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Rekordfund in Brüssel
Die belgische Tageszeitung "Le Soir" berichtete bereits am 2. Oktober über den Fund von über 2,1 Millionen festen oralen Arzneiformen. Laut "PharmacyEurope" waren in den drei Sendungen aus dem indischen Mumbai an zwei Firmen in Togo Fälschungen deutscher Analgetika und schweizerischer Malariamittel enthalten. Diese seien dem Zoll durch Buchstabierfehler bei der Beschriftung aufgefallen. "Angesichts der Größe des Fundes haben wir Leben gerettet", wird Lieven Muylaert vom belgischen Zoll zitiert. Der Fund gilt als größte je in Europa sichergestellte Menge von Arzneimittelfälschungen.
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