Apotheke und Markt

Das hilft dem Hals und schmeckt den Kleinen

Markenporträt zu isla® junior

Jetzt zur kalten Jahreszeit häufen sich wieder Erkältungen und damit auch Halsbeschwerden bei Kindern. Abhilfe kann dann eine Halspastille mit Isländisch Moos bieten. Damit kleine Halsschmerzpatienten sie auch akzeptieren, sollte sie nicht nur wirken, sondern auch gut schmecken. Diese Kriterien erfüllt isla® junior, wie neue Daten aus einer Beobachtungsstudie zeigen.
Foto: Engelhard Arzneimittel

Kinder leiden an durchschnittlich zehn bis zwölf grippalen Infekten pro Jahr. Als eines der ersten Symptome treten dabei in der Regel Halsbeschwerden wie Heiserkeit oder Schmerzen beim Schlucken auf. Um diese Beschwerden zu lindern, sind Präparate gefragt, die sowohl effektiv und verträglich sind als auch einen kindgerechten Geschmack aufweisen, so wie isla® junior.

Effektiv mit Isländisch Moos

Das Prinzip von isla® junior beruht auf einem Extrakt aus Isländisch Moos, der sich beim Lutschen wie ein feuchtigkeitsspendender Schutzfilm auf die gereizten Rachenschleimhäute legt. Auf diese Weise können sich die Schleimhäute regenerieren und die Beschwerden klingen wieder ab. Neben Isländisch Moos enthalten die Pastillen Vit­amin C, Zink und Calciumpantothenat. Die Darreichung als Lutschpastille sorgt dabei für eine lange Verweildauer der Inhaltsstoffe im hinteren Rachen­bereich. Der fruchtige Erdbeergeschmack von isla® junior kommt ohne künstliche Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe aus. Die Pastillen sind zudem zuckerfrei und damit zahnfreundlich, was das unabhängige Zahnmännchen-Siegel bestätigt. isla® junior ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet, die kontrolliert lutschen können. Je nach Bedarf werden bis zu sechs Pastillen am Tag gelutscht.

Gute Beschwerdelinderung und hohe Compliance

isla® junior kann sowohl bezüglich Effektivität und Verträglichkeit als auch bezüglich des Geschmacks überzeugen. Das hat eine Beobachtungsstudie mit 82 Pädiatern und 420 Patienten im Alter von vier bis 16 Jahren bestätigt, die unter erkältungsbedingten Halsbeschwerden litten [1]. Die Studienteilnehmer wendeten zwischen zwei und zehn Tage lang bis zu sechs Pastillen täglich an und bewerteten ihre ­Beschwerden zu Beginn und beim ­Abschluss der Therapie mithilfe eines fünfstufigen Scores von 1 (keine Beschwerden) bis 5 (sehr starke Beschwerden).

Die Ergebnisse zeigen, dass die isla®junior Halspastillen insgesamt eine gute Empfehlung sind, um Halsbeschwerden bei Kindern ab vier Jahren zu lindern. Über alle Anwendungsbereiche kam es zu einer klinisch relevanten Reduktion der Symptome um bis zu 89,2 Prozent. Dabei berichteten 95,0 Prozent der befragten Patienten bzw. deren Erziehungsberechtigte von einer spürbaren Linderung der Beschwerden. Der spürbare Effekt setzte sofort mit dem Lutschen oder nach wenigen Minuten ein (74,7%) und hielt bis zu 60 Minuten und länger an (82,7%). Die Verträglichkeit der Lutschpastillen beurteilten sowohl Ärzte (94,6%) als auch Patienten (93,8%) als sehr gut oder gut. Und auch der Geschmack wurde als sehr gut oder gut bewertet (82,4%). Dies sorgte für ­eine hohe Therapietreue. In der Folge konnte in der Beobachtungsstudie bei 38,8 Prozent der kleinen Patienten eine Verringerung der Fehltage in Kindergarten oder Schule festgestellt werden. Zudem konnten klassische Begleitsymptome wie Quengeln, Weinerlichkeit und Nahrungsverweigerung um bis zu 89,0 Prozent gemindert werden.

Quelle

[1] Pérez et al. Kinder- und Jugendarzt 2017;9:599-601

Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG, Herzbergstr. 3, 61138 Niederdorfelden, www.isla.de

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