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- DAZ 33/2004
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Prisma
Leuchtende Gedankengänge bei der Maus
Alison Barth und ihre Kollegen von der Carnegie-Mellon-Universität in Pittsburgh züchteten einen Mausstamm mit einem Gen für ein grün leuchtendes Protein. Dieses Gen koppelten sie an das so genannte c-fos-Gen, das natürlicherweise in den Nervenzellen von Mäusen vorkommt. Als Folge dieser Koppelung wird bei den Tieren nun das grüne Eiweiß immer dann gebildet, wenn c-fos abgelesen wird, sprich, wenn die Nervenzelle aktiv ist.
Wie die Wissenschaftler im "Journal of Neuroscience" schreiben, kann bei den Tieren dank dieser genetischen Veränderung genau bestimmt werden, welche Nervenzellen bei unterschiedlichen Bedingungen aktiv sind. Damit können sie als Modell für die Erforschung von neurologischen Erkrankungen dienen. ral
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