Gesundheitspolitik

Ab Juni auch Privatärzte

cm/eda | Lange waren sie außen vor – nun steht der Zeitplan, wann Privatärzte in die Nationale Impfkampagne einbezogen werden sollen. Das Bundesgesundheits­ministerium habe zugesichert, dass ab Juni auch diese Ärzte mit den COVID-19-Impfungen starten können, schreibt der Privatärztliche Bundesverband auf seiner Website. Demnach müssen impfwillige Privatärzte eine schriftliche Bestätigung ihrer jeweiligen Landesärztekammer einholen, dass sie niedergelassene Ärzte ohne Kassen­zulassung sind. Darüber hinaus müssen sich die Privatärzte, die sich an der Impfkampagne beteiligen möchten, auf einer sogenannten Landing-Page registrieren. Dies ist dem Verband zufolge nötig, damit das BMG den Impfstoffbedarf grob abschätzen kann. Anschließend ist noch eine Registrierung auf der Website www.pvs.de/privataerzte-impfen-mit notwendig, auf die persönliche Daten der Privatärzte zu hinterlegen und die erforderlichen Dokumente hochzuladen sind, wie der Personal- und Arztausweis und die Bescheinigung der Landesärztekammer. |

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