... auch DAZ noch

Zitate der Woche

„Wen interessiert, was Oberhänsli sagt?“

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im ABDA-Live-Talk auf den Hinweis von ABDA-Präsident Friedemann Schmidt, dass Zur Rose-Chef Walter Oberhänsli erst kürzlich das Edikt von Salerno infrage gestellt hat

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„Patienten müssen auch beim E-Rezept frei entscheiden können, ob sie es einlösen und in welcher Apotheke. Und zwar bei jedem einzelnen Rezept. Eigentlich ist das Handeln oder Makeln mit Arzneimittelrezepten gesetzlich verboten. Aber wir befürchten, dass ohne zusätzliche technische Absicherung damit trotzdem gefeilscht werden soll wie auf einem Basar.“

Dr. Hans-Peter Hubmann in einer Mitteilung anlässlich seiner Wiederwahl zum stellvertretenden DAV-Vorsitzenden

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„Die nächsten drei Monate werden die härtesten der Pandemie werden.“

Karl Lauterbach, SPD-Gesundheits­experte; gegenüber „t-online“

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„Wir brauchen jetzt dringend Verlässlichkeit, Einheitlichkeit und Transparenz in der Corona-Bekämpfung. Strategien mit einer Halbwertszeit von wenigen Wochen helfen nicht. […] Nötig ist eine längerfristige Perspektive. Wir schlagen dafür einen bundesweit verbind­lichen Stufenplan vor, mit dem klar ist, ab wann wo welche Maßnahmen gelten.“

Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvor­sitzende der Grünen im Bundestag, zur aktuellen Corona-Situation in Deutschland; in einem Strategiepapier

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