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Pharmazeutisches Recht
Schleswig-Holstein: Entschädigung nach dem Berufsbildungsgesetz
Gemäß der §§ 37 Abs. 4, 56 Abs. 3, 91 Abs. 1 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August 1969 (BGBl. I S. 1112), zuletzt geändert durch Artikel 184 der Verordnung vom 25. November 2003 (BGBl. I S. 2304), erlässt die Apothekerkammer Schleswig-Holstein nach Beschlussfassung der Kammerversammlung vom 9. April 2003 mit Genehmigung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Schleswig-Holstein folgende Satzung zur Änderung der Satzung über die Entschädigung nach den Bestimmungen des § 37 Abs. 4 und § 56 Abs. 3 des Berufsbildungsgesetzes vom 4. April 1997 (Amtsbl. Schl.-H./AAz. 1997 S. 89), zuletzt geändert durch Satzung am 26. September 2001 (Amtsbl. Schl.-H./AAz. 2001 S. 381):
Artikel 1
Die Satzung über die Entschädigung nach den Bestimmungen des § 37 Abs. 4 und § 56 Abs. 3 des Berufsbildungsgesetzes vom 4. April 1997 (Amtsbl. Schl.-H./AAz. 1997 S. 89), zuletzt geändert durch Satzung am 26. September 2001 (Amtsbl. Schl.-H./AAz. 2001 S. 381) wird wie folgt geändert: § 7 erhält folgende Fassung: "Prüfungsarbeiten, Prüfungsbogen und Arbeitsberichte Für die Durchführung und Benotung von Prüfungsbogen und Arbeitsberichten werden vergütet - Zwischenprüfung je Prüfungsteil 2,50 Euro - Prüfungsbogen 2,50 Euro je Fach - Berichtshefte 1,50 Euro je Prüfling."
Artikel 2
Die Satzung tritt am 1. Januar 2004 in Kraft.
Kiel, den 10. Dezember 2003 Apothekerkammer Schleswig-Holstein Volker Articus, Präsident Holger Iven, Vizepräsident
Genehmigt aufgrund des § 37 Abs. 4 und § 56 Abs. 3 des Berufsbildungsgesetzes. Kiel, den 15. Dezember 2003 Ministerium für Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Schleswig-Holstein Dr. Riehl
Die vorstehende Satzung wird hiermit ausgefertigt. Kiel, den 17. Dezember 2003 Apothekerkammer Schleswig-Holstein Volker Articus, Präsident Holger Iven, Vizepräsident
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