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- DAZ 27/2005
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DAZ aktuell
Verfahren gegen Phoenix eingestellt
Der betroffene Originalhersteller hatte zwischenzeitlich die Strafanzeige, die zur Aufnahme der Ermittlungen führte, zurückgenommen. Am 18. März 2003 durchsuchte die Mannheimer Staatsanwaltschaft die Hauptverwaltung des Pharmagroßhandelsunternehmens Phoenix. Die Vorwürfe lauteten auf Fälschung von Arzneimittelpackungen und richteten sich gegen mehrere Mitarbeiter des Unternehmens. Die Aktion wurde von großem Medieninteresse begleitet. Gefälschte Arzneimittelpackungen wurden bei der Durchsuchung nicht sichergestellt. Phoenix wies bereits zum damaligen Zeitpunkt die Vorwürfe entschieden zurück und ging von einer Einstellung des Verfahrens aus. Phoenix nimmt erfreut zur Kenntnis, dass die Anschuldigungen offiziell aus der Welt geräumt worden sind.
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