte Kassenabschlag wird ab 1. Februar 2025 wieder auf 1,77 Euro gesenkt (das war bereits so vorgesehen, ist also nichts Neues).
  • Der prozentuale Anteil der Apothekenvergütung (es sind die 3 Prozent des Apothekeneinkaufspreises) wird stufenweise gesenkt: 2025 auf 2,5 Prozent und 2026 auf 2 Prozent. Achtung, hier wird das Honorar deutlich gekürzt! Die dadurch freiwerdenden Mittel sollen für eine Erhöhung des Festzuschlags (Packungsfixum) verwendet werden (ist eine Umverteilung!). Diese Maßnahme soll die ungleichmäßige Verteilung der Packungshonorare zwischen den Apotheken aufgrund stark angestiegener Arzneimittelpreise in einigen Arzneimittelsegmenten (Hochpreiser) ausgleichen. Mein liebes Tagebuch, ob mit einem Aufschlag von nur 2 Prozent die Handlingskosten von teuren Arzneimittel vernünftig abgedeckt sind und finanziert werden können, ist mehr als fraglich. Allein die Kosten für die Kreditkartengebühren liegen bei etwa 1 Prozent. Hochpreiser werden noch unattraktiver als sie eh schon sind. Mehr Apotheken würden teurere Arzneimittel überhaupt nicht mehr an Lager nehmen – Nachteile für die Patientenschaft.
  • Und dann noch ein besonderes „Highlight“ der Honorarreform: Lauterbach will die Anpassung des Packungsfixums ab 2027 in die Hände der Selbstverwaltung legen. GKV-Spitzenverband und Deutscher Apothekerverband (DAV) sollen sich darüber streiten, ob und wie hoch das Fixum in Zukunft angepasst werden soll. Dabei sollen sie Änderungen des Verbraucherindexes und der Grundlohnsumme beachten, außerdem können sie ein gemeinsames Gutachten in Auftrag geben. Da kommt Freude auf, mein liebes Tagebuch, ist das nicht herrlich? In Zukunft wollen das Gesundheits- und das Wirtschaftsministerium nichts mehr mit den leidigen Honoraranpassungen zu tun haben. Da ist dann wirklich Schluss mit Lustig. Man braucht kein Hellseher zu sein, um sich auszumalen, was da auf uns zukommt. An eine einvernehmliche Einigung der Vertragsparteien ist da nicht zu denken. Schon bisher sind nahezu alle Honorarverhandlungen über apothekerliche Leistungen vor der Schiedsstelle gelandet. Man kann in diesem Vorhaben natürlich auch etwa Positives sehen: Endlich muss dann mal über unser Honorar gesprochen und verhandelt werden: Eine Vereinbarung für die Anpassung des Packungsfixums muss bis spätestens Mitte 2026 vorliegen, so steht es erstmal im Eckpunktepapier. Ob das alles so kommen wird, wissen die Götter.

Mit der Reform der Apothekenvergütung ist es aber noch nicht getan. Lauterbach hält mit seiner Reform daran fest, die Möglichkeiten der Telepharmazie stärker zu nutzen – die Apotheken seien ja häufig Vorreiter in der Digitalisierung, dann können sie auch mehr Telepharmazie machen. Und sie können diese Videokonsultationen z. B. nutzen, wenn sie eine Filialapotheke mit einer PTA als Leitung einsetzen, was in Zukunft in bestimmten Fällen erlaubt sein soll. Bei Bedarf kann eine approbierte Kraft über Telepharmazie dazugeholt werden. Natürlich darf die PTA-Leitung nicht alles: Beim Impfen, bei der Herstellung parenteraler Arzneimittel und bei der Abgabe von BtM will Lauterbach dann doch lieber eine approbierte Kraft persönlich anwesend wissen. Dennoch, mein liebes Tagebuch, PTAs, die eine Apotheke leiten? Da hört der Spaß auf. Keine Frage, PTAs können und wissen viel, aber eine PTA-Ausbildung ist kein Pharmaziestudium – und alle Patientinnen und Patienten haben ein Recht darauf, die beste pharmazeutische Beratung und Betreuung zu erhalten.

Weitere Gimmicks des Lauterbachschen Reformvorhabens: Apotheken sollen stärker in die Prävention eingebunden werden, z. B. durch Impfungen gegen bestimmte Krankheiten, bei der Früherkennung von Herz-Kreislauf- und tabakassoziierten Erkrankungen. Da könnten neue pharmazeutische Dienstleistungen und Check-up-Untersuchungen geschaffen werden. Gerne, mein liebes Tagebuch, darüber können wir reden, wenn die Honorare stimmen.

Schließlich sind noch Maßnahmen zum Bürokratieabbau vorgesehen, u. a. flexiblere Öffnungszeiten, Apothekenneugründungen durch Approbierte mit einer außerhalb von Deutschland bestandenen Prüfung. Und ja, es soll leichter möglich sein, Zweigapotheken in abgelegenen Orten oder Ortsteilen ohne Apotheke zu gründen – da hat Lauterbach mal zugehört.

DAZ-Wirtschaftsexperte Dr. Thomas Müller-Bohn hat nachgerechnet, wie sich die Umverteilung auswirken würde. Sein Fazit: falsche Rechnung, minimale Förderung, maximale Nebenwirkungen. Mein liebes Tagebuch, die Lektüre dieses Beitrags kann ich allen empfehlen, vor allem dem Bundesgesundheitsministerium.

Und was sagt die ABDA zu den Eckpunkten? Bundesgesundheitsministerium und ABDA liegen „an vielen Stellen meilenweit auseinander“, tönt es aus dem Berliner Apothekerhaus. Kann man wohl so sagen. Zum einen bringe die Reform überhaupt keine sofortige wirtschaftliche Stabilisierung der Apotheken, die Absenkung der 3-Prozent-Marge werde „kritisch“ gesehen und beim Vorhaben, Apotheken mit einer PTA als Leitung zu etablieren, liege man auch meilenweit auseinander. „Erste Kompromisslinien“ sehe man allenfalls darin, dass erstmals seit Jahrzehnten eine Dynamisierung des Fixhonorars in Aussicht gestellt werde. Und begrüßt werde, dass die Pläne für Apotheken ohne Notdienst und Rezeptur gestrichen worden seien.

ABDA-Präsidentin Overwiening: „Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach versucht wieder eine Mogelpackung zu verkaufen. Nach außen präsentiert er die Pläne als Segen für kleine Landapotheken. Schaut man sich die Vorschläge genauer an, wird klar, dass unter dieser sogenannten Reform alle Apotheken leiden würden – sowohl die Land- als auch die Stadtapotheken.“ DAV-Chef Hans-Peter Hubmann: „Herr Lauterbach hat Inflations- und Kostenausgleiche in fast allen anderen Bereichen des Gesundheitswesens vorgenommen. Nur die Apotheken sollen kein Recht darauf haben? Das Apothekenhonorar wurde seit 2013 nicht angepasst, zuletzt wurde es sogar gesenkt. Im gleichen Zeitraum sind die Inflation um 38 Prozent und unsere Kosten um 60 Prozent gestiegen.“ BAK-Chef Thomas Benkert befürchtet sogar eine Kündigungswelle aus Spargründen, „das Ergebnis wäre eine deutliche Verschlechterung der Versorgung unserer Bevölkerung“.

Die Reaktionen der Apothekerverbände und -kammern auf die Eckpunkte sind auf einer Linie: Lauterbachs Pläne werden die Lage der Apotheken weiter verschlechtern. Rückendeckung kommt z. B. von Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach: Eine bloße Umverteilung wird keinesfalls ausreichend sein.

 

Mein liebes Tagebuch, was bleibt aus unserer Sicht von diesen Reformplänen? Das Konstrukt zur Honorarreform, das nur umverteilt und nicht wirklich ein Honorarplus darstellt, ist ein No Go. Durch solche Maßnahmen wird den kleineren und mittleren Apotheken kein Spielraum gegeben, um mehr Personal einzustellen (z. B. auch für mehr Dienstleistungen) und dieses Personal auch zeitgemäß zu entlohnen. Ein klares Nein auch zu Apotheken ohne Approbierte. Über Möglichkeiten, die Gründung von Zweigapotheken zu erleichtern, kann man nachdenken. Und die Apotheken stärker in die Prävention mit einzubeziehen, ja bitte, wenn das Honorar stimmt.

Und wie geht’s nun weiter? Harte Verhandlungen? Proteste? Neue Vorschläge von Seiten der ABDA?

Im Interview mit der Apotheken Umschau lässt ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening durchblicken, dass sie neue Protestaktionen für denkbar hält. Wenn sich die Politik beim Thema Honorar nicht bewege, werde man sich wehren. Also, da kann, da muss noch was kommen.

Bei Lauterbach und in seinem BMG werden die Beschwerden der Apothekerschaft allerdings auf taube Ohren stoßen. Die ABDA setzt in den ersten Wochen erstmal auf Gespräche mit den Abgeordneten. Die größten Chancen, noch etwas zu bewegen, wird es vermutlich erst im parlamentarischen Verfahren geben.

Übrigens, die Ärzteschaft kündigt Proteste und Praxisschließungen zwischen den Jahren an.

 

E-Rezept, auch das noch…

Dann haben wir noch das Thema E-Rezept! Es wird verbindlich für alle: für die verfasste Ärzteschaft und für alle Rx-Arzneimittel (mit einigen Ausnahmen). Und klar, auch für die Apotheken, aber die sind doch schon lange E-Rezept-ready.

Die ABDA jedenfalls hat eine Kampagne angekündigt, um die Aufmerksamkeit der Patientinnen und Patienten auf die Vor-Ort-Apotheke zu lenken, wenn es um die Einlösung der E-Rezepte geht.

Plakate, Handzettel, Videos, Audiomaterial für Radiowerbung und für soziale Medien. Und dann soll Mitte Januar noch der Digitalbotschafter „Ferdinand“ kommen, der in Videos über die Nutzung der Telematikinfrastruktur „mit einem Augenzwinkern“ aufklären soll. Mein liebes Tagebuch, ab Januar ist in der Tat mehr Einsatz für und Aufklärung übers E-Rezept notwendig: Das E-Rezept gehört in die Apotheke vor Ort.

 

E-Rezept – so rund wie es sich anfühlen soll, läuft es allerdings noch nicht. Es gibt noch an einigen Stellen das eine oder andere Problem. ABDA-Geschäftsführerin Claudia Korf, Geschäftsbereich Ökonomie, teilt der Chefin der BMG-Abteilung Digitalisierung und Innovation, Susanne Ozegowski, in einem Brief mit, welche Probleme noch nicht gelöst sind. Da gibt es z. B. noch immer mangelhafte Datenqualität bei vielen Verordnungen, Freitextfelder der E-Rezepte, die willkürlich genutzt werden, fehlende Rechtssicherheit in einigen Bereichen, fehlende gesetzliche Vorgaben zu Visualisierung von Verordnungen und nicht zuletzt häufige Ausfälle zentraler TI-Komponenten. Mein liebes Tagebuch, da ist rasche Nachbesserung angesagt von Seiten des Ministeriums.

 

…und die „Wertschätzung“ unseres Berufs

Und zum guten Schluss: „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke“. Der neue genderkonform formulierte Pflichttext ist zwingend ab 27. Dezember in der Werbung vorgeschrieben. Vereinzelt hört man ihn bereits. Mein liebes Tagebuch, man kann also seine Ärztin, seinen Arzt fragen und in der Apotheke stellt man sich am besten mitten in die Offizin und fragt in die Runde – irgendjemand wird schon antworten. Super und mit viel Feingefühl formuliert, liebes BMG, eine Glanzleistung der deutschen Sprache. Nein, mein liebes Tagebuch, auch in diesen kleinen, gar nicht so nebensächlichen Angelegenheiten drückt sich die mangelnde Wertschätzung unseres Apothekerberufs aus. Dabei hatte die ABDA eine recht gute Alternative vorgeschlagen: „Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und holen Sie ärztlichen oder apothekerlichen Rat ein.“ Das wär’s gewesen.

 

Mein liebes Tagebuch, jetzt machen wir hier mal einen dicken Punkt und schieben die Gesundheits- und Berufspolitik zur Seite. Lasst uns trotz allem einen besinnlichen Heiligabend feiern, ein frohes Weihnachtsfest. Und an den Feiertagen Kraft schöpfen mit und bei allem, was uns lieb ist. Wir haben es verdient. 
Ein frohes Fest, Ihr Peter Ditzel


Peter Ditzel (diz), Apotheker / Herausgeber DAZ
redaktion@deutsche-apotheker-zeitung.de


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10 Kommentare

Kompetenzen

von AnneMarie am 25.12.2023 um 11:32 Uhr

Als Pharmaziepraktin sagte mir eine PTA, dass wir für die Patienten (m/w/d) ausnahmslos alle Apotheker wären. Ich muss in letzter Zeit oft an diesen Satz denken.

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Eckpunkte, weitere Berufsgruppen?

von Annette Dunin von Przychowski am 25.12.2023 um 8:01 Uhr

Lieber Herr Ditzel, Danke für die Zusammenfassung und Ihnen auch ein schönes Weihnachtsfest! Ein Punkt wurde bisher nicht gedeutet. Was meint der Minister mit der Prüfung des Einsatzes von weiteren Berufsgruppen mit vergleichbarer Ausbildung zur Unterstützung? Die kaufmännische Seite kann er damit eigentlich nicht meinen, die muss ja nicht von PKA's bearbeitet werden. Bekommen die PTAs jetzt Konkurrenz oder geht das letztlich noch weiter? Lauterbach scheint ja der Meinung zu sein, dass die Abgabe von "normalen" Arzneimitteln einem Verkauf normaler Güter fast gleichzusetzen ist.

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Unser Beruf ist in Gefahr

von Dr. Radman am 24.12.2023 um 12:25 Uhr

Es gibt nur eine Möglichkeit etwas zu erreichen nämlich alles auf eine Karte zu setzen. Lieferverträge kündigen. Nur unter diesen Druckmittel könnte sich im punkto Honorar etwas bewegen. Unser Beruf steht jetzt im Scheideweg. Wir haben genügend Zeit verspielt.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, kommen Sie zu “ Freie Apothekerschaft “ . Hier ist viel potenzial drin.

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AW: Unser Beruf ist in Gefahr

von Anita Peter am 24.12.2023 um 13:31 Uhr

Nur mit der Kündigung der Vertragswerke lässt sich klar zum Ausdruck bringen "So geht es nicht weiter!"
Erst dann haben wir auch die Aufmerksamkeit und die Druckmittel, die wir benötigen. Dass heuer schon ein paar mal gestreikt wurde, daran kann sich heute schon kein Kunde mehr erinnern. Alles ist wieder verpufft.
Wenn man jetzt wieder liest, dass man während des parlamentarischen Gesetzgebungsverfahrens Einfluss nehmen möchte, erinnert das an "Täglich grüßt das Murmeltier". Wir schreiben dann wieder an die Abgeordneten Briefe, laden die Abgeordneten in unsere Apotheken ein, und am Ende? Am Ende kommt alles so wie K.L. es will.
Wir müssen die Initaive auf diesem Spielfeld ergreifen, und andere zu Reaktionen zwingen, nicht andersherum! Dies zu begreifen ist unweigerlich der erste Schritt um zukünftig erfolgreich zu sein. Wir müssen mehr Selbstbewusstsein entwickeln! Wir müssen mal Mut und Chuzpe haben!

Frohe Weihnachten!

AW: Kündigung der Lieferverträge

von Andreas Grünebaum am 26.12.2023 um 15:53 Uhr

In diesem Beitrag wurden die Konsequenzen in dieser Zeitung bereits sehr anschaulich erklärt:
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2023/12/01/rahmenvertrag-kuendigen-was-waeren-die-folgen

AW: Unser Beruf ist in Gefahr

von Anita Peter am 27.12.2023 um 6:43 Uhr

@ Herr Grünebaum

Es besteht die Möglichkeit, dass der neuverhandelte Vertrag nicht besser ist. Also dann lieber doch alles so lassen wie es ist? Dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn man weiterhin Schlitten mit uns fährt... Wie oben geschrieben, wir brauchen Chuzpe und Mut. Haben viele anscheinend nicht.

Weihnachten

von Dr.Diefenbach am 24.12.2023 um 10:51 Uhr

....Lieber Herr Ditzel,Ihnen und dem GANZEN Team:Schöne Feiertage,
schon jetzt Alles Gute für 2024 und vielen Dank "fürs ganze Jahr",das ist auch nicht gerade einfach...

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.

von Anita Peter am 24.12.2023 um 9:06 Uhr

"Dabei sollen sie Änderungen des Verbraucherindexes und der Grundlohnsumme beachten"

Ach, und warum wurde das die letzten 20 Jahre nicht beachtet?

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AW: Änderung Honorar

von Roland Mückschel am 24.12.2023 um 12:40 Uhr

Warum?

Aus demselben Grund warum es die nächsten 20 Jahre nicht beachtet wird.

Vielen Dank

von Nicole am 24.12.2023 um 8:48 Uhr

Hallo Herr Ditzel,
Vielen lieben Dank für Ihre sonntägliche Zusammenfassung aller wichtigen Themen in der Apotheke. Kurz, knapp und verständlich mit dem richtigen Ton.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau auch ein wunderschönes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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