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Die letzte Seite
Zitate der Woche
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"Die Geiz-ist-geil-Ära ist vorüber. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung zum Ende der Kampagne des Media-Saturn-Konzerns***
"Der Zeitgeist hat sich geändert. Roland Weise, Chef der Media-Saturn-Holding, zum Ende der Geiz-ist-geil-Kampagne***
"Wer sieht, dass Arzneimittel im Internet preiswerter sind, kann beim nächsten Mal ja auch in der Apotheke einfach fragen, ob es nicht ein bisschen günstiger geht – und notfalls wieder gehen und im Internet bestellen. FAS-Kolumnist Carsten Germis***
"Hinauszögern können die Apotheker den Wettbewerb, verhindern werden sie ihn nicht. FAS-Kolumnist Carsten Germis***
"Ich bin sehr dafür, die Industrie zur Zulassung zu verpflichten. Beantragt der Hersteller trotz eines Wirkungsnachweises keine Zulassung, ist zu überlegen, ob etwa Krankenkassen dazu berechtigt werden können. Ulla Schmidt zur Möglichkeit, Druck auf die Pharmaindustrie auszuüben, damit diese bestehende günstige Alternativen zu teueren Arzneimitteln auf den Markt bringtPopuläre Irrtümer über unsere Apotheken ...
... und was Sie antworten können
Anders als die Ärzte, die künftig milliardenschwere Mehreinnahmen bei den Honoraren erhalten werden, ist bei den Apothekern kräftig gestrichen worden: Jede Apotheke wird in diesem Jahr weitere 10.000 Euro einsparen müssen – damit geht es für Ihre Kunden um die Existenz der Apotheke in Laufnähe. Machen Sie Ihren Kunden das klar. ghb
Über die Hälfte aller Menschen ist zu dick
Für ihre Untersuchung ermittelten die Wissenschaftler die Körperdaten von 69.409 Männern und 98.750 Frauen im Alter zwischen 18 und 80 Jahren aus 63 Ländern. Bei den Männern hatten 40% einen BMI zwischen 25 und 30, gelten also als übergewichtig, 24% hatten einen BMI über 30 und waren somit adipös. Bei 56% der Männer betrug der Bauchumfang zudem mehr als 94 cm, sie hatten damit zu viel viszerales Fett. Bei den Frauen waren 30% übergewichtig und 27% fettleibig. 71% hatten einen Bauchumfang von über 80 cm und somit zuviel Fettgewebe im Unterleib. Für die Studiendurchführenden sind die Zahlen Anlass, alle Regierungen dazu aufzurufen, die Bevölkerung stärker für Bewegung zu begeistern und sie zu einer gesünderen Ernährung anzuhalten. ral
Quelle: Balkau, B. et al.: Circulation 116 (17), 1942-1951 (2007).
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