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Wirtschaft
Tausende Stellen bei Teva in Gefahr
Israel und USA betroffen
Für viele Mitarbeiter des weltweit größten Generika-Herstellers könnten die kommenden Wochen sehr turbulent werden. So soll in den USA von den rund 10.000 Stellen fast jeder vierte Arbeitsplatz abgebaut werden. Auch im Heimatland Israel mit 6860 Beschäftigten wird eine Kündigungswelle im zweistelligen Prozentbereich erwartet.
Anfang November 2017 hatte Teva noch die Prognose für das Gesamtjahr erneut gesenkt. Die starke Konkurrenz auf dem US-Markt ließ das Generikageschäft immer schlechter laufen. Kare Schultz, der neue Teva-Chef, versucht gegen den Preisverfall zu kämpfen. Doch das Unternehmen ist zudem auch wegen der 40,5 Milliarden Dollar schweren Übernahme des Generikageschäfts Actavis vom US-Konzern Allergan im vergangenen Jahr hoch verschuldet. |
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