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Apothekertag Niedersachsen
T. Müller-BohnWie sieht die Zukunft des Apothekerbe
In ihrem Grußwort zur Eröffnung des Apothekertages erinnerte Kammerpräsidentin Magdalene Linz an die grundlegende Zielsetzung der Kammern. "Weniger Staat, mehr Eigenverantwortung" sei die Devise, heute wie vor hundert Jahren.
Der Jubiläumsapothekertag war nach 25 Jahren die erste derartige Veranstaltung in Niedersachsen. Hierfür sollte ein außergewöhnlicher und geschichtsträchtiger Ort ausgewählt werden, wie es das Weltkulturerbe Rammelsbergmuseum ist. So fanden die Vorträge in der Schlosserei des ehemaligen Bergwerkes zwischen dem Gleiskörper der Grubenbahn und einigen verbliebenen Arbeitsgeräten statt - ein historisch beachtenswertes und beeindruckendes, wenn auch leider recht kaltes Ambiente.
Linz regte eine Diskussion an, ob künftig öfter ein Niedersächsischer Apothekertag veranstaltet werden solle, beispielsweise alle zwei Jahre. Die Kammermitglieder sollten ihre Auffassung hierzu einbringen.
Sonderopfer der Apotheken unbegründet
Linz kritisierte das Sonderopfer, das den Apotheken durch die anstehende Gesetzesänderung aufgebürdet werde. Dies sei nicht begründet, die Entwicklung der Apothekenrohgewinne sei für das Ausgabenwachstum nicht verantwortlich. Vielmehr erkläre sogar die Bundesgesundheitsministerin Schmidt, dass der Ausgabenschub in der Krankenversicherung durch die verbesserte Versorgung chronisch Kranker ausgelöst werde. So seien Apotheken und Pharmaindustrie von den jüngsten Maßnahmen "kalt erwischt" worden.
Streitthema Berlin-Umzug
Gerade angesichts dieser Entwicklung sei es für die ABDA wichtig, bald nach Berlin zu ziehen. Der lange beschlossene Umzug müsse auch mit Rücksicht auf die Mitarbeiter in Eschborn nun endlich stattfinden. Denn es habe gerade wegen des langen Zögerns und der Ungewissheit bereits Kündigungen gegeben.
Über das ausgewählte Gebäude in Berlin könne man streiten, doch sei dies als einziges geeignetes Objekt sofort verfügbar gewesen. Es sei auch nicht mit dem Begriff "Prunk" zu charakterisieren, sondern eher mit "Repräsentation". Das von der Apothekerkammer Hessen vorgeschlagene, wesentlich kostengünstigere Gebäude sei am vorangegangenen Dienstag von einer ABDA-Delegation besichtigt worden und habe sich als ungeeignet erwiesen.
Linz ging auch auf die in der DAZ geäußerten Befürchtungen ein, durch den teuren Immobilienerwerb könnten die Mitgliedsbeiträge der Kammern und Verbände steigen. Hierzu erklärte sie ausdrücklich, dass die Kammerbeiträge in Niedersachsen wegen des Hauskaufes in Berlin nicht erhöht würden.
Verbraucherschutz sollte honoriert werden
Auch Dr. Otmar Hesse, Oberbürgermeister der Stadt Goslar, würdigte die historischen Bezüge des Veranstaltungsortes. Wegen der wertvollen Silbererze des Rammelsberges wurde dort zu Beginn des 11. Jahrhunderts die Kaiserpfalz errichtet, in der über hundertmal der Reichstag residierte. Heute sei die Stadt stolz auf die Synthese zwischen Geschichtsträchtigkeit und Modernität.
Der Oberbürgermeister äußerte Verständnis für die Ängste unter Apothekern angesichts der angekündigten Sparmaßnahmen. Die Apotheken leisteten einen unverzichtbaren Beitrag für Verbraucherschutz und Daseinsvorsorge, der dementsprechend honoriert werden sollte.
Lieber viele kleine als eine große Reform
Heinz-Hermann Witte, Staatssekretär im niedersächsischen Gesundheitsministerium, wies besonders auf das gemeinsame Auftreten von Kammer und Verband im Rahmen des Niedersächsischen Apothekertages und in der politischen Arbeit hin.
Das Gesundheitsministerium in Niedersachsen stehe eindeutig zur Aut-idem-Regelung. Sie erhöhe die Verantwortung der Apotheker. Zugleich verteidigte Witte die Politik der Bundesregierung. Eine Gesundheitspolitik der kleinen Schritte sei besser als eine angebliche Jahrhundertreform, die schon nach zehn Jahren nichts mehr wert sei, wie dies der Reform vom Anfang der Neunzigerjahre ergangen sei.
Apotheken bieten Sicherheit in Krisenfällen
Auch Heinz-Günter Wolf, Vorsitzender des Apothekerverbandes Niedersachsen und ABDA-Vize-Präsident, betonte die gute Zusammenarbeit zwischen Kammer und Verband im Land. Darauf hätten die Mitglieder angesichts der gezahlten Beiträge einen Anspruch.
Die am Vortag bekannt gewordenen - und mittlerweile nicht bestätigten - Milzbrand-Verdachtsfälle in Deutschland bezeichnete Wolf als "unglaubliche Sauerei". Doch gerade in einer solcher Situation sei klarzustellen, dass die Apotheken in Deutschland die pharmazeutische Versorgung rund um die Uhr flächendeckend sicherstellen. Die Bevölkerung könne sich auf die Apotheken verlassen. Darum sollten sie nicht "kaputt gemacht" werden.
Außerdem wies Wolf auf einen am Vortag erschienenen Artikel in der SPD-Zeitung "Vorwärts" hin. Dort habe die Bundesgesundheitsministerin erklärt, sie werde sich die Aut-idem-Regelung nicht von der Industrie "abkaufen" lassen.
Apotheken: Zukunft wie die Tankstellen?
Im Rahmen einer Podiumsdiskussion wurde "die Position der Apothekerinnen und Apotheker in der Zukunft des Gesundheitswesens" beleuchtet. Dr. Martin Thomsen, Apothekerkammer Niedersachsen, hob hervor, dass die Apotheken so transparent wie kaum eine andere Institution im Gesundheitswesen und damit für Reformen besonders gut zugänglich seien. Durch die Arzneimittelpreisverordnung könnten Einsparungen stets genau errechnet werden.
Daneben werde immer wieder versucht, die Rolle der Apotheken auf den Verkauf zu reduzieren. Ihre zusätzliche Leistung sei zumeist eine "Verhinderungsleistung", wenn beispielsweise Komplikationen durch Beratung vermieden würden. Doch verhinderte Probleme würden in der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen.
Thomsen zeigte Parallelen zur Situation der Tankstellen auf. Dort sei unter dem Einfluss großer Ketten der persönliche Service abgeschafft worden. Der Verlust an Versorgungsqualität werde aber zumeist nicht empfunden, da er durch die gesellschaftliche Entwicklung aufgefangen worden sei. Dies drohe auch den Apotheken. Andererseits seien in den USA unabhängige Apotheken bei Kunden und Mitarbeitern beliebter als Kettenapotheken. Trotz des ausufernden Warensortiments vieler US-Apotheken entfielen dort noch etwa 80% des Umsatzes auf rezeptpflichtige Arzneimittel.
Bekannte Sparideen von der Kassenseite
Christine Lüer, Vorstandsvorsitzende der AOK Landesdirektion Niedersachsen, wies auf die Einnahmeprobleme der Krankenkassen hin. So seien Einnahmeausfälle in Höhe von 4 Mrd. DM auf Gesetzesänderungen der jüngeren Vergangenheit zurückzuführen. Mit provozierenden Thesen zur Arzneimittelversorgung löste Lüer jedoch Unmutsbekundungen beim Auditorium aus. So seien die Arzneimittelausgaben in Deutschland angeblich höher als in den meisten anderen Industrienationen, einerseits wegen der hohen Preise, aber auch wegen des angeblich besonders teuren Vertriebssystems.
Die Krankenkassen befürworteten die Aut-idem-Regelung und das elektronische Rezept. Außerdem habe das WIdO ein 5%iges Einsparpotenzial durch Internet-Apotheken errechnet. 750 Mio. DM seien aufgrund von Naturalrabatten einzusparen. Sie sei zudem gegen die Vertriebsbindung für Arzneimittel, und es sei zu prüfen, ob die Preisbindung noch zeitgemäß sei. Im Rahmen der späteren Diskussion räumte Lüer allerdings ein, dass die errechneten Einsparpotenziale durch die Mischkalkulation unter den Arzneimitteln relativiert würden.
Trends im Apothekenmarkt
Die Position des pharmazeutischen Großhandels vertrat Helmut Marquardt, Zentralbereichsleiter Marketing der Phoenix AG, Mannheim, in Vertretung für den Vorstandsvorsitzenden Dr. Bernd Scheifele. Mit Blick auf die Ausführungen von Lüer verwies er auf Statistiken, nach denen die deutschen Arzneimittelausgaben im europäischen Vergleich eher im unteren Bereich liegen.
Für die Entwicklung des Apothekenmarktes in Europa führte Marquardt acht Tendenzen an:
- Der Apothekenmarkt bleibe ein Wachstumsmarkt.
- Der Umsatzanteil der verschreibungspflichtigen Arzneimittel werde steigen.
- Die Hoffnungsträger Selbstmedikation und "Wellness" würden die in sie gesetzten hohen Erwartungen in den Apotheken nicht erfüllen, weil die Apotheken hier mit vielen anderen Anbietern konkurrieren.
- Die Generikasubstitution werde weiter zunehmen. In fast allen Ländern Europas dürften die Apotheker substituieren.
- Das Fremd- und Mehrbesitzverbot weiche weiter auf.
- Europaweit besteht Mangel an Apothekern. In einigen Ländern müssen daher Apotheken zeitweilig geschlossen werden.
- Beim Versandhandel zeige sich in verschiedenen europäischen Ländern eine unterschiedliche Resonanz und damit kein klarer Trend.
- Es würden immer wieder neue Modelle zur Kostendämpfung vorgeschlagen.
Forschung ade?
Die demografische Entwicklung und die "Fortschrittsfalle" aufgrund innovativer Arzneimittel und Medizintechnik sind für Henning Fahrenkamp, Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie Nord, die wesentlichen Ursachen für die weiter steigenden GKV-Ausgaben. Zudem würden die Ärzte mehr hochpreisige Innovationen verordnen, da diese in den Augen der "Polit-Pharmakologen" Bestand hätten, im Gegensatz zu den "umstrittenen" Arzneimitteln, wie immer diese definiert würden.
Probleme sieht Fahrenkamp sowohl für die Hersteller alteingeführter als auch innovativer Arzneimittel. Bereits durch die Vorschlagsliste für eine Positivliste würden einige kleine Firmen vom Markt verschwinden. Andererseits sei die Preisabsenkung der Nicht-Festbetragsarzneimittel eine "Absage an den Forschungsstandort Deutschland". Die Politik handle fahrlässig, wenn sie nicht bemerke, dass der Gesundheitsmarkt ein Wachstumsmarkt sein müsse.
Argumente gegen aut idem
Mit Blick auf die aktuelle Diskussion wandte sich Fahrenkamp entschieden gegen die Aut-idem-Regelung und warb bei der Apothekerschaft dafür um Verständnis. Nach Darstellung der ABDA könne die "Auswahl" nur des billigsten Generikums nicht die Lösung sein. Doch genau darauf werde die Aut-idem-Regelung langfristig hinauslaufen. Dies belegten die Aussagen auf der Homepage des Bundesgesundheitsministeriums, wo die Auswahl unter wirkstoffgleichen Fertigarzneimitteln als nicht therapierelevant bezeichnet werde. So würden die Apotheker zum Gatekeeper für die Abgabe des billigsten Generikums - mit den entsprechenden Umsatzeinbußen für die Industrie und alle Handelsstufen. Dies würde zu einem harten Wettbewerb unter den Generikaanbietern und später zu einem Angebotsoligopol führen.
Neupositionierung als Gesundheitsdienstleister
Bezüglich des Selbstmedikationsmarktes widersprach Fahrenkamp der Einschätzung von Marquardt. Die Selbstmedikation werde sich weiter positiv entwickeln, aus Patienten würden Konsumenten. Zu weiteren Trends für den Apothekenmarkt verwies Fahrenkamp auf eine Expertenbefragung, nach der Fremd- und Mehrbesitzverbot, Vertriebsbindung und Preisbindung aufweichen würden. Die Zahl der Apotheken in Deutschland würde bis 2010 auf etwa 15 000 sinken. Die Apotheker sollten sich daher auf einen Verdrängungswettbewerb einstellen, doch gebe es viele Chancen bei einer Neupositionierung als Gesundheitsdienstleister. Die Apotheken müssten sich untereinander stärker differenzieren.
Pharmazeutische Weiterentwicklung
ABDA-Vizepräsident Heinz-Günter Wolf charakterisierte die Apotheken auf andere Weise: Er betonte, dass die Apotheken die Arzneimittelversorgung auch in Krisenfällen sicherstellen. Sie seien Anlaufstellen für alle Fragen rund um das Arzneimittel, wobei auch moderne Kommunikationsmittel genutzt würden.
Die Apotheken begleiteten die Patienten während der gesamten Medikation. Die pharmazeutische Betreuung sei als Teil des Disease Management zu verstehen, für das die Krankenkassen kein Monopol hätten. Zudem helfe die Apotheke den Ärzten bei ihrer Therapie - durch die Auswahl der Arzneimittel und durch den fachlichen Dialog im Einzelfall. Vor diesem Hintergrund müsse auch der Botendienst überdacht werden. Angesichts der zunehmenden Zahl der Single-Haushalte müsse es einen "vorgeschobenen HV-Tisch" mit pharmazeutischem Personal beim Patienten geben. Dies sei eine sinnvolle Fortentwicklung, der Arzneimittelversand sei dagegen Rückschritt. Angesichts dieser Leistungen müsse die Arzneimittelpreisverordnung durch eine pharmazeutische Honorarordnung ergänzt werden.
Wolf warnte vor Preiswettbewerb, wie ihn die Krankenkassenseite fordere. Wenn der Gesundheitsmarkt von wenigen Großkonzernen beherrscht würde, die die Preise diktieren, wären gerade die Krankenkassen die Verlierer. Stattdessen bot Wolf den Krankenkassen die Zusammenarbeit in Projekten zur Versorgung chronisch Kranker an. Lüer erklärte sich offen für eine solche Partnerschaft mit den Apothekern. Wolf schlug außerdem einen Modellversuch zum ABDA-Konzept des elektronischen Rezeptes vor. Die Kassenärzte seien hierzu bereit. Entscheidend sei, dass jeder Patient Herr seiner Daten bleibe, wie dies das kartengebundene Konzept der ABDA vorsieht.
Fortbildung
Neben der berufspolitischen Diskussion bildete die pharmazeutische Fortbildung einen weiteren Schwerpunkt der Veranstaltung. Prof. Dr. Bernd Clement, Kiel, zog eine Bilanz über alte und neue Virustatika. Prof. Dr. Matthias Trautmann, Ulm, berichtete unter dem Titel "Gewinnen die Bakterien die Oberhand?" über die Resistenzentwicklung bei Bakterien. Abgerundet wurde der Apothekertag durch eine pharmazeutische Ausstellung und ein buntes Rahmenprogramm.
Kastentext: Der Bergbau am Rammelsberg
Der Niedersächsische Apothekertag fand an einem historisch bedeutsamen Ort statt: Der Bergbau am Rammelsberg wurde 1992 in die Weltkulturerbeliste der UNESCO aufgenommen. Prof. Dr. Ing. Reinhard Roseneck, Goslar, erläuterte auf dem Apothekertag die Hintergründe dieser Entscheidung.
Lange Zeit war angenommen worden, dass der Bergbau am Rammelsberg vor etwa tausend Jahren begann. Kürzlich wurden aber sogar Belege für einen Erzabbau in der Bronzezeit - etwa 1000 Jahre vor Christi Geburt - gefunden. Doch bereits die "nur" tausendjährige Bergbaugeschichte hat einige Zeugnisse hinterlassen, die zum Teil in dieser Art einmalig auf der Welt sind. So sind Stollen aus der Zeit um 1150 und Gewölbekeller aus dem 12. Jahrhundert erhalten. Große Wasserräder im Berg dienten als Antriebe für Fördermaschinen. Der Bau von Wasserstollen dauerte zum Teil über hundert Jahre, sie wurden demnach vorausschauend für künftige Generationen angelegt.
Die oberirdischen Anlagen sind beispielhafte Zeugnisse der Industriearchitektur des frühen 20. Jahrhunderts. Aus neuerer Zeit stammt auch die umfangreiche Sammlung der Grubeneisenbahnen. Eine so umfassende Darstellung des Bergbaues über ein ganzes Jahrtausend könne nur ein Museum am authentischen Ort bieten. Die letzte Erzlore wurde 1988 aus dem Rammelsberg gefördert. Sie wurde von Christo verpackt und ist jetzt im Rammelsbergmuseum ausgestellt. Dies symbolisiere gleichermaßen das Ende des Bergbaues am Rammelsberg und seine neue Funktion als Museum, d. h. als Ort der Kunst und Kultur.
Tausend Jahre lang hat der Erzbergbau die Entwicklung der Stadt Goslar bestimmt. Das Erzbergwerk mit seinem wertvollen Silber war die Schatzkammer der Kaiser, später - um 1450 - führte der Zugriff der Bürger zur Blüte der Stadt, deren mittelalterlicher Stadtkern noch heute besteht. Auch in der Folgezeit sorgte der Bergbau für Wohlstand. Daneben finden sich bereits aus dem zehnten Jahrhundert frühe Zeugnisse des Knappschaftswesens. Der "Büchsenpfennig" finanzierte als Zwangsabgabe die Versorgung von Opfern und Hinterbliebenen des Bergbaues. Nur wenige Jahre nach dem Ende des Bergbaues wurde der Rammelsberg und mit ihm die Altstadt von Goslar als sichtbares Ergebnis der Arbeit im Bergwerk zu einem Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.
Bereits im Frühjahr 2001 feierte die Apothekerkammer Niedersachsen ihr hundertjähriges Bestehen mit einem Festakt. Aus Anlass des Jubiläums veranstalteten Kammer und Landesapothekerverband Niedersachsen am 3. November einen Niedersächsischen Apothekertag, der die enge Zusammenarbeit zwischen beiden Organisationen demonstrierte. Etwa 250 Teilnehmer besuchten den Apothekertag im historischen Bergwerk am Rammelsberg in Goslar. Die Vorträge fanden in der Schlosserei des ehemaligen Bergwerkes zwischen dem Gleiskörper der Grubenbahn und einigen verbliebenen Arbeitsgeräten statt.
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