DAZ: Fachzeitschrift des Jahres und bekanntester Apotheken-Titel

Über 99 Prozent der Apothekerinnen und Apotheker in Deutschland kennen die Deutsche Apotheker Zeitung. Sie ist damit die bekannteste pharmazeutische Fachzeitschrift in Deutschland. Dass unsere Leserinnen und Leser die DAZ auch schätzen, zeigen die Daten der kürzlich vorgestellten repräsentativen LA Pharm-Umfrage: Keine verbandsunabhängige Fachzeitschrift wird von den Apothekern mehr gelesen als die DAZ. Hier sind wir Spitze. Die Nr. 1 sind wir in qualitativer Hinsicht: Im Mai kürte der Branchenverband „Deutsche Fachpresse“ die DAZ zur besten Fachzeitschrift Deutschlands.

Ob „Leser pro Ausgabe“ oder „weitester Leserkreis“: Keine pharmazeutische Fachzeitschrift, die einzeln abonniert wird, wird von approbierten Angestellten und Apotheken­leitern mehr gelesen als die DAZ. Das hat die alle drei Jahre stattfindende Leserumfrage LA Pharm ergeben, für die insgesamt 939 repräsentativ ausgewählte Apothekerinnen und Apotheker, PTA und Pharmazieingenieure zu ihrem Nutzungsverhalten von pharmazeutischen Fachzeitschriften befragt wurden. Entsprechend hoch ist auch die Leser-Blatt-Bindung: 90 Prozent der approbierten Angestellten und Apothekenleiter würden die DAZ vermissen, wenn es sie nicht mehr gäbe. Auch die Montagsausgabe AZ ist beliebt, sie würde von 86 Prozent der Apothekerinnen und Apotheker vermisst.

Deutlich weist die Studie auch nach, dass freiwillig abonnierte Zeitschriften wie die DAZ oder PTAheute sehr viel intensiver gelesen werden als Periodika, die Apotheken unaufgefordert zugeschickt werden („Streutitel“). 82 Prozent der Apothekerinnen und Apotheker gaben an, sich intensiv mit den Zeitschriften zu beschäftigen, die sie aktiv abonniert haben. 74 Prozent gaben sogar an, jede Ausgabe einer abonnierten Zeitschrift zu lesen.

Ebenfalls hervorragend abgeschnitten hat bei der LA Pharm-Umfrage die „Schwester-Zeitschrift“ der DAZ, die PTAheute: Sie ist – wie schon bei den vorangegangenen Befragungen – als beliebteste und meistgelesene Zeitschrift bei PTA und Pharmazieingenieuren weiterhin die Nr. 1.