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Aus Kammern und Verbänden
Förderpreis für Homöopathiegeschichte
Die Hans Walz-Stiftung in der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart, lobt hiermit den Hans-Walz-Förderpreis für Arbeiten zur Homöopathiegeschichte aus.
Das Preisgeld für eine im Jahr 2005, 2006 oder 2007 veröffentlichte oder noch nicht veröffentlichte Arbeit (Staatsexamens-, Diplom- oder Magisterarbeit, Dissertation oder Monographie, umfangreicheres Aufsatzmanuskript) in deutscher, englischer oder französischer Sprache beträgt 1000 Euro.
Der nach Hans Walz (1883 –1974), dem langjährigen Vorsitzenden der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH sowie Aufsichtsratsmitglied der Stuttgarter Homöopathischen Krankenhaus GmbH, benannte Preis wird alle zwei Jahre in Stuttgart vergeben. Die Arbeit des ersten Preisträgers Michael E. Dean "The Trials of Homeopathy. Origins, Structure and Development" wurde 2004 veröffentlicht (www.kvc-verlag.de). Die Arbeit des zweiten Preisträgers Jens Busche "Ein homöopathisches Patientennetzwerk im Herzogtum Anhalt-Bernburg" (Diss. med., TU München) erscheint demnächst in der Reihe "Quellen und Studien zur Homöopathiegeschichte".
Bewerber senden entsprechende Arbeiten bis zum 31. August 2007 an:
Prof. Dr. Martin Dinges,
Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung,
Straußweg 17, 70184 Stuttgart, martin.dinges@igm-bosch.de
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