Pharma und Partner

Arzt ist bei der Raucherentwöhnung in einer Schlüsselrolle

Experten diskutierten anlässlich des ersten von der Johnson & Johnson GmbH, Neuss, initiierten Zukunftsforums "Raucherentwöhnung" über bessere und effektivere Möglichkeiten und Rahmenbedingungen zur Therapie von Rauchern.

Die Mediziner aus Forschung, Klinik und dem niedergelassenen Bereich erörterten, wie der Arzt besser intervenieren könnte und welche Voraussetzungen für erfolgreiche Raucherentwöhnungsprogramme unabdingbar seien.

Unterstützende Pharmakotherapie sei notwendig, wenn eine genetische Sucht-Disposition vorhanden ist, was bei rund 60 Prozent der Raucher angenommen wird. Dabei dient der Fagerström-Test als einfach anzuwendendes Diagnosetool und macht die körperliche Abhängigkeit an der Notwendigkeit fest, gleich nach dem Erwachen eine Zigarette zu rauchen.

Die Johnson & Johnson GmbH vertreibt Nicotinersatzprodukte wie Nicorette Pflaster, Kaugummis, Microtab und Inhaler. Laut Pressemitteilung verdoppeln Nicotinersatzprodukte die Chancen, dauerhaft Nichtraucher zu werden. Mit einer Nicotinersatztherapie falle es erheblich leichter, mit dem Rauchen aufzuhören und rauchfrei zu bleiben – daher wird sie auch von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen. Ergänzend zu den Produkten bietet Johnson & Johnson mit Nicorette Activestop Rauchausstiegswilligen ein von Experten entwickeltes Supportprogramm zur Raucherentwöhnung an. Weitere Informationen rund um Nicorette finden Ärzte und Apotheker auf www.nicorette-science.de.

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