Interpharm 2018 – Pharmazeutische Ausstellung

Impressionen von der Messe

Ein Rundgang über die pharmazeutische Ausstellung

BERLIN (ral) | Begleitend zum wissenschaftlichen und berufspolitischen Programm hält die Interpharm traditionell eine pharmazeutische Ausstellung für die Besucher bereit. Im City Cube in Berlin präsentierten sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Unternehmen mit ihren Waren und Dienstleistungsangeboten und freuten sich über intensive Gespräche und den einen oder anderen Verkaufsabschluss. Zum Nacherleben für alle, die vor Ort waren, und zum Neuentdecken für diejenigen, die keine Gelegenheit hatten, einen Rundgang über die pharmazeutische Ausstellung zu machen, haben wir auf den folgenden Seiten einige Messeimpressionen zusammengestellt.
Foto: DAZ/Alex Schelbert

Bei einer pharmazeutischen Ausstellung liegt ein wichtiger Fokus natürlich auf Arzneimitteln. Auf der Interpharm konnte man sich hierzu an verschiedenen Ständen informieren. Vor Ort war unter anderem die InfectoPharm Arzneimittel GmbH mit ihrem Tochterunternehmen Pädia. Themen am Stand waren unter anderem die neu gegründete PädiaAkademie, das BiGaia®-Sortiment und die neuen Carum Carvi Baby-Kümmelzäpfchen. Die PädiaAkademie vermittelt pädiatrisches Wissen für das Apothekenteam. Neben regelmäßigen Präsenzveranstaltungen an verschiedenen Orten in Deutschland gehört zur Akademie auch eine Website mit einem unabhängigen Fragen- & Antwort-Service. Fragen zu pädiatrischen Problemstellungen können online gestellt werden, die Antworten liefern zeitnah verschiedene Experten.

An kleine Apothekenkunden bzw. an deren Mütter richtete sich auch der Stand von bene Arzneimittel. Neben dem ben-u-ron-Sortiment informierten die bene-Mitarbeiter in Berlin über das Medizinprodukt Tacholiquin, das als Mukolytikum bereits für Säuglinge, die inhalieren müssen, geeignet ist und das z. B. auch statt Kochsalzlösung mit einem bronchienerweiternden Wirkstoff verabreicht werden kann. Weiteres Thema in diesem Jahr ist bei bene die Ohrgesundheit. Unter dem Motto „gut für die Ohren“ bietet das Unternehmen die Medizinprodukte Normison® und Cerustop® an. Normison® Ohrenspray soll nach dem Aufenthalt im Wasser angewendet werden und dann Entzündungen des Außenohrs vorbeugen. Das Cerustop® Ohrenöl-Spray dient der Entfernung von Ohrenschmalz.

Mit den Präparaten Bromuc® und Saltadol® war Aristo Pharma in Berlin vertreten. Der Bromuc® Hustenlöser mit Acetylcystein wird in Form von portionierten Sachets zur Herstellung einer Lösung angeboten. Aktuell wirbt Aristo Pharma mit der Kampagne „Komissar Bromuc“ für das Präparat. Apotheken können begleitend dazu verkaufsunterstützende Materialien erhalten. Bei Saltadol® handelt es sich um eine Glucose-Elektrolyt-Mischung zur diätetischen Behandlung von Flüssigkeitsmangel bei Durchfallerkrankungen. Das Besondere dabei: Saltadol®ist derzeit das einzige Präparat auf dem deutschen Markt, das in seiner Zusammensetzung den Empfehlungen der WHO entspricht.

Den Stand von Dr. Willmar Schwabe konnte man aufgrund des Pinimenthol-Männchens, das durch den Gang lief, nicht verfehlen. Neben der Erkältungs-Linie standen am Stand die Schwabe-Marken Carmenthin®, Tebonin® und Umckaloabo® im Mittelpunkt. Zu Umckaloabo® berichteten die Stand-Mitarbeiter z. B. über aktuelle Studien, die einen Antibiotika-sparenden Effekt des Phytopharmakons gezeigt haben.

Im Mittelpunkt des Ursapharm-Messeauftritts standen die Augengesundheit und das neue Polli-Konzept für Allergiker. Präsentiert wurden unter anderem die verschiedenen Hylo®-Präpa­rate wie die Hylo®-Care Augentropfen, die mit einer Kombination aus Hyaluronsäure und Dexpanthenol gereizte Augen beruhigen und befeuchten. Ursapharm wurde aktuell für sein Virtual Reality-Tool zur Visualisierung des Auges und der Anwendung unterschiedlicher medizinischer Präparate mit dem Saarländischen Staatspreis für Design ausgezeichnet. Das ophthalmologische Virtual Reality-Erlebnis besteht aus zwei Modulen, die jeweils eine Länge von circa sieben Minuten haben. Das erste Modul visualisiert die Anatomie der Augenoberfläche und der angrenzenden Lider. Außerdem werden die physiologischen Prozesse veranschaulicht, die für die Tränenbildung verantwortlich sind. Beim zweiten Modul geht es um die Pathophysiologie und Therapie des Trockenen Auges.

Pflanzliche Produkte und Komplexhomöopathika bietet Dreluso Pharmazeutika, das in diesem Jahr erstmals auf der Interpharm vertreten war. Zum Portfolio des Familienunternehmens gehören z. B. die Präparate der Select-Serie wie Sinuselect® N, das mit seinen sieben ausgewählten Bestandteilen zur Behandlung von akuten und chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen eingesetzt wird.

Die Venengesundheit war ein Thema am Stand von Klinge Pharma. Apotheken können mit Unterstützung des Unternehmens Venenmesswochen durchführen.

Foto: DAZ/Alex Schelbert

Die auf naturheilkundliche Arznei­mittel spezialisierte Weber & Weber GmbH stellte unter anderem ihr Präparat gegen Reizhusten und Heiserkeit auf der Interpharm vor: Antall® mit einer Kombination aus Eibisch, Isländisch Moos und Königskerze.

Die Strathos Pharma Group war mit Präparaten wie dem EMS Halsschmerzspray, den EMS Sinusitis-Sprays, Emser-Pastillen und Sidroga Tees vor Ort.

Wörwag Pharma präsentierte die Vit­amin-B1-Vorstufe Benfotiamin (milgamma® protect) und das hochdosierte Vitamin-B12-Präparat B12 Ankermann.

Die T&D Pharma GmbH, die als junges Pharmaunternehmen in diesem Jahr ebenfalls erstmals auf der Interpharm war, informierte u. a. über LactuloseAiwa®. Das Arzneimittel steht als Lösung zum Einnehmen mit 670 mg/ml Lactulose zur Verfügung und kann in dieser Darreichungsform für alle Altersgruppen empfohlen werden. Für Kinder ab sieben Jahren sowie für Erwachsene bietet T&D Pharma Lactulose Aiwa® zudem in bedarfsgerechten Portionsbeuteln an – ideal für unterwegs.

Nahrungsergänzung und Kosmetik

Über mögliche Produkte aus dem Segment Nahrungsergänzungsmittel für das Apothekensortiment informierten auf der Interpharm z. B. das Institut AllergoSan, Naturafit und Queisser. Das Institut AllergoSan hat sich mit der Marke Omni-Biotic® auf Präparate spezialisiert, die mithilfe von Bakterienstämmen das Darmmikrobiom positiv beeinflussen sollen. Am Messestand häufig nachgefragt wurde z. B. Omni-Biotic® Panda. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus drei Bakterienstämmen, die eine immunologische Dysbalance zwischen TH1- und TH2-Zellen ausgleichen kann. Omni-Biotic® Panda soll darüber hinaus der Entstehung einer Atopie bei Kleinkindern vorbeugen können. Ein aktuelles Thema am Stand war zudem Omni-Biotic® 10, das „zu jedem Antibiotikum“ verabreicht werden soll. Empfohlen wird, das Präparat während der gesamten Antibiotikatherapie sowie noch 14 Tage nach Ende der Antibiotika-Gabe einzunehmen.

Queisser Pharma war auf der pharmazeutischen Ausstellung vor allem mit den apothekenexklusiven Präparaten von Doppelherz System vertreten. Für die wärmeren Jahreszeiten besonders interessant, bietet Queisser für Apotheken auch in diesem Jahr wieder Magnesium-Ausschankaktionen an. Wer sich hierfür interessiert, kann eine entsprechende Aktion beim Queisser-Außendienst bzw. direkt beim Unternehmen anfragen.

Gleiches gilt auch für das Unternehmen Naturafit. Die Manufaktur für Mikronährstoffe hatte zur Interpharm unter anderem ihre Innovativ-Beauty-Linie mitgebracht und für Messebesucher einen Beauty-Check angeboten. Hautfeuchtigkeit, Nagelstruktur und Haardichte wurden vor Ort gemessen und anhand der Ergebnisse erklärt, welches Innovativ Beauty-Präparat empfehlenswert wäre. Die Geräte für die Messungen bietet Naturafit auch Apotheken für entsprechende Aktionen an. Dabei kann man wählen, ob man nur die Geräte bucht und die Aktion selbst durchführt oder ob man sich am Aktionstag von Naturafit unterstützen lässt.

Foto: DAZ/Alex Schelbert

Mit Präparaten, die die Schönheit von Haut, Nägeln und Haaren von außen unterstützen, waren Unternehmen bzw. Marken wie Dermasence, Bi-Oil, Caudalie und Louis Widmer auf der pharmazeutischen Ausstellung vertreten. P&M Cosmetics hatte von Dermasence unter anderem die neue Anti-Aging-Pflege Chrono retare mitgebracht. Dermasence Chrono retare umfasst eine regenerierende und abschwellende Augenpflege und ein Regenerationsserum für die reife Haut. Beide Produkte kombinieren pflegende und schützende mit zellstimulierenden Inhaltsstoffen und sollen damit „die Schönheit der reifen Haut bewahren“. Apotheken können die beiden Neuprodun HV-Displays präsentieren.

Caudalie bewarb auf der Interpharm unter anderem von der Linie Premier Cru das neue Serum. „Premier Cru Das Serum“ enthält einen von Caudalie entwickelten „Vinergy®-Komplex“, eine Verbindung aus Resveratrol aus der Weinranke und Betain natürlichen Ursprungs. Das Serum soll dank dieses Komplexes sowie weiteren von Caudalie patentierten Inhaltsstoffen hocheffektive Anti-Aging-Eigenschaften haben und die Zeichen der Hautalterung reduzieren.

Delta pronatura präsentierte das Körperpflegeöl Bi-Oil in der neuen 25-ml-Größe. Das „kleine Bi-Oil“ soll Kunden ansprechen, die die Marke noch nicht kennen und sie erst einmal ausprobieren möchten. Es eignet sich zudem gut als Reisegröße.

Neuheiten hatte auch Louis Widmer nach Berlin mitgebracht. So konnte man sich am Stand unter anderem über die neue Remederm Gesichtscreme mit UV-Schutz informieren. Die reichhaltige Creme nährt, befeuchtet und pflegt die sehr trockene Haut – und schützt sie dank UVA- und UVB-Filter mit LSF 20 vor lichtbedingter Schädigung.

Rund um die Warenwirtschaft

Produkte und Dienstleistungen, die der Prozessoptimierung dienen und ein effizienteres und sicheres Arbeiten in der Apotheke ermöglichen, sind auch auf der Interpharm-Ausstellung natürlich ein wichtiges Thema – und vor allem eine Domäne der Anbieter von Warenwirtschaftssystemen sowie der Rechenzentren. Mit ADG, ARZ, awinta, Cida, Lauer-Fischer und Pharmatechnik standen Lösungsansätze für verschiedene Problemstellungen zur Verfügung. Eine solche Problemstellung, die auf der Interpharm häufig zur Sprache kam, war die sichere Rezeptübermittlung. Gezeigt wurden auf der pharmazeutischen Ausstellung Alternativen zu WhatsApp wie die Kundenbindungs-App apojet (Cida), die Apotheken-App RezepDirekt (ARZ), CallmyApo von der VSA sowie Rezept­App.de von JCK EDV Dienst­leistungen.

Fotos: DAZ/Alex Schelbert

Um Sicherheit drehte sich auch alles am Stand von Privacysoft. Die für Apotheken in Kooperation mit dem Deutschen Apotheker Verlag vertriebene Software unterstützt und erleichtert die Arbeit rund um den Datenschutz – was anlässlich der am 25. Mai in Kraft tretenden Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) für Apotheken hoch relevant wird. Speziell für Apotheken entwickelte Musterverfahren und Dokumentationen sollen eine opti­male Starthilfe für die EU-DSGVO-Dokumentation bieten.


Foto: DAZ/Alex Schelbert
Bücher, Zeitschriften, elektronische Medien Am Stand des Deutschen Apotheker Verlags gab es auf der Interpharm wieder viel zu entdecken. In den Pausen wurde die Zeit genutzt, um in Neuheiten zu stöbern und Programme zu testen.

Bei awinta wurde am Messestand unter anderem über die Strategie awintaOne und das Apothekenterminal at1 informiert, am Stand von ADG konnte man sich z. B. die Bestell-App „Deine Apotheke“ vorführen lassen oder Einblick in Neuerungen bei den Warenwirtschaftssystemen S3000 und A3000 nehmen, Lauer-Fischer war z. B. mit MediPlanOnline, einer Softwarelösung für Heim-beliefernde Apotheken vor Ort und berichtete zudem über sein Engagement im Förderprojekt „Arzneimittelkonto NRW“ und Pharmatechnik präsentierte unter anderem Möglichkeiten, die Warenwirtschaft mit der virtuellen Sichtwahl optimal zu verknüpfen. Am Pharmatechnik-Stand mit vertreten war promosi mit seinen Bildschirmlösungen. Wie Geschäftsführer Gunther Böttrich ausführte, ist für viele Apotheken das von promosi angebotene „Digitale Schaufenster“ ein guter Einstieg in die Welt der virtuellen Sichtwahl. Im Schaufenster angebrachte Bildschirme können die Dekoration ergänzen oder auch ersetzen. In Zeitschleifen wechseln Inhalte, bewegte Animationen und Filmeinspielungen. „Dekoriert“ wird aus dem Büro heraus oder von zu Hause – einfach per Maus-Klick.

Eine virtuelle Sichtwahl in Form einer Stehle präsentierte das Unternehmen adcommander auf der Interpharm. Die Intention für die Entwicklung war eine digitale Aktionsfläche zu schaffen. Auf gute Resonanz am Stand stieß zudem ein Bildschirm, der – akkubetrieben – in Form eines Rollwagens flexibel einsetzbar ist, auf Wunsch auch vor der Apotheke.

Foto: DAZ/Alex Schelbert

Gut gelagert

Eng verknüpft mit der Warenwirtschaft ist die Arzneimittellagerung und -präsentation. Lösungen hierfür präsentierten auf der Interpharm Unternehmen wie Apostore, BD Rowa, Gollmann und Meditech. Meditech ist in Deutschland ein vergleichsweise junger „Player“. Das aus Belgien kommende Unternehmen bietet Kommissionierautomaten, die sich insbesondere durch ihre flexible Greifertechnologie auszeichnen. Der Greifer kann in mehrere Richtungen einlagern und auch unterschiedlich große Packungen gleichzeitig erfassen.

Foto: DAZ/Alex Schelbert
Das Digital.Emotional.Re(g)al, das auf der Interpharm erstmals präsentiert wurde, ist eine Entwicklung von BD Rowa in Zusammenarbeit mit Nuxe und Rheindesign. Es verbindet Beratungsterminal, Regal und Werbefläche.

BD Rowa präsentierte auf der Interpharm das Digital.Emotional.Re(g)al, eine Neuerung, die gemeinsam mit dem Kosmetikhersteller Nuxe und der Rheindesign GmbH entwickelt wurde. Das Digital.Emotional.Re(g)al ist ein intelligentes Möbelstück, das Beratungsterminal, Regal und Werbefläche vereint (siehe Abbildung "Das Digital-Emotional.Re(g)al"). Das Regal besteht aus einer schlanken Theke, in die ein Barcode-Scanner sowie ein Tablet eingelassen sind. Die dort integrierte interaktive Beratungs-App, basierend auf der Rowa Vmotion Cloud-Lösung, kann im Dialog mit einem Apothekenmitarbeiter oder selbstständig durch den Kunden genutzt werden.

Highlight des Konzeptes ist ein großes Spiegel-Display, das mit visuellen Effekten auf Bewegung reagiert und so die Aufmerksamkeit des Kunden auf sich ziehen soll.

Rund um die Apotheke

Als Kontaktbörse nutzten der Anbieter von Importarzneimitteln CC Pharma, das auf Einzelimporte nach § 73.3 AMG spezialisierte Unternehmen Kontur Pharmaceuticals, die Deutsche Krankenversicherung DKV und die Hypovereinsbank die Interpharm.

Am Stand von HiperScan wurde das Produktportfolio von Apo-Ident präsentiert. Es ist deutlich erweitert worden. Denn neu ab diesem Jahr ist ein umfangreicher Apo-Ident Labor- und Rezepturbedarf. Die Produkte können per Fax oder im Online-Shop auf www.apo-ident.de geordert werden.

Das Thema „Labor“ stand auch am Wepa-Stand im Fokus. Hier wurde unter anderem über LabExpert, die neue Software für Labor- und Rezepturprozesse informiert, die Wepa in Zusammenarbeit mit pharma4you entwickelt hat.

Farbenfroh ging es an den Ständen von Belsana und Compressana zu. Beide Anbieter von Produkten für die Kompressionstherapie zeigten auf der Interpharm aktuelle Trendfarben für Stützstrümpfe. Bei Compressana konnte man sich zudem über TapeSox informieren, die zur Korrektur von Hallux, Hammerzehe und Knick-Senkfuß entwickelt wurden.

Um Trends ging es auch an Messeständen wie denen der Apothekeneinrichter Bisanz & Partner und Rolf Rissel, an denen über neue Highlights im Bereich Innenausbau, moderne Werkstoffe und Lichtkonzepte informiert wurde.

Hilfestellung für müde Messe- und Vortragsbesucher bot schließlich der Stand von brainLight. Wem die Schultern schmerzen oder der Kopf brummte, der konnte sich bei brainLight in einen der Entspannungssessel setzen. Und wer Lust auf einen Happen zwischendurch hatte, der war am Stand von LaVialla mit seinen italienischen Köstlichkeiten (und dem Nahrungsergänzungsmittel OliPhenolia, einem Extrakt biologisch-biodynamischer Oliven, der dank seines hochkonzentrierten Polyphenolgehaltes einen Beitrag für die Gefäße und die Herzgesundheit leisten kann) richtig. Alternativ konnten Messebesucher auch am Aktionsstand unserer Kollegin Sonja Durst eine Kleinigkeit zu sich nehmen: Kleine Brotstücke mit Aufstrichen nach Rezepten aus dem Buch „Keinen Hunger mit Durst“. Rundum versorgt waren die Besucher der Interpharm-Ausstellung damit. Wir hoffen, allen die in Berlin waren, hat die Ausstellung Spaß gemacht und für neue Anregungen und Informationen gesorgt. Und natürlich freuen wir uns schon auf alle, die bei der Interpharm 2019 (wieder) dabei sind! |

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