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Fortbildung
Schlaflosigkeit, Prävention und Arbeitsplatz Österreich
Schlafstörungen
Über "Stress und Schlafstörungen" referierte Prof. Dr. Klaus Mohr, Lehrstuhl für Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Bonn. Er stellte zunächst klar, dass zwischen beiden Phänomenen keine Kausalität besteht. Viele Menschen, die ein stressiges Leben führen, fühlen sich dabei wohl und haben zumindest aufgrund dieses Lebensstils keine Schlafprobleme. Andererseits sind auch Personen, die nicht unter Stress leiden, von Schlafstörungen betroffen.
Unter Schlafstörungen (Insomnie) fasst man Ein- und Durchschlafstörungen zusammen. Das Restless-legs-Syndrom und die Schlafapnö sind eigene Krankheitsbilder und zählen nicht zur Insomnie; eine typische Begleiterscheinung der Insomnie ist hingegen die Tagesschläfrigkeit (Hypersomnie).
Primär oder sekundär?
Behandlungsbedürftig ist eine Schlafstörung höchstens dann, wenn sie chronisch ist, das heißt: Sie dauert mindestens einen Monat lang und tritt an mindestens drei Tagen in der Woche auf. In diesem Fall ist zu fragen, ob die Schlafstörung primär, also die eigentliche Erkrankung ist, oder ob sie sekundär ist. Die letztere Gruppe fasst viele Ursachen zusammen. So kann die Schlafstörung das Symptom einer anderen Erkrankung sein, z. B. eines Burn-out-Syndroms, einer Schilddrüsenüberfunktion oder auch eines chronischen Hustens. Oder sie kann durch die Nebenwirkungen von Arzneimitteln ausgelöst werden, z. B. durch Parkinson-Mittel wie Moclobemid und Entacapon oder durch Theophyllin. Oder sie ist die Folge einer ungesunden Lebensweise (s. u.). In solchen Fällen von sekundärer Schlafstörung ist die zugrunde liegende Erkrankung zu behandeln, die Arzneimitteltherapie zu ändern (falls möglich) bzw. die Lebensweise zu korrigieren.
Diagnose …
Die primäre chronische Schlafstörung ist nach Aussage von Mohr relativ selten. Wenn keine zugrunde liegende Ursache erkennbar ist, sodass eine sekundäre Schlafstörung auszuschließen ist, kann die Diagnose durch eine Polysomnografie eindeutig gestellt werden. Sie ist allerdings recht aufwendig und erfolgt während zwei Nächten im Krankenhaus und umfasst die Messung der Hirnströme (Elektroenzephalogramm, EEG), der Augenbewegungen (Elektrookulogramm) und der Aktivität des Kinnmuskels (Elektromyogramm) sowie die Dokumentation der Körperpositionen per Video. Auch die Herztätigkeit (EKG) und die Atmung (Schnarchen?, Sauerstoff- und Kohlendioxidkonzentrationen der Luft) werden untersucht.
Häufiger kommt es vor, dass ein praktischer Arzt die Diagnose "primäre chronische Schlafstörung" ohne diesen Aufwand stellt; er verlässt sich dabei auf die Schilderungen des Patienten (Anamnese) und wertet oft zusätzlich einen Fragebogen, den der Patient auszufüllen hat, oder ein "Schlaftagebuch" des Patienten aus.
… und Therapie
In der Regel werden bei primärer chronischer Schlafstörung Arzneimittel aus der Gruppe der
- Benzodiazepine und "Z-Substanzen" und der
- sedierenden Antidepressiva
verordnet. Benzodiazepine und Z-Substanzen (Zolpidem, Zopiclon, Zaleplon) haben denselben Wirkmechanismus, indem sie an den GABAA-Rezeptor von Nervenzellen binden und durch allosterische Modulation einen Ionenkanal öffnen, worauf durch den Einstrom von Ionen das Aktionspotenzial der Zelle sinkt; sie wird gewissermaßen müde; sie unterscheiden sich wesentlich nur durch die Wirksamkeitsdauer (Z-Substanzen kürzer). Problematisch ist das Abhängigkeitspotenzial, weshalb die Therapie höchstens einen Monat dauern soll; hier liegt auch eine Mitverantwortung der Apotheke, die den Patienten betreut. Bei älteren Patienten, die nachts die Toilette aufsuchen müssen, beeinträchtigen die Schlafmittel die Gangsicherheit, d. h. dass die Patienten stürzen und sich dabei verletzen können.
Die sedierenden Antidepressiva (Doxepin, Trimipramin, Amitriptylin) hemmen die Wiederaufnahme der Botenstoffe Noradrenalin und Serotonin in die Nervenzelle, indem sie mehrere Rezeptoren blockieren, insbesondere den H1 -Rezeptor. Für Patienten, die sowohl unter Schlafstörungen als auch unter Depressionen leiden, sind diese Arzneistoffe ideal, weil ein einziges Medikament "zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt". Allerdings soll auch hier die Therapie höchstens einen Monat dauern.
Mittel der Selbstmedikation
Eine Arzneistoffgruppe, deren Vertreter ebenfalls aufgrund ihrer Bindung an den H1 -Rezeptor wirksam werden, sind die Antihistaminika der 1. Generation (Diphenhydramin, Doxylamin), die auch als Sedativa zugelassen sind. Sie sind nicht mehr rezeptpflichtig und werden deshalb kaum noch von Ärzten verordnet. Prof. Mohr vermutet, dass sie den sedierenden Antidepressiva nicht unterlegen sind, doch gibt es hierzu keine klinische Vergleichsstudie. Wenn ein Apotheker diese Medikamente zur Selbstmedikation abgibt, sollte er den Patienten auf die atropinartigen Nebenwirkungen (Mundtrockenheit, schnellerer Puls u. a.) hinweisen.
Pflanzliche Beruhigungsmittel wie Baldrianpräparate ließ Mohr nur als Placebos gelten, da ihre klinische Wirksamkeit nicht nachgewiesen sei. Zu der Placebowirkung trägt natürlich auch der Apotheker bei; deshalb sollte er Kunden, die ausdrücklich ein pflanzliches Präparat wünschen, nicht eines Besseren belehren. Auch das früher als Hausmittel beliebte Stück Traubenzucker vor dem Zubettgehen, das durch den erhöhten Blutglucosespiegel (postprandialer Effekt) müde machen soll, ist nach Meinung von Mohr aus pharmakologischer Sicht wirkungslos; aber wenn ein Patient glaubt, dass es ihm hilft, soll man ihn in seinem Glauben lassen.
Schlafhygiene und Schlafrituale
Viele Patienten, die unter chronischen Schlafstörungen leiden, könnten sich selbst helfen, wenn sie ihre Lebensweise ändern würden. Dazu gehört,
- nachmittags und abends kein coffeinhaltiges Getränk zu trinken,
- abends keine schweren Mahlzeiten zu essen,
- Alkohol weitgehend zu meiden,
- sich mehr zu bewegen oder Sport zu treiben,
- nicht zu lange im Bett bleiben (manche Menschen brauchen weniger Schlaf, als sie meinen).
Die weit verbreitete Ansicht, dass alkoholische Getränke gute Schlafmittel seien, ist laut Mohr längst widerlegt. Denn Alkohol "benebelt" das Gehirn, das auch nachts arbeiten muss ("Aufräumarbeiten", ähnlich wie auf der Festplatte eines Computers); ist das Gehirn nachts in seiner Aktivität beeinträchtigt, ist es am Tage weniger leistungsfähig.
Mohr empfahl, den Tag abends ruhig ausklingen zu lassen und sich selbst im Rückblick auf das Erlebte und Geleistete zu sagen: "Jetzt bin ich rechtschaffen müde." Schlaffördernd sind auch Handlungen, die man regelmäßig vor dem Zubettgehen ausführt, wobei die Handlung selbst beliebig ist; solche "Schlafrituale" sagen dem Gehirn: Jetzt ist Schlafenszeit.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier
Während der Mensch das "Schlafritual" konsequent einüben muss, bis es zur selbstverständlichen Gewohnheit geworden ist, nehmen wir viele schlechte Angewohnheiten, die unserer Gesundheit schaden, aus Bequemlichkeit an. Wie man sein Verhalten bessern kann, erläuterte Gisela Stieve aus Neustadt an der Weinstraße, die sich als Journalistin im Bereich Gesundheit einen Namen gemacht hat. In ihrem Vortrag über das Thema Prävention legte sie den Schwerpunkt auf das "Schlüsselwort" Motivation.
Der Mensch macht gern alles so, wie er es schon immer gemacht hat. An sich ist diese Routine nicht grundsätzlich schlecht, denn sie gibt ein Gefühl der Sicherheit. Andererseits hemmt Routine die Kreativität. Stieve forderte die Teilnehmer auf, hin und wieder bewusst etwas "anders" zu machen, um das Gehirn zu beschäftigen und auf neue Gedanken zu kommen. Nur so kommt dann schließlich auch die Motivation, die eine oder andere ungesunde Verhaltensweise abzulegen.
Viele Faktoren des Alltags beeinflussen unser Wohlergehen unsere körperliche Verfassung, z. B. die Art der Ernährung, das Maß an Bewegung und die (optimistische oder pessimistische) Einstellung zum Leben. Hier hat sich seit der Industrialisierung vieles zum Schlechten verändert. Noch vor 100 Jahren ging ein Mensch durchschnittlich zehn Kilometer am Tag, heute nur einen Bruchteil davon. Stattdessen sitzt der Mensch viel länger – sowohl bei der Arbeit als auch in der Freizeit – und strapaziert dabei seine Lendenwirbelsäule. Weitere Probleme, die uns die Zivilisation beschert hat, sind Stress, Reizüberflutung, übertriebene Hygiene, falsche Normen und Ideale (Stichwort "Models") und soziale Probleme wie Arbeitslosigkeit oder Vereinsamung.
"Aufgrund der medizinischen Erfolge sind die Menschen heute nicht weniger krank, sondern anders krank. " Gisela Stieve |
Was kann man tun?
Stieve warnte davor, diese Probleme mit Radikalkuren angehen zu wollen oder in einen Aktionismus zu verfallen. "Blitz-Diäten" beispielsweise seien bekanntlich nur ein Strohfeuer. Auch wenn jemand noch so motiviert ist, sei es unrealistisch, dass er es schafft, seinen Lebensstil völlig zu ändern. Wichtiger sei es, sich mehr Klarheit über sich selbst zu verschaffen, sich zu beobachten, Notizen zu machen oder ein Tagebuch zu führen, aber auch mit anderen Personen zu sprechen oder sich sogar professionell beraten zu lassen und sich einem Coach anzuvertrauen.
Stufen der Prävention
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Um den Lebensstil zum Positiven zu ändern, ist Durchhaltevermögen erforderlich. Das neue Verhalten muss Tag für Tag praktiziert werden. Es dauert drei Wochen, bis das Gehirn die Verhaltensänderung akzeptiert, und dies auch nur dann, wenn man sich in dieser Zeitspanne keine Ausnahmen erlaubt. Andernfalls meint das Gehirn, "das war ja nicht ernst gemeint".
Für das Ziel, sich gesund zu erhalten, bieten Normwerte wie der Body-Mass-Index, der Blutdruck und labormedizinische Parameter eine Orientierung, aber sie markieren keine absolute Grenze zwischen "gesund" und "ungesund". Stieve zitierte den Medizinhistoriker Heinrich Schipperges: "Gesundheit ist ein Weg, der sich bildet, wenn man ihn geht."
Dort arbeiten, wo andere Urlaub machen
Ulrike Mayer und Raimund Podroschko vom Verband Angestellter Apotheker Österreichs, der seit Jahren einen fruchtbaren Austausch mit ADEXA pflegt, berichteten über die attraktiven Arbeitsmöglichkeiten für deutsche Pharmazeuten und PKA in Österreich. "Apotheker" bezeichnet in der Umgangssprache Österreichs nur den Apothekenleiter. Der angestellte Apotheker heißt "Magister" und seine Kollegin "Magistra"; das sind die akademischen Grade, die die erfolgreichen Absolventen eines Pharmaziestudiums an einer Universität Österreichs erhalten.
Aufgrund der von der Europäischen Union bereits in den 1990er Jahren beschlossenen Freizügigkeit wird die deutsche Approbation als gleichwertig anerkannt, sodass deutsche Apotheker problemlos in Österreich arbeiten können (Approbation nach 1. 10. 1987). Allerdings sollten sie sich vorher mit einigen Vokabeln des spezifisch österreichischen Wortschatzes vertraut machen, um die Apothekenkunden nicht falsch zu verstehen. Hier einige Beispiel (österreichisch – hochdeutsch): Zotten = Haare, Wachler = Ohren, Glubscher = Augen, Bappen = Mund, Bugl = Rücken (Buckel), Winterkirschen = Hämorrhoiden, Pulver = Tablette (!), Sackerl = Tüte (meistens ein Gratis-Sackerl), Esskasten = Kühlschrank.
Konservativ …
In mancherlei Hinsicht hat Österreich die Mode der Deregulierung nicht mitgemacht. Apotheker können sich nicht frei niederlassen, sondern benötigen eine staatliche Konzession, die erst nach einer Bedarfsprüfung erteilt wird. Es muss gewährleistet sein, dass die Apotheke mindestens 5500 Einwohner versorgt und dass sie mindestens 500 m von der nächsten Apotheke entfernt ist. Mehr- und Fremdbesitz sind verboten, ebenso Pick-up-Stellen und der Versandhandel mit Arzneimitteln.
Derzeit gibt es in Österreich etwa 1270 öffentliche Apotheken; die Apothekendichte ist nur ungefähr halb so hoch wie in Deutschland und beträgt etwa 1:6500. Die durchschnittliche (Median) Apotheke beschäftigt drei angestellte Apotheker, vier bis fünf PKA und zwei bis drei sonstige Mitarbeiter; fast alle Angestellten arbeiten Teilzeit (die Apotheker im Schnitt 26 Stunden). Das Berufsbild der PTA gibt es in Österreich nicht.
… und sozial
Die Angestellten haben sich in Österreich viele Rechte erkämpft. So stellen sie die Hälfte der Mitglieder in der Kammerversammlung, weil diese paritätisch besetzt werden muss. Das Gehalt wird den Angestellten von der Pharmazeutischen Gehaltskasse ausgezahlt, in die der Arbeitgeber einzahlen muss. So wird sichergestellt, dass die Apothekenleiter mindestens die Tariflöhne zahlen. Der angestellte Apotheker rückt alle zwei Jahre auf eine höhere Gehaltsstufe. Auf der 18. und höchsten Stufe erhält er (bei voller Arbeitszeit) monatlich 5526 Euro brutto, und zwar 14-mal im Jahr; zudem hat er Anspruch auf sechs Wochen Urlaub. Da in Österreich ein Mangel an Apothekern herrscht, legen viele Arbeitgeber monatlich noch einmal 1000 Euro drauf oder locken mit Vergünstigungen wie einer Dienstwohnung.
Eine weitere Annehmlichkeit ist, dass die Apotheke keinen Notdienst wie in Deutschland leisten muss (der aufgrund der geringen Apothekendichte ziemlich häufig fällig wäre), sondern dass der Apothekenleiter oder einer seiner Angestellten erreichbar sein muss (Dienstbereitschaft).
Die beiden Referenten machten allen, die sich in Deutschland nicht gebunden fühlen, Mut, sich in Österreich zu bewerben. Über offene Stellen informiert der Österreichische Apothekerverband, der Zusammenschluss der Apothekenleiter, auf seiner Website:
Probleme am Arbeitsplatz
Die Rechtsanwältinnen Iris Borrmann und Minou Hansen vom ADEXA-Justiziariat gaben einen Fortbildungskurs in arbeitsrechtlichen Fragen. Zunächst informierten sie die Teilnehmer darüber, auf welche Details sie bei einem Arbeitszeugnis achten sollten. Wichtig sind hier die ausführliche Beschreibung des Tätigkeitsbereichs und die Bewertung, wie der Mitarbeiter diese Tätigkeiten ausgeführt hat. Damit wird die fachliche Qualifikation beurteilt; nicht weniger wichtig ist jedoch die soziale Qualifikation des Mitarbeiters, die sich in seinem Verhalten gegenüber dem Arbeitgeber, den Kollegen und den Kunden widerspiegelt.
Bei den Beendigungsgründen braucht man es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen. Laut den beiden Rechtsexpertinnen macht es sich immer gut, wenn im Zeugnis steht, dass der Mitarbeiter auf eigenen Wunsch das Arbeitsverhältnis beendet, selbst wenn eine betriebsbedingte Kündigung vorliegen sollte.
Am Ende des Zeugnisses muss immer ein positiv formulierter Schlusssatz stehen. Eine kleine Formalität ist nicht unwichtig: Das Ausstellungsdatum soll mit dem Ende der Beschäftigung übereinstimmen; wenn der Arbeitgeber das Zeugnis erst später ausstellt, soll er es also zurückdatieren.
Ansonsten empfahlen Borrmann und Hansen den Teilnehmern, sich hin und wieder ein Zwischenzeugnis ausstellen zu lassen.
Mit Irrtümern aufräumen
"Zehn arbeitsrechtliche Irrtümer", die sowohl unter Arbeitgebern als auch unter Arbeitnehmern weit verbreitet sind, waren ein weiterer Fortbildungspunkt. Dazu gehört z. B., dass geringfügig Beschäftigte (400-Euro-Jobs) keinen Anspruch auf Urlaub haben. Das Gegenteil ist richtig: Wie bei anderen Teilzeitbeschäftigten bemisst sich der Anspruch nach der regulären wöchentlichen Arbeitszeit. Alle zehn Punkte sind demnächst auf der Website von ADEXA im Mitgliederbereich (Log-in) abrufbar: www.adexa-online.de.
Außertarifliche Gehaltserhöhung
In Nordrhein, wo ADEXA und der Arbeitgeberverband TGL sich noch nicht auf eine Erhöhung des Tarifgehalts geeinigt haben, wollen immer mehr Angestellte selbst die Initiative ergreifen und mit ihrem Chef über eine Gehaltserhöhung reden. Wie man sich darauf vorbereitet, welche Argumente man vortragen sollte, mit welchen Gegenargumenten man rechnen muss und wie man darauf wiederum reagieren kann – darüber haben Borrmann und Hansen erst theoretisch informiert und dann mit einigen "Freiwilligen" in Rollenspielen die "Verhandlungen" geübt. Der Beifall des "Publikums" mag manchen ermutigt haben, nach diesem Spiel im Ernst die Probe aufs Exempel zu machen.
cae
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