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Mit Optimismus in die Zukunft

GILCHING (daz/bvdak). Den Ausgang der Koalitionsverhandlungen der neuen Bundesregierung beurteilt der Bundesverband deutscher Apothekenkooperationen (BVDAK e.V.) optimistisch. Die nächste Gesundheitsreform erwartet der Kooperationsverband für Mitte/Ende 2011. Der BVDAK entwickelt sich kontinuierlich weiter. Vor und während der Expopharm 2009 konnten neue Fördermitglieder gewonnen werden. Insgesamt unterstützen derzeit 35 Mitglieder die Idee des BVDAK e.V.
Optimistisch Stefan Hartmann, Vorsitzender des BVDAK, sieht die Zukunft für seinen Verband vor dem Hintergrund der Koalitionsvereinbarungen positiv.
Foto: BVDAK

Den Ausgang der Koalitionsverhandlungen beurteilt der BVDAK als grundsätzlich positiv. Entscheidend für die Apotheken wird aber sein, wie sich die neue Koalition, vertreten durch den neuen Bundesgesundheitsminister die künftige Gesundheitspolitik vorstellt.

Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, wertet der BVDAK das Ergebnis der Koalitionsverhandlungen als Erfolg. Man wolle, so der Verbandsvorsitzende Stefan Hartmann, "den Umbau eines freiheitlichen, sozial verantwortlichen und zukunftsfähigem Gesundheitssystem, in dem die Anerkennung des Apothekers als freier Heilberufler und die Apotheker-Patientenbeziehung wieder im Vordergrund stehen sollen, tatkräftig unterstützen".

Vor der Expopharm 2009 konnte der Verband die Verrechnungsstelle Süddeutscher Apotheken (VSA), die ADT Informationssysteme und die Belsana Medizinische Erzeugnisse (Kompressionsstrümpfe) als Fördermitglieder gewinnen. Während der Expopharm 2009 konnten zudem die OBV Objektbau Bomers und die Kosmetikfirma La Mer für den Verband begeistert werden.

Der BVDAK vertritt als Dachverband die Interessen von derzeit 13 Apothekenkooperationen. 22 Fördermitglieder (Pharmahersteller, Softwareunternehmen und andere) unterstützen den politischen Kurs. Der BVDAK steht für Freiheit, Wettbewerb, soziale Verantwortung und den Erhalt der durch Pharmazeuten geführten Apotheke.

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