Werbekampagne von iA.de

Apotheken vor Ort sollen von CardLink profitieren

Berlin - 04.11.2024, 15:30 Uhr

iA.de geht in die CardLink-Werbeoffensive.  (Foto: iA.de)

iA.de geht in die CardLink-Werbeoffensive.  (Foto: iA.de)


Weil viele Patient*innen in Deutschland noch nicht mit der Möglichkeit vertraut sind, Rezepte mittels CardLink-Verfahren einzulösen, startet ihreApotheken.de (iA.de) eine breit angelegte Werbeoffensive. Die US-Präsidentschaftswahl und die Verleihung des „Bambi“ sollen der Kampagne maximale Aufmerksamkeit bescheren.

Durch Print-, Außen- und Digitalwerbung will iA.de die Menschen dafür sensibilisieren, dass auch in Zeiten von CardLink die „stationäre Apotheke weiterhin Ansprechpartner Nr.1 in Sachen Arzneimittelversorgung ist – und das sowohl vor Ort als auch digital“.

Dafür beginnt laut einer Mitteilung von iA.de am Dienstag die Kampagne mit einem Aufritt auf der Startseite von bild.de. Durch die zeitgleich stattfindende US-Präsidentschaftswahl verspricht man sich breite Aufmerksamkeit. Zudem würden Print-Anzeigen in Magazinen des Burda-Verlags wie Focus, Bunte, Super Illu, Freizeit Revue und Freundin geschaltet, heißt es. Allein darüber erwartet iA.de 76 Millionen Kontakte. Auch bei der „Bambi“-Verleihung will die Werbekampagne die Aufmerksamkeit auf Nutzung von CardLink lenken.

Bisher werden laut iA.de mehr als ein Prozent der Rezepte über das CardLink-Verfahren eingelöst – 480.000 allein im Oktober. Die Tendenz sei stark steigend. 

„Mit der iA.de-App und der Werbeoffensive setzen wir alles daran, den Patienten deutlich zu machen, dass die lokalen Apotheken den besten Service bieten und Arzneimittel am schnellsten liefern können. Gemeinsam mit der direkten Kundenansprache durch die Apotheken sind wir stark – da gibt es keinen Grund für die Verbraucher, in den Versandhandel abzuwandern“, betonte Simon Bücher vom Zukunftspakt Apotheke.


Deutsche Apotheker Zeitung
redaktion@daz.online


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