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Apotheke und Markt
Trotz Erkältung sicher ans Ziel
GeloProsed® beeinträchtigt nicht die Verkehrssicherheit
In der nasskalten Jahreszeit haben Erkältungen Hochsaison. Aber anstatt den Infekt auszukurieren, kommen viele Betroffene ihren alltäglichen Verpflichtungen nach und sind im Straßenverkehr unterwegs. In einer aktuellen Umfrage im Auftrag von Pohl-Boskamp gaben 72 Prozent der autofahrenden Mütter an, dass sie ihre Kinder auch krank zu Terminen fahren. Lediglich elf Prozent lassen das Auto im Krankheitsfall stehen. Um trotz des Infektes fit zu sein, greifen viele auf verschreibungsfreie Arzneimittel zurück, die typische Begleiterscheinungen eines grippalen Infektes wie Kopf- und Gliederschmerzen, Halsschmerzen und Schnupfen lindern. Dabei wird jedoch oftmals unterschätzt, dass Arzneimittel die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen können. Nicht nur Alkohol- oder Drogenkonsum schränken die Konzentration und Reaktionsfähigkeit ein. Schätzungen der Deutschen Verkehrswacht (DVW) zufolge sind Arzneimittel direkt oder indirekt an jedem vierten Unfall im Straßenverkehr beteiligt.
Einschränkungen durch Erkältung
Aber auch der Verzicht auf Arzneimittel kann bei einer Erkältung negative Folgen auf den Straßenverkehr haben. So sollen die Auswirkungen schwerer Infekte mit denen eines Promillewertes von 0,5 bis 0,65 vergleichbar sein. Eine Studie des Instituts für Verkehrsforschung der Universität Leeds bestätigt die eingeschränkte Fahrtüchtigkeit von erkälteten Verkehrsteilnehmern. Demnach reagierten Fahrer mit grippalen Infekten im Vergleich zur gesunden Kontrollgruppe deutlich langsamer auf unerwartete Ereignisse im Straßenverkehr und schlossen zudem dichter auf das Fahrzeug vor ihnen auf. Außerdem stellen Husten- und Niesreize ein erhebliches Risiko dar, weil sie mit einer Verzögerung der Reaktionsfähigkeit und damit einer Verlängerung des Bremswegs einhergehen können.
Keine reaktionsmindernden Eigenschaften
Wer gesundheitlich angeschlagen ist, sollte sich also besser nicht selbst hinter das Steuer setzen. Für die meisten kommt ein Verzicht auf das Autofahren jedoch nicht infrage. Gerade deshalb ist es wichtig, typische Erkältungssymptome zu lindern, die das Fahrvermögen beeinträchtigen und damit auch die Sicherheit im Straßenverkehr gefährden. Ein Erkältungspräparat aus dem Bereich der Selbstmedikation, das ohne reaktionsmindernde Eigenschaften gleichzeitig gegen Fieber und Schmerzen wirkt und zudem schleimhautabschwellende Effekte aufweist, ist GeloProsed® mit der Wirkstoffkombination Paracetamol und Phenylephrin. GeloProsed® ist eines der wenigen Kombinationspräparate aus dem Erkältungsmittelsegment, dessen Gebrauchsinformation nicht auf eine mögliche Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit hinweist. Denn anders als bei anderen Erkältungspräparaten sind bei der Einnahme von GeloProsed® keine Auswirkungen auf die Reaktionsfähigkeit und Fahrtüchtigkeit oder auf das Bedienen von Maschinen bekannt.
Mobile Erkältungstherapie
Auch die Darreichungsform des Kombinationspräparates eignet sich besonders gut für unterwegs. Das Direktpulver ist in einzelnen Sachets portionsgerecht enthalten und kann einfach auf die Zunge gegeben werden. Dort löst es sich ohne Hinzugabe von Wasser auf.
Quelle
Presseveranstaltung „Spüren, wie es wirkt“. 11. bis 13. November 2016, Keitum/Sylt, veranstaltet von G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG.
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