Thema: Koronarsyndrom

Herzkranzgefäßverengung

Herzkranzgefäßverengung

(Foto: nikavera / stock.adobe.com)


Herzinfarkt: Tödliche Gefahr ohne Vorwarnung

Jeder zweite Mensch, der einen Herzinfarkt erleidet, stirbt innerhalb der ersten vier Wochen. In den meisten Fällen tritt der Herzinfarkt plötzlich auf; nur wenige Patienten sind durch bereits ... » Weiterlesen

Müsli: Gegen Herzinfarkt!?

Bereits 25 bis 30 g Müsli täglich kann das Risiko einer Herzerkrankung bei Männern um 35 Prozent senken » Weiterlesen

Fettstoffwechselstörungen: Mehr Konsequenz bei der Therapie

Obwohl erhöhte Blutfettspiegel nachweislich ein entscheidender Risikofaktor für die Entwicklung einer Arteriosklerose und damit für Komplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall oder die ... » Weiterlesen

Fettstoffwechselstörungen: Mehr Konsequenz bei der Therapie ist gefragt

Obwohl erhöhte Blutfettspiegel nachweislich ein entscheidender Risikofaktor für die Entwicklung einer Arteriosklerose und damit für Komplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall oder die ... » Weiterlesen

Koronare Prävention: Alarmierende Informationsdefizite

Wer glaubt, daß die Menschen in Europa ihre gesundheitlichen Risiken kennen und sich entsprechend verhalten, irrt gewaltig » Weiterlesen

Nisoldipin: Erhöhtes Herzinfarktrisiko!?

Hochdruckpatienten, die gleichzeitig an Diabetes leiden und mit dem langwirksamen Calciumkanalblocker Nisoldipin behandelt werden, haben ein fünfmal höheres Risiko für einen Herzinfarkt als ... » Weiterlesen

West of Scotland Coronary Prevention Study: Primärprävention mit Pravastatin

In einer Studie bei schottischen Männern mit erhöhtem Cholesterinspiegel, aber ohne wesentliche koronare Herzkrankheit senkte der CSE-Hemmer Pravastastin die Häufigkeit von nichttödlichen ... » Weiterlesen

Nisoldipin: Erhöhtes Herzinfarktrisiko!?

Hochdruckpatienten, die gleichzeitig an Diabetes leiden und mit dem langwirksamen Calciumkanalblocker Nisoldipin behandelt werden, haben ein fünfmal höheres Risiko für einen Herzinfarkt als ... » Weiterlesen

Herzinfarkt: Ein bißchen Bewegung senkt das Risiko

Dies belegt eine neue Analyse einer Herz-Kreislauf-Präventionsstudie des Robert Koch-Instituts, Berlin, mit jeweils 5000 westdeutschen Männern und Frauen im Alter von 25 bis 69 Jahren » Weiterlesen

Thrombozytenaggregationshemmer: Neue Glykoprotein-IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten

Zur Senkung des Risikos von kardiovaskulären Ereignissen, zu denen Herzinfarkte, instabile Angina pectoris, nach einer Angioplastie auftretende Komplikationen sowie Notfalleingriffe wie Bypass-... » Weiterlesen

Herzinfarkt: Körperliche Aktivität senkt Risiko

Eine neue Analyse einer Herz-Kreislauf-Präventionsstudie des Robert-Koch-Instituts, Berlin, mit jeweils 5000 westdeutschen Männern und Frauen im Alter von 25 bis 69 Jahren belegt, daß Bewegung ... » Weiterlesen

Arteriosklerose und Herzinfarkt: Neue Funktion von Thrombozyten entdeckt

Thrombozyten tragen bei einer Verletzung des Gefäßsystems nicht nur zum Stillen der Blutung bei, sondern lösen auch eine Entzündung in der Gefäßwand aus und bringen auf diese Weise die Reparatur... » Weiterlesen

Herz-Kreislauf-Risiko: Acetylsalicylsäure schützt vor Herzinfarkt

Wer schon einen Herzinfarkt hatte, sollte routinemäßig Acetylsalicylsäure einnehmen Ų zur Vorbeugung einer weiteren Herz-Kreislauf-Komplikation. Das ist seit einigen Jahren die Empfehlung der ... » Weiterlesen

Herzrisiken: Europaweite Nachlässigkeit

Eine Studie mit 4866 Teilnehmern aus zehn europäischen Ländern, etwa 400 davon aus Deutschland, hat gezeigt, daß auch nach einem Herzinfarkt oder einer Herzoperation die Einsicht für eine gesü... » Weiterlesen

Thrombozytenaggregationshemmung: Eptifibatid gegen Herzinfarkt

Das neue Antithrombotikum Eptifibatid (Integrilin R) kann Todesfälle und einen Herzinfarkt bei Patienten mit instabiler Angina pectoris oder nach einem Herzinfarkt signifikant verringern » Weiterlesen

Herzinfarkt und Schlaganfall: Wenn Thromben die Gefäße verstopfen

Herzinfarkt und ischämischer Schlaganfall haben eine gemeinsame Ursache: Thromben verstopfen die lebensnotwendigen Arterien, die Herz oder Gehirn versorgen. Die Konsequenzen können tödlich sein » Weiterlesen

Herzinfarkt und Schlaganfall: Wenn Thromben die Gefäße verstopfen

Herzinfarkt und ischämischer Schlaganfall haben eine gemeinsame Ursache: Thromben verstopfen die lebensnotwendigen Arterien, die Herz oder Gehirn versorgen. Die Konsequenzen können tödlich sein » Weiterlesen

Kardiologie: Reperfusionstherapie bei akutem Herzinfarkt

Bei einem Herzinfarkt gibt es zwei Möglichkeiten, das verschlossene Gefäß wieder zu öffnen: die Thrombolyse mit Medikamenten und interventionelle Verfahren mit Ballonkathetern oder Stents » Weiterlesen

Antibiotika: Gegen Herzinfarkt?

Das Makrolidantibiotikum Azithromycin (Zithromax®) hat in einer prospektiven Studie, die im Fachblatt Circulation veröffentlicht wurde, das Risiko kardiovaskulärer Ereignisse im Vergleich zu ... » Weiterlesen

Arzneistoffentwicklung: Endothelinantagonisten

Die Hemmung der Endothelinwirkung durch spezifische Rezeptorantagonisten stellt einen möglichen therapeutischen Ansatz zur Behandlung von Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, pulmonalem Bluthochdruck, ... » Weiterlesen

Raucherinnen: Schaden ihren Knochen

Rauchen ist nicht nur mitverantwortlich für Herzinfarkte und Schäden an Blutgefäßen, sondern scheint nach neueren Erkenntnissen auch ein Risikofaktor für die Entstehung von Osteoporose zu sein » Weiterlesen