„Die Umsatzschwelle geht in eine begrüßenswerte Richtung, ist aber allenfalls ein Minischritt.“
Johann-Magnus von Stackelberg, Vizechef des GKV-Spitzenverbandes, zur geplanten AMNOG-Reform
„Gröhes AMNOG-Reform darf kein Pharmawunschkonzert werden.“
Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbands, zu Gröhes Plänen für eine Reform des Arzneimittelgesetzes
„Ich erwarte eher ein AMNOG 1.1 denn ein AMNOG 2.0.“
Jürgen Wasem, Gesundheitsökonom, zur geplanten AMNOG-Reform
„Wir führen viel zu häufig eine Diskussion ohne empirische Grundlage.“
Herbert Rebscher, Vorstandsvorsitzender der DAK Gesundheit, zur geplanten AMNOG-Reform; er kritisiert, dass das AMNOG überwiegend im Rahmen hochformalisierter Verfahren entschieden werde
„Wir Ärzte haben bezüglich Interessenskonflikten einen blinden Fleck.“
Klaus Lieb, AdkÄ, findet es enttäuschend, dass nur 29 Prozent der Ärzte einer Veröffentlichung ihres Namens in „correctiv.org/euros“ zustimmten
„Wir haben die Realität, dass es auch in den nächsten Jahren steigende Zusatzbeiträge geben wird.“
Doris Preiffer, Vorsitzende des GKV-Spitzenverbands, der Verband geht für 2017 von einen Anstieg des durchschnittlichen Zusatzbeitrags um bis zu 0,3 Prozentpunkte aus
DAZ 2016,
Nr. 29, S. 100, 21.07.2016
0 Kommentare
Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.