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Apotheke und Markt
Für eine optimierte Eisentherapie
Neu: Floradix® Lactoferrin 100 mg zur Aktivierung der Eisenverwertung
Die Supplementation von Eisen ist immer dann sinnvoll, wenn mit der Nahrung nicht genügend Eisen aufgenommen oder verfügbar wird, um den Eisenbedarf sicherzustellen, und es infolgedessen zu Hämoglobinabfall und Eisenmangelanämie kommt. Die Eisentherapie kann den Eisenmangel ausgleichen, vor allem bei hochdosierten Präparaten kommt es dabei aber nicht selten zu Magen-Darm-Beschwerden und Verstopfung oder die Präparate stoßen auf geschmackliche Abneigung. Dies können Gründe für einen vorgezogenen Abbruch der Eisentherapie sein.
Mit der neuen bilanzierten Diät Floradix® Lactoferrin 100 mg bietet Salus künftig bei Eisenmangelanämie eine diätetische Möglichkeit, die Verfügbarkeit von Eisen für den Körper zu verbessern. Gerade für den Einsatz bei einem entzündungsbedingten Eisenmangel bis hin zur Anämie ist sie Salus zufolge besonders geeignet.
Ansatz direkt am Eisenstoffwechsel
Liegt trotz ausreichender Eisenzufuhr durch die Nahrung oder durch Arzneimittel eine Eisenmangelanämie vor, schlägt die konventionelle orale Therapie nicht an oder wird wegen Eisengeschmacks oder gastrointestinaler Nebenwirkungen abgelehnt, greift Floradix® Lactoferrin 100 mg. Es setzt direkt beim Eisenstoffwechsel an: Dort fördert es die Eisenaufnahme ins Blut und die Bereitstellung im Körper. Als diätetisches Lebensmittel für den besonderen medizinischen Zweck ist Floradix® Lactoferrin 100 mg auch zur längerfristigen Anwendung bei Eisenmangelanämie geeignet. Und auch in der Schwangerschaft eignet sich die Therapie, da hier Entzündungen ein ungewollter Risikofaktor sind. Die Einnahme sollte hier jedoch nur mit ärztlicher Absprache erfolgen.
Verkaufsunterstützung
Wissenschaftliche Informationen, Deko, Patientenflyer und das aktuelle Angebot können direkt bei Salus Pharma angefordert werden:
Fax 08062 728025 oder E-Mail: verkauf@saluspharma.de,
lieferbar ab Ende September 2017
Lactoferrin – der Eisenmodulator
Das eisenbindende Glykoprotein Lactoferrin gehört zur Klasse der Transferrine und ist unter anderem in der Muttermilch enthalten. Dort fördert es die Eisenresorption und hemmt inflammatorische Prozesse. Für therapeutische Zwecke wird es schonend aus entrahmter Kuhmilch gewonnen und ist weitgehend verdauungsstabil.
Lactoferrin senkt die Bildung proinflammatorischer Zytokine wie IL-6 und hemmt darüber die Ausschüttung von Hepcidin durch die Leber. Dadurch bleibt Ferroportin als Eisen-Carrier aktiv und Eisen wird aus dem Darm ins Blut exportiert. Dies optimiert die knappe Eisenausbeute aus der Nahrung und oralen Eisenpräparaten. Die Hämoglobinwerte im Blut und das Speichereisen steigen an – ohne gastrointestinale Nebenwirkungen und mit günstigem Einfluss auf das immunologische Geschehen an der Darmschleimhaut.
Salus Haus GmbH & Co., Bahnhofstraße 24, 83052 Bruckmühl, www.salus.de
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