Apotheke und Markt

isla® – breites Einsatzgebiet, sehr gute Ergebnisse

Aktuelle Beobachtungsstudie bei Halsbeschwerden

Halsbeschwerden zeigen sich in vielen Ausprägungen – sie können in Form von Heiserkeit, Räusperzwang, Mundtrockenheit oder auch einem Kratzen im Hals auftreten – und entsprechend groß ist die potenzielle Zahl der Betroffenen. Abhilfe schafft bei dieser Bandbreite an Symptomen ein Extrakt aus Isländisch Moos, indem er die Schleimhäute befeuchtet und die Regeneration gereizter Schleimhäute fördert. Das zeigen auch die Ergebnisse einer aktuellen Beobachtungsstudie mit isla® cassis und isla® moos. Apotheker wie Patienten beurteilten den therapeutischen Effekt der bewährten Halspastillen mit je knapp 90 Prozent als „sehr gut“ bzw. „gut“.

Ähnlich breit gefächert wie die verschiedenen Formen von Halsbeschwerden zeigen sich die Ursachen dahinter: Sie reichen von Allergien über hormonelle Umstellungen oder Atemwegsinfekte bis hin zu funktionellen Stimmstörungen. Besonders ältere Menschen leiden zudem häufig unter Xerostomie; auch Arzneimittel wie Antihistaminika oder Diuretika sowie Rauchen und trockene Raumluft können Auslöser dafür sein. Auf der Suche nach Linderung haben sich pflanzliche Produkte wie Isländisch Moos bewährt. Dass der Wirkstoff als Pastillen-Formulierung effektiv und gut verträglich ist, zeigen neueste Daten einer Beobachtungsstudie, die in 103 Apotheken durchgeführt wurde [1]. Untersucht wurden dabei die Wirksamkeit und Verträglichkeit der Halspastillen isla® moos und isla® cassis in verschiedenen praxisrelevanten Anwendungsbereichen wie Mundtrockenheit, Hustenreiz, trockenem Hals, Heiserkeit, Kratzen im Hals und Räusperzwang. Die 467 Patienten im Alter bis zu 89 Jahren, die an der Studie teilnahmen, wendeten die Pastillen zwischen zwei und zehn Tagen an, durchschnittlich lutschten sie 5,66 Pastillen täglich. Die Bewertung der Beschwerden erfolgte zu Beginn und beim Abschluss der Therapie mithilfe eines fünfstufigen Scores von 1 (keine Beschwerden) bis 5 (sehr starke Beschwerden).

Spürbare Symptomlinderung, positive Bewertung

Die Symptomatik konnte im Laufe der Behandlung deutlich gebessert werden: Über alle Anwendungsbereiche betrachtet, kam es zu einer klinisch relevanten Symptomreduktion um bis zu 49,5 Prozent. Patienten und Pharmazeuten zeigten sich mit der Anwendung insgesamt in hohem Maße zufrieden. Rund 90 Prozent der befragten Patienten bewerteten den therapeutischen Effekt als sehr gut oder gut (87,8%). Zu der gleichen positiven Einschätzung kamen auch die Apotheker (90%) und sprachen sich entsprechend mehrheitlich für eine Produktempfehlung aus (97,4%). Der spürbare Effekt im Sinne einer Beschwerdelinderung zeigte sich bei den Patienten rasch, er setzte sofort beim Lutschen bzw. nach wenigen Minuten ein (87,9%). Dabei profitierten sie insbesondere von der intensiven Befeuchtung der Schleimhäute (91,7%). Damit tragen die bewährten isla® Pastillen nicht nur effektiv zum Schutz gereizter Schleimhäute bei, sondern auch zur Befeuchtung von Mund und Rachen sowie zur Entlastung der Stimme – und all das bei einer sehr guten Verträglichkeit. Auch in diesem Punkt waren sich die Patienten und Apotheker einig: ­Beide Gruppen bewerteten diese mit 97,2 Prozent als sehr gut bzw. gut. Grund für den guten Wirkeffekt der Flechte sind schleimbildende Pflanzenstoffe, die einen schützenden Film über die Schleimhäute legen und diese befeuchten. So können sich diese regenerieren und die Beschwerden werden gelindert.

Quelle

[1] Perez A et al. (2017): Isländisch Moos in der Selbstmedikation. forum Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde 3 (Suppl), 1–4.

Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG, Herzbergstr. 3, 61138 Niederdorfelden, www.isla.de

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