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Bundesärztekammer: Hoppe wieder BAK-Präsident
Der Pathologe verficht die ärztlichen Argumente in der Gesundheitspolitik stets sachlich im Ton, aber bestimmt in der Sache. Aktuell artikuliert er die Sorgen der Ärzteschaft vor einem Gang in die Staatsmedizin durch die laufende Gesundheitsreform von Ministerin Ulla Schmidt. Hier spart er nicht mit deutlicher Kritik.
Im Hauptberuf ist der 62-Jährige als Chefarzt am Institut für Pathologie des Krankenhauses Düren tätig. Er wurde auf dem Deutschen Ärztetag 1999 in Cottbus erstmals zum Präsidenten der BÄK, und somit zum Repräsentanten aller Mediziner (der selbstständigen und der angestellten) gewählt.
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