Thema: Nervenkrankheiten

Parästhesien

Parästhesien

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Benfotiamin und Diabetes

Die Prävalenz und Inzidenz des Diabetes mellitus Typ 2 ist weltweit dramatisch angestiegen. Zugleich nahmen die durch ihn verursachten Spätschäden an Nerven, Blutgefäßen, Augen, Nieren u. a. zu. ... » Weiterlesen

Topiramat setzt neue Akzente

Von Migräne sind in Deutschland etwa 10% der Bevölkerung betroffen. Ein Teil davon leidet unter besonders häufigen oder schweren Migräneattacken. Diese Patienten sollten eine medikamentöse Migrä... » Weiterlesen

Alitretinoin zur Behandlung des Kaposi-Sarkoms

Jetzt kommt eine topische Therapieoption zur Behandlung des Aids-assoziierten Kaposi-Sarkoms auf den Markt: das 0,1%-ige Alitretinoin-Gel Panretin®. Das Gel wird über zwölf Wochen zwei- bis viermal... » Weiterlesen

Ruboxistaurin schützt die Nerven

Ruboxistaurin ist ein neuer Wirkstoff in der Entwicklung, der Diabetiker vor der gefürchteten Polyneuropathie schützen soll. Die Substanz wirkt über eine Hemmung der Proteinkinase C-beta » Weiterlesen

Mit Gadoxetsäure Metastasen erkennen

Primovist® mit dem Wirkstoff Gadoxetsäure ist ein Kontrastmittel für die Kernresonanz-Spektroskopie. Es dient der Erkennung und Charakterisierung von Leberläsionen, wie primären Lebertumoren, ... » Weiterlesen

Neues Antiepileptikum: Pregabalin wirkt auch bei neuropathischen Schmerzen

hel | Das neue Antiepileptikum Pregabalin (Lyrica®) ist für zwei Indikationen zugelassen: für die Behandlung von peripheren neuropathischen Schmerzen und als Zusatztherapie bei fokalen ... » Weiterlesen

Zulassungserweiterung: Oxaliplatin zur adjuvanten Therapie des Kolonkarzinoms

ck | Für die adjuvante Therapie des Kolonkarzinoms im Stadium III nach vollständiger Resektion des Primärtumors hat Oxaliplatin (Eloxatin®) im Rahmen eines gegenseitigen Anerkennungsverfahrens in ... » Weiterlesen

Migräne: CGRP-Antagonismus – neuer Therapieansatz?

Das Neuropeptid CGRP (Calcitonin gene-related peptid) spielt wahrscheinlich eine kausale Rolle bei der Auslösung des Migränekopfschmerzes. Durch die Gabe des hochspezifischen CGRP-Rezeptor-... » Weiterlesen

Multiple Sklerose: Cannabinoide zur Behandlung MS-bedingter Spastik

Eine großangelegte Studie, die den potenziellen Effekt von Cannabis bei der Behandlung von Multipler Sklerose untersuchte, zeigte keine Verbesserung der schweren spastischen Symptome bei Patienten ... » Weiterlesen

Restless-Legs-Syndrom: Wenn Ruhe zur Qual wird

Oftmals klagen vom Restless-Legs-Syndrom Betroffene vor allem über ausgeprägte Schlafstörungen und Erschöpfungszustände. Die richtige Diagnose liegt für den Arzt daher nicht immer gleich auf der... » Weiterlesen

Onkologie: Supportivmaßnahmen verbessern Therapieerfolg und Lebensqualität

Die Supportivtherapie hat sich in den letzten fünf bis zehn Jahren zu einer wichtigen Stütze der Onkologie entwickelt. Dank supportiver Maßnahmen können heute kurative Therapien durchgeführt ... » Weiterlesen

P. Jungmayr, T. Müller-BohnEin Wochenende rund um d

Der NZW, früher bekannt als norddeutscher Zytostatikaworkshop, hat sich zu einem internationalen onkologisch-pharmazeutischen Fachkongress entwickelt. Beim 11. NZW vom 24. bis 26. Januar in Hamburg-... » Weiterlesen

Herpes zoster: Postherpetische Neuralgie bei Gürtelrose verhindern

Der Herpes zoster macht nicht nur durch typische Bläschen und akute Schmerzen auf sich aufmerksam. Er bringt auch das Risiko einer postherpetischen Neuralgie mit sich. Sie zu verhindern, gehört zu ... » Weiterlesen

Selektiver 5-HT1B/1D-Rezeptoragonist: Frovatriptan zur Behandlung der Migräne

Frovatriptan (Allegro®) ist ein weiterer selektiver 5-HT1B/1D-Rezeptoragonist zur Behandlung der Migräne, der jetzt auf den Markt kommt. Wirkung, Kontraindikationen und Nebenwirkungen entsprechen... » Weiterlesen

Akuttherapie der Migräne: Neues Triptan mit langer Halbwertszeit

In Deutschland stehen zurzeit zur Behandlung der Migräne sechs Triptane zur Verfügung. Mit Frovatriptan (Allegro®) ist nun ein weiterer Vertreter hinzugekommen, wie die Berlin-Chemie AG ... » Weiterlesen

P. JungmayrPraxis der Chemotherapie – Nebenwir

Zu den häufigsten unerwünschten Wirkungen einer Chemotherapie gehören Emesis, Alopezie, Mukositis, Diarrhöen, dermatologische Veränderungen und Myelosuppression. Diese Nebenwirkungen betreffen ... » Weiterlesen

Mammakarzinom: Höhere Ansprechrate mit Capecitabin

Zahlreiche Studien belegen, dass die Therapie mit Capecitabin (Xeloda®) bei metastasiertem Mammakarzinom zu höheren Ansprechraten und einer verlängerten Überlebenszeit als die bisher ... » Weiterlesen

Vom Nutzen der Mikronährstoffe am Beispiel des Diabetes mellitus

Ernährungsbedingte Krankheiten nehmen in unserer Gesellschaft stark zu und stellen eine große Herausforderung dar. Für ihre Prävention und Therapie empfiehlt die Orthomolekulare Medizin die ... » Weiterlesen

Multiple Sklerose: Glatirameracetat – eine neue Säule in der Basistherapi

Mit Glatirameracetat (Copolymer-1, Copaxone) steht in Deutschland seit kurzem eine weitere Option zur Behandlung der schubförmigen Multiplen Sklerose (MS) zur Verfügung. Neben den Beta-Interferonen ... » Weiterlesen

Morbus Fabry: Kausale Enzymtherapie bei lysosomaler Speicherkrankheit

"Orphan Drugs" sind auf dem Arzneimittelmarkt eher selten. Dienen sie doch der Behandlung von Krankheiten, die oft schwerwiegend, aber nicht häufig und damit auch nicht gewinnversprechend sind. ... » Weiterlesen

Porphyrie: Eine Krankheit mit vielen Facetten

Die Porphyrie ist eine genetisch bedingte Stoffwechselerkrankung, die aufgrund ihres seltenen Auftretens zu den Orphan-Krankheiten zählt. Dabei hat die "Rarität" als "Krankheit der Könige" schon ... » Weiterlesen