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Funktionelle Magen-Darm-Störungen
Iberogast® hilft mit der Kraft der Natur
Anlässlich der 73. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) stellte Prof. Dr. Gerald Holtmann Daten einer Kohortenstudie mit über 10.000 Patienten vor, die den Leidensdruck von Patienten mit funktionellen Magen-Darm-Störungen deutlich macht.2 Auch Prof. Dr. Madisch, Hannover, beschäftigte sich im Rahmen des Symposiums mit der Thematik der hohen Krankheitslast der Patienten und der effektiven Symptomkontrolle als wichtiges Behandlungsziel.
Für
die Erreichung dieses Ziels ist Iberogast® eine gute Empfehlung, wie ein von Professor Allescher, Garmisch-Partenkirchen, auf dem Symposium
vorgestelltes Fallbeispiel einer 38-jährigen Patientin zeigte.2 Diese litt,
vor allem stressbedingt, unter postprandialem Völlegefühl und starkem
Sodbrennen. Eine Therapie mit Säureblockern hatte keine wesentliche
Verbesserung der Beschwerden gebracht. Eine deutliche Symptomlinderung ließ
sich erst durch eine Kombination aus Entspannungsübungen, Ernährungsumstellung –
und die Gabe von Iberogast® erzielen.
Iberogast® ist ein bewährtes, klinisch geprüftes pflanzliches Arzneimittel gegen funktionelle Magen-Darm-Störungen. Wirksamkeit und Sicherheit belegen klinische Studien und Erhebungen mit mehr als 50.000 Patienten sowie die Anwendung von rund 82 Millionen Menschen seit der Markteinführung vor bereits 58 Jahren.3
Iberogast® ist das einzige Phytotherapeutikum, das in Deutschland für die Behandlung von Reizdarm- und Reizmagensyndrom zugelassen ist und von der Kommission der DGVS auch in die Leitlinie für beide Indikationen aufgenommen wurde. Das pflanzliche Arzneimittel Iberogast® lindert wirksam Verdauungsbeschwerden wie Magenschmerzen, Bauchkrämpfe, Völlegefühl, Blähungen, Sodbrennen und Übelkeit. Es kann ab einem Alter von drei Jahren eingesetzt werden und stellt auch für Personen über 60 Jahren eine verträgliche Behandlungsoption bei Magen-Darm-Störungen dar.
Sie haben Fragen?
Bei Fragen zu Iberogast® kann sich das Apothekenpersonal an Tel.: 0800 / 6422 937 wenden. Darüber hinaus sind auch Abgabekarten für das Apothekenpersonal und die Kunden mit relevanten Fragen und Antworten sowie Informationen rund um Iberogast® erhältlich.
Literatur
1 El-Serag, H.B., Talley, N.J.: Aliment. Pharmacol. Ther. 2003; 18:
387-393
2 Alles andere als trivial – Patienten
mit funktionellen Magen-Darm-Erkrankungen im ärztlichen Alltag“, Iberogast®
Symposium, 73. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie,
Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), 14.09.2018, München.
3 Ottillinger, B. et al.: Wien Med. Wochenschr. 2013; 163: 65-72
Iberogast®.
Zusammensetzung: 100 ml Flüssigkeit enthalten folgende Wirkstoffe: Auszüge aus:
Iberis amara (Bittere Schleifenblume - Frische Ganzpflanze) (1 : 1,5-2,5) 15,0
ml, Auszugsmittel: Ethanol 50 % (V/V); Angelikawurzel (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml;
Kamillenblüten (1 : 2-4) 20,0 ml; Kümmelfrüchten (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml;
Mariendistel-früchten (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml; Melissenblättern (1 : 2,5-3,5)
10,0 ml; Pfefferminzblättern (1 : 2,5-3,5) 5,0 ml; Schöllkraut (1 : 2,5-3,5)
10,0 ml; Süßholzwurzel (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml; Auszugsmittel für alle
Arzneidrogen: Ethanol 30 % (V/V). Anwendungsgebiete: Behandlung von
funktionellen und motilitätsbedingten Magen-Darm-Erkrankungen wie Reizmagen-
und Reizdarmsyndrom sowie zur unterstützenden Behandlung der Beschwerden bei
Magenschleimhautentzündungen (Gastritis). Diese Erkrankungen äußern sich
vorwiegend in Beschwerden wie Magenschmerzen, Völlegefühl, Blähungen,
Magen-Darm-Krämpfen, Übelkeit und Sodbrennen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit
(Allergie) gegen die Wirkstoffe; Patienten, die an Lebererkrankungen leiden
oder in der Vorgeschichte litten oder wenn gleichzeitig Arzneimittel mit
leberschädigenden Eigenschaften angewendet werden; Kinder unter 3 Jahren, da
keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Schwangerschaft und Still-zeit:
Nicht einnehmen. Nebenwirkungen: Sehr selten:
Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Hautausschlag, Juckreiz,
Atembeschwerden. Bei der Anwendung von Schöllkraut-haltigen Arzneimitteln sind
Fälle von Leberschädigungen (Anstieg der Leberenzymwerte und des Bilirubins bis
hin zu arzneimittelbedingter Gelbsucht (medikamentös-toxischer Hepatitis) sowie
Fälle von Leberversagen) aufgetreten. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte
das Präparat abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann über den
Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden. Warnhinweis:
Enthält 31 Vol.-% Alkohol. Stand der In-formation: 09/2018. Bayer
Vital GmbH, Kaiser-Wilhelm-Allee 70, 51373 Leverkusen, Deutschland.
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