Pharmaziegeschichte

O. NowotnyVon Markgrafen- und Schwarzem Pulver &ndas

Die Stadt Salzburg war zur Zeit der Mozarts eine kleine Provinzstadt mit etwa 17.000 Einwohnern, und doch war sie Residenz eines Fürsterzbischofs mit allen Regalien eines Landesherrn. Mit der absoluten Macht eines Fürsten und nach seinem Willen regierte der Hofstaat. Dieser Hofstaat bestand Ų anderen Staaten folgend Ų aus mehreren Abteilungen (Ministerien), die in Unterabteilungen gegliedert wurden. So war es Aufgabe des Stadtsyndikus, der einer Unterabteilung der Hofkammer vorstand, zu achten, dass der Magistrat der Stadt Salzburg, der aus dem Bürgermeister und zwölf Stadträten bestand, für eine ordentliche Verwaltung der Stadt sorgte. Die öffentliche Moral wurde durch eine hochfürsterzbischöfliche Sittenordnung streng geregelt.

Die Apotheken Salzburgs

Ebenso streng waren die Regelungen des Apothekenwesens. Zu der Zeit, in der die Familie Mozart in Salzburg wohnte, gab es in der Stadt drei öffentliche Apotheken. Die älteste Apotheke ist die "Fürsterzbischöfliche Hofapotheke" am Alten Markt. Die Geschichte dieser Apotheke ist etwas kompliziert; erst ab 1591 sind ihre Daten aus der Sicht eines Historikers gesichert. Die zweite Apotheke, die "Landschafts- und Stadtapotheke", sie nennt sich jetzt "Zum Goldenen Biber", ist im Haus Nr. 4 in der Getreidegasse beheimatet, nur einige Schritte vom Geburtshaus des Wolfgang Amadeus Mozart entfernt. Sie ist ab 1608 nachweisbar. Die dritte Apotheke ist die "Landesapotheke am St. Johanns-Spital". Diese Apotheke bestand zunächst als Spitalsapotheke, durfte aber ab 1754 als eine normale öffentliche Apotheke arbeiten, um der das Spital erhaltenden Stiftung Einnahmen zu ermöglichen. In dem sich am rechten Ufer der Salzach befindlichen Stadtteil gab es noch keine Apotheke.

Die Kommission

Dem Oberhofmeisteramt des Fürsterzbischofs gehörten u. a. der Leibmedicus des Erzbischofs an und eine eigene Kommission zur Regelung des Gesundheitswesens. Dieser Kommission unterstanden alle Apotheken des Landes und der Stadt Salzburg. Diese Kommission führte die Visitationen der Apotheken durch, verfasste eine Arzneitaxe und bestimmte auch das Arzneibuch, nach dem sich die Apotheken zu richten haben. Zur Zeit der Mozarts galt das "Dispensatorium Pharmaceuticum Austriaco-Viennense", bzw. ab 1774 die "Pharmacopoea Austriaco-Provincialis".

Apotheker, Bader und Bäuerinnen

Wie immer und überall hatten auch die Apotheker Salzburgs unter der Konkurrenz unbefugter Arzneimittelverkäufer zu leiden. Besonders bei den Badern und Chirurgen war ein illegaler Arzneimittelhandel üblich. Dazu kam aber noch, dass an den Markttagen Bäuerinnen Kräuter verkauften, die beim Volk und auch beim Bürgertum als Heilmittel galten, wie zum Beispiel Hollerblüten, Huflattich, Rhabarber usw., Kräuter, die auch die Mozarts kauften und die zu den Hausmitteln der Familie gehörten.

Die Mozarts gehörten nicht zu der alteingesessenen Bürgerschaft der Stadt Salzburg. Leopold Mozart, der Vater des berühmten Wolfgang A. Mozart, kam erst 1737 nach Salzburg. 1747 heiratete er Anna Maria Pertl, Halbwaise des ehemaligen Pflegers in St. Gilgen. Aus dieser Ehe gingen sieben Kinder hervor. Fünf von diesen Kindern starben schon im Säuglingsalter. Nur zwei Kinder überlebten die gefährliche Kleinkinderzeit, "Nannerl" (Maria Anna), geboren 1751, und das letzte Kind, das die Mozarts bekommen sollten, der 1756 geborene Sohn Wolfgang.

Sicher haben die Mozarts viele Medikamente gebraucht, bewährte Volksheilmittel, aber auch teure Arzneien, die man nur in einer Apotheke bekommen konnte. Doch darüber wissen wir nichts. Erst ab etwa 1762, als ein lebhafter Briefverkehr zwischen dem sich auf Reisen befindlichen Leopold Mozart und den in Salzburg zurückgebliebenen Familienmitgliedern und Bekannten entwickelte, erfahren wir etwas. Es wurde über musikalische Ereignisse berichtet, über Salzburgertratsch, über die schlechten Straßen und Verkehrsmittel, über finanzielle Probleme, über Ärger mit Dienstboten, über Geschehnisse in und außerhalb von Salzburg, über alles wird oft sehr ausführlich geschrieben, doch nur selten und meist nur wenig über Erkrankungen und Übelkeiten und über die zur Besserung des Gesundheitszustandes eingenommenen Arzneien.

Die Familienapotheke der Mozarts

Leopold Mozart, der zweifellos einige medizinische Kenntnisse besaß, war ständig um die Gesundheit seiner beiden Kinder und seiner Frau bemüht. Er sorgte dafür, dass unter Berücksichtigung des Alters des jeweiligen Familienmitgliedes regelmäßig der monatliche Aderlass erfolgte [1], dass der Stuhlgang funktionierte und dass bei leichten Verkühlungen und Husten rechtzeitig entsprechende Maßnahmen getroffen wurden, so z. B. bei Verstopfungen etwas Weinstein [2] oder das "Wiener Trankl" [3] zu nehmen, bei Halsschmerzen ein Gurgelwasser zu benützen [4], bei Katarrh Kornblumensaft [5] zu verwenden und Hollerblüten- oder Klettenwurzeltee [6] bei rheumatischen Beschwerden zu trinken.

Bei ernstlichen Erkrankungen wurde ein Arzt geholt. Wenn der Arzt ein Rezept schrieb, ließ man die Verschreibung in einer Apotheke anfertigen. Leopold Mozart pflegte die Rezepte in seinen Briefen zu kopieren, dies manchmal auch fehlerhaft [7]. Von den in Apotheken anzufertigenden Arzneien schätzten die Mozarts besonders das Markgrafenpulver, das Schwarze Pulver und das Antispasmodische Pulver. Die Zusammensetzung dieser drei Pulver ist in dem damals für das Erzbistum geltenden Dispensatorium Pharmaceuticum Austriaco-Viennense zu finden [8].

Das Markgrafenpulver

Das Markgrafenpulver tauchte in der Mitte des 17. Jahrhunderts erstmals in Arzneibüchern deutscher Herrschaftsgebiete auf, z. B. 1651 im "Dispensatorium medico-chymicum universale" von J. D. Horst oder 1673 in der "Pharmacopoea Augustana reformata". Während der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts findet man das Markgrafenpulver in zahlreichen Arzneibüchern Deutschlands, angefangen im "Dispensatorium Hamburgense" (1716) über die "Pharmacopoeia Wirtembergica" (1741), das "Dispensatorium Borusso-Brandenburgicum" (1731), das "Corpus pharmaceutico-chymicum" von J. H. Juengken (1732) bis zum "Dispensatorium Pharmaceuticum Austriaco-Viennense" (1729). Die Zusammensetzung des Markgrafenpulvers ist in fast allen diesen Arzneibüchern gleich. Das Pulver enthält neun, nur selten zehn verschiedene Bestandteile.

Im damals geltenden Wiener Dispensatorium findet man das Pulver unter dem Namen "Pulvis Epilepticus Marchionis". Diese Rezeptur weist einige Merkwürdigkeiten auf. Die Herstellungsmenge zeigt, dass das Markgrafenpulver viel gebraucht wurde. Auffallend ist auch, dass bei der Abgabe des Pulvers eine bestimmte Menge Blattgold beizugeben ist. Die Erklärung dazu findet man in der "Pharmacopoea Augustana reformata" (Nürnberg 1676) bzw. in den Animadversionen zur Augustana vom Jahre 1667. Auf den Seiten 164 und 165 der Animadversionen wird die Einnahme von Pulvern behandelt. Ein Arzneipulver soll in der von einem Arzt vorgeschriebenen Menge in einem Glas Wasser eingerührt und dann sofort getrunken werden. Ausgenommen von dieser Art der Einnahme sind nur wenige Pulver, darunter auch das Markgrafenpulver. Bei diesen Pulvern ist die Einzelportion auf ein Goldblättchen zu geben, das Blättchen zu falten und zu schlucken. Pulver in Einzelportionen einwandfrei zu expedieren wurde erst mit der Erfindung der Pulverfaltkapsel möglich.

Ab wann diese Pulvermischung in den verschiedenen Arzneibüchern zu finden ist und ab wann sie den Namen Markgrafenpulver bekommen hat, ist kaum erforscht. In Österreich ist diese Pulvermischung erstmals 1570 nachweisbar und zwar unter der Bezeichnung "Pulvis contra epilepsiam" [10], eine Bezeichnung, die noch während des 18. Jahrhunderts üblich war [11]. Das von den Mozarts so geschätzte Markgrafenpulver ist etwa ab 1650 in den meisten Arzneibüchern deutscher Herrschaftsgebiete zu finden, in den französischen Gebieten aber nicht, wie Mozart bedauernd seinem Vater schrieb [12], und ebenso wenig in England und Italien. Das Markgrafenpulver war daher ein wichtiger Bestandteil der mozartischen Reiseapotheke.

Pulvis epilepticus niger

Sehr viel hielten die Mozarts auch vom Pulvis epilepticus niger [13]. Obwohl es wie das Markgrafenpulver dem Namen nach ein Pulver gegen die Epilepsie war, so waren die Mozarts und viele andere, die diese Pulver verwendeten, keine Epileptiker, sondern man nahm diese Pulver bei Übelkeit, wie etwa in der Gegenwart das Aspirin.

Schwarzpulver, dessen dunkle Färbung durch die Lindenholzkohle hervorgerufen wurde, war ein typisches Produkt der Polypharmazie, es bestand nicht nur aus pflanzlichen, sondern auch aus tierischen und mineralischen Stoffen, wie z. B. Einhorn oder Bernstein. Zu verwenden war es nach Angabe des Arzneibuches bei Zittern, plötzlichen Schrecknissen oder ähnlichen Vorkommnissen. Der Anwendungsbereich war aber wesentlich größer. Man nahm das Schwarzpulver bei Erkältungen und Übelkeiten jeder Art.

Pulvis antispasmodicus

Wesentlich einfacher war die Zusammensetzung des Antispasmodischen Pulvers. Von den vier Bestandteilen gehören drei der angorganischen Chemie an. Es soll Erbrechen sofort stillen und verhindert weitere Spasmen. Von den Mozarts wurde es oft verwendet, denn bei den vielen Reisen der Mozarts traten, durch die verschiedenen Lebensumstände bedingt, oftmals Erbrechen, Krämpfe und ähnliche Übelstände ein.

... auch auf Reisen

Mit dem Erscheinen der "Pharmacopoea Austriaco-Provincialis" im Jahre 1774 (deutsche Ausgabe: 1776) änderte sich im Arzneimittelwesen vieles. Zwar ist das Markgrafenpulver im Arzneibuch noch enthalten, besteht aber nur aus wenigen Bestandteilen, und von Goldblättchen ist nichts mehr zu finden, ebenso wenig die Bezeichnung "epilepticus". Ganz verschwunden aus den österreichischen Arzneibüchern ist das Markgrafenpulver erst 1812 mit dem Erscheinen der "Pharmacopoea Austriaca".

Das Schwarzpulver ist ins neue Arzneibuch von 1774 nicht aufgenommen worden. Den Mozarts machte dies nicht viel aus, denn die Apotheken Salzburgs arbeiteten noch längere Zeit auch nach dem alten Dispensatorium. Noch 1778 schickte Leopold Mozart das von seinem Sohn erbetene schwarze Pulver nach Paris [14]. Das Antispasmodische Pulver [15] hingegen war noch genügend in der Reiseapotheke vorhanden, doch fehlte es an Digestivpulver [16].

Das "Wiener Laxiertrankl"

Neben den bereits genannten Heilmitteln wären noch zahlreiche besondere zu nennen, die in den Briefen Mozarts, die er während seines Aufenthaltes in England nach Salzburg schickt, enthalten sind, darunter auch Rezepturen jüdischer Ärzte (für das Erzbistum Salzburg undenkbar). In England und auch in Frankreich kannte man keine österreichischen Arzneibücher, und die Mozarts bekamen weder ein "Wiener Laxiertrankl" für die Mutter des kleinen Wolfgang noch die "Species decoctae pectorales" für den verkühlten Wolferl selbst. 1781 verließ Wolfgang Amadeus Mozart Salzburg endgültig und wohnte nun in Wien.

Damit endet auch die kurze Untersuchung über den Gebrauch von Heilmitteln der Mozarts in Salzburg. Über die Medikamente, die W. A. Mozart in Wien verschrieben wurden, ist bereits so viel berichtet worden, dass man von weiteren Untersuchungen in dieser Hinsicht Abstand nehmen kann.

Schon mit sechs Jahren ging das Wunderkind Wolfgang Amadeus Mozart mit seiner älteren Schwester Maria Anna und seinem Vater Leopold auf Konzertreise. Aus dem Briefwechsel mit der daheim gebliebenen Mutter erfahren wir auch etwas über Erkrankungen und häufig eingenommene Arzneimittel. Unentbehrlich für die Familie Mozart und ihre Zeitgenossen waren das Markgrafenpulver und das Schwarze Pulver, denn sie waren bei Erkältungen und Übelkeit aller Art indiziert. Beide Pulver enthielten u.a. Pfingstrosenwurzeln, Flussperlen und Korallen sowie Hirschhorn bzw. Einhorn. Gegen Erbrechen und Bauchkrämpfe half das kalk-, kalisulfat- und salpeterhaltige Antispasmodische Pulver. Bei Obstipation nahm man das Wiener Laxiertrankl, einen Tee mit Sennesblättern.

Literaturhinweis - Wer war eigentlich Mozart? Die Welt feiert am 27. Januar 2006 Mozarts 250. Geburtstag. Keine Buchhandlung, die nicht einen eigenen Büchertisch aus diesem Anlass aufbaut und eine Vielzahl von Literatur, meist bibliographischer Natur, ausstellt, die sich mit dem Leben und Wirken des Genies befasst. Unter den zahlreichen Büchern fällt ein Werk besonders auf: "Mozart. Ein Leben" vom Amerikaner Maynard Solomon. Der renommierte New Yorker Musikwissenschaftler, der weithin als Mozartexperte gilt, hat mit diesem Buch in 32 Kapiteln eine chronologisch aufgebaute Biographie Mozarts vorgelegt, die aber immer wieder essayistisch unterbrochen wird, mit kleinen psychoanalytischen Exkursen, die zu erklären versuchen, warum Mozart seinen Weg ging, wie er ihn ging. Nicht zuletzt diese Hintergründe, die man über das Genie Mozart erfährt, machen diese Biographie zu einer ungemein spannenden, an- und aufregenden Lektüre. Wer bisher nur oberflächlich über Mozarts Leben und Wirken informiert ist, taucht hier, geführt mit psychologischem Einfühlungsvermögen, in ein neues und bewegendes Porträt Mozarts ein. Solomon nimmt dabei deutliche Korrekturen am bisherigen Mozartbild vor: Vor allem das problematische Verhältnis zum Vater und die Abhängigkeit von der Familie werden hier kritisch beleuchtet. Auch wenn viele Mozart-Kenner ein Bild von Mozart als das ewige Kind zeichnen – Solomon gibt sich damit nicht zufrieden. Mozart spielte bisweilen die Rolle des Kindes – sie eröffnete ihm "ein Reich", so Solomon, "in dem er frei von Zwang war, ein Schauplatz, auf dem er – indirekt, höhnisch – diejenigen angreifen konnte, die aus ihm ein Kind machen wollten".

Aber auch der Musiker Mozart, sein Leben in Salzburg und in Wien, seine Reisen und natürlich seine Werke kommen in diesem Buch nicht zu kurz. Solomon beschäftigt sich aus dem biographischen und historischen Zusammenhang mit seinen Kompositionen. Hier beschreitet Solomon Neuland mit originellen Kapiteln über die musikalischen Themen. Er geht zum Beispiel dem innovativen Charakter der langsamen Sätze in Mozarts Werken nach, er spürte den eigenen Tonfall in seinen Salzburger Serenaden auf und die rätselhaft beunruhigende Wirkung seiner späteren Opern.

Im Anhang des Buches finden sich u. a. eine Aufstellung der Einnahmen Mozarts, zahlreiche Anmerkungen zu den Quellen, eine ausgewählte Bibliographie, eine Übersicht von Mozarts Werken und Schriften, ein Verzeichnis der Kompositionen.

Das Werk lag bis vor kurzem nur in englischer Sprache vor. Seit Ende des vergangenen Jahres ist es in deutscher Sprache zugänglich – akribisch, äußerst engagiert und feinfühlig übersetzt von Professor Dr. Max Wichtl, den Lesern der DAZ bekannt durch das Standardwerk "Teedrogen und Phytopharmaka". Wichtl, der nach seiner Hochschulzeit in Marburg und nach seiner Emeritierung nach Wien ging, gilt als ausgewiesener Mozart-Liebhaber und -Kenner.

In monatelanger Arbeit hat er sich intensiv mit dem Buch Solomons befasst, z. T. Quellen nachrecherchiert und den Text mit Hingabe und Sorgfalt übersetzt. Es ist sein Verdienst, dass dieses hervorragende Werk über Mozart nun einem großen deutschsprachigen Leserkreis zugänglich wird.

Peter W. Ditzel

Mozart. Ein Leben. Von Maynard Solomon. Deutsch von Max Wichtl. ISBN 3-7618-2035.6. Bärenreiter-Verlag / Verlag J.G.Metzler 2005, 630 Seiten. 39,95 Euro. Zu bestellen über die Buchhandlung des Deutschen Apotheker Verlags, Postfach 10 10 61, 70009 Stuttgart, Tel. (07 11) 25 82-3 42, Fax (07 11) 25 82-2 90, Internet: www.deutscher-apotheker-verlag.de, E-Mail: service@DAV-Buchhandlung.de

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