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Zitate der Woche

Rabattarzneimittel haben der ABDA zufolge mittlerweile einen Anteil von etwa 18 Prozent an den rund 110.000 apothekenpflichtigen Arzneimitteln. Jede Apotheke müsse inzwischen fast 10 Millionen Computer-Datensätze verarbeiten.

"Die Apotheken nehmen ihre Verantwortung für die besondere Ware Arzneimittel sehr ernst. Skandale wie derzeit mit Gammelfleisch, dessen Verbleib nicht mehr vollständig nachzuvollziehen ist, kann es dank des bestehenden Apothekensystems nicht geben.

BAK-Präsidentin Magdalene Linz zum erfolgreichen Schnellrückruf Clobutinol-haltiger Arzneimittel

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"Im Pflegebereich werden systematisch Menschenrechte verletzt.

Grünen-Chefin Claudia Roth gegenüber der "Zeit" zu den Missständen in der Pflege

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"Es geht nicht um Urlaub.

Ulla Schmidt, Interview im Wiesbadener Kurier zum Thema Freistellung von Angehörigen für die häusliche Pflege

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"Das kostet nicht die Welt.

Ulla Schmidt, Interview in der FAZ zum Thema Freistellung von Angehörigen für die häusliche Pflege

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"Das wäre gerecht, um auch Privatversicherte an der gesamtgesellschaftlichen Aufgabe Pflege zu beteiligen.

Karl Lauterbach fordert, einen Teil der zusätzlichen Steuereinnahmen in die Sanierung der Pflegekassen zu stecken, Bild-Zeitung

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"Die Krankenkassen sparen sich gesund auf Kosten der Patienten.

Statement von BÄK-Präsident Prof. Dr. Jörg-Dietrich Hoppe zu den aktuellen GKV-Zahlen
Zahl der Woche

Fast zehn Millionen Datensätze

Mehr als 20.000 Arzneimittel sind seit 1. September in den Rabattverträgen erfasst, die etwa 200 Krankenkassen und rund 60 Pharmahersteller miteinander abgeschlossen haben. Damit habe sich das derzeit noch unbezifferbare Einsparpotenzial der Krankenkassen weiter erhöht, betonte die ABDA am 31. August.

"Im Jahr 2008 dürfen sich die Startprobleme dieses Frühjahrs auf keinen Fall wiederholen", mahnt der DAV-Vorsitzende Hermann S. Keller mit Blick auf die bevorstehenden Neuverhandlungen von Kassen und Herstellern. "Rabattverträge dürfen nur bei voller Lieferfähigkeit und unter Berücksichtigung mehrerer Hersteller geschlossen werden, um die Patienten zeitnah versorgen zu können." Laut Keller fehlt bei den Krankenkassen immer noch die nötige Transparenz der gewährten Rabatte, um die Einsparungen im Arzneisektor beurteilen zu können. < abda/ks

Irrtum der Woche

Populäre Irrtümer über unsere Apotheken ...

... und was Sie antworten können

Es gibt doch eh viel zu viele Apotheken.

Das ist statistisch leicht zu widerlegen: Im Jahr 2004 teilten sich in Deutschland 3875 Einwohner eine Apotheke. Im europäischen Schnitt sind es nur 3250 Bürger pro Apotheke. Deutschland hat also deutlich weniger Apotheken als der europäische Durchschnitt. ghb

Quelle: ABDA

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