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AMTS-Spezial

Auch noch an die Knochen denken

Osteoporose- und Frakturrisiko durch endokrine Therapien

Als wäre die Diagnose Brustkrebs nicht schon katastrophal genug, müssen sich Patientinnen auch noch mit ihrer Knochengesundheit aus­einandersetzen. Zu befürchten sind skelettale Komplikationen aufgrund einer mit der Krebsbehandlung assoziierten Osteoporose und einer erkrankungs­bedingt hohen Inzidenz von Knochenmetastasen. Wir fokussieren auf die potenziell negativen Einflüsse einer endokrinen Brustkrebsbehandlung auf die Knochen. Es soll aber erwähnt werden, dass auch Strahlen- und zytotoxische Chemotherapien zu einem Knochendichte- und -strukturverlust führen können. Dieser kann bei Mammakarzinom-Patientinnen zu einem erhöhten Frakturrisiko beitragen, das trotz aller Be­lastungen durch die Grunderkrankung nicht zu vernachlässigen ist. | Von Verena Stahl 

Weibliche Sexualhormone sind maßgeblich an der komplexen Regulation des Knochenstoffwechsels beteiligt. Stark vereinfacht zusammengefasst üben Estrogene eine hemmende Wirkung auf die Aktivität der knochenabbauenden Osteoklasten aus. Den positiven Einfluss der Sexualhormone auf die Knochengesundheit kann man unter anderem daran erkennen, dass sich Osteoporose am häufigsten bei postmenopausalen Frauen manifestiert – dann, wenn „schützende“ Estrogene aus der versiegten Eierstockproduktion fehlen. In den ersten Jahren nach der Menopause zeigt sich daher für einige Zeit – in Folge des akuten Estrogen-Mangels – ein ungewöhnlich starker Knochenmasseverlust. Dieser beträgt bis zu 4% pro Jahr und liegt damit etwa vier- bis achtmal höher als vor der Menopause. Neben den Ovarien stellen bekanntlich auch die Muskeln und das Fett- und Brustdrüsengewebe Estrogene bereit, allerdings nur in geringem Umfang.

Eingriffe in hormonelle Regelkreise

Greift man bei prämenopausalen Frauen massiv in die hormonellen Regelkreise ein, zum Beispiel tumorbedingt im Rahmen einer beidseitigen Ovarektomie oder Radiatio der Ovarien, können auch junge Frauen einen deutlichen Knochendichteverlust erfahren, sofern kein Estrogen-Ausgleich mittels Hormontherapie erfolgt. Um keine Dysbalance im Knochenstoffwechsel entstehen zu lassen und um Osteoporose und Frakturen vorzubeugen, sollte eine Hormontherapie bei vorzeitiger Menopause bis mindestens zum Eintritt des natürlichen Menopausenalters erfolgen. Der verfrühte Eintritt in die Menopause kann jedoch nicht nur operativ, sondern auch medikamentös durch bestimmte endokrine Therapien und Chemotherapien herbeigeführt werden und damit die Knochen nachhaltig schädigen. Dies ist zum Beispiel bei prämenopausalen Frauen zu befürchten, die an einem Hormonrezeptor-positiven Brustkrebs erkrankt sind und mit GnRH-Analoga in Monotherapie oder gemeinsam mit Aromatase-Hemmern beziehungsweise Tamoxifen behandelt werden. Die Kombination aus ovarieller Suppression und Aromatase-Hemmern (Exemestan, Anastrozol sowie Letrozol) führt nachweislich zur stärksten Reduktion der Knochendichte und kann bei prämenopausalen Frauen bis zu 11% pro Jahr betragen [5]. Aber auch Tamoxifen allein, der Goldstandard der Therapie bei prämenopausalen Brustkrebs-Patientinnen, erhöhte die Inzidenz von Osteoporose und Frakturen, verglichen mit einem gesunden Kontrollkollektiv [1, 2, 5]. Der selektive Estrogen-Rezeptor-Modulator (SERM) beeinflusst jedoch nicht bei postmenopausalen Frauen die Knochengesundheit, ein Phänomen, das noch nicht abschließend erforscht ist. Auch wenn die Menopause schon eingesetzt hat, können die dann in Monotherapie indizierten Aromatase-Hemmer negative ossäre Veränderungen bewirken und den physiologischen Knochenmasseverlust noch verstärken. Dies liegt in ihrem Wirkprinzip begründet, schließlich werden die Hemmer des Enzyms Aromatase angewendet, um die residuelle Estrogen-Synthese auszuschalten. Aus vielen Untersuchungen ist bekannt, dass bei postmenopausalen Patientinnen unter Aromatase-Hemmer-Therapie eine erhöhte Frakturinzidenz resultiert, verglichen mit einer Tamoxifen-Behandlung [1].

Osteoprotektion betreiben

Um die Knochengesundheit zu erhalten, können die meisten prämenopausalen Brustkrebs-Patientinnen nicht auf eine Hormontherapie zurückgreifen. Mehr als zwei Drittel der Betroffenen weisen einen Hormonrezeptor-positiven Tumor auf und dürfen aufgrund der Rezidivgefahr nicht mit Estrogenen behandelt werden. Daher muss bei bestimmten Risikokonstellationen (siehe unten) eine andere knochenprotektive Therapie eingeleitet werden, um einem Krebstherapie-induzierten Knochendichte- und -strukturverlust (CTIBL, cancer treatment-induced bone loss) präventiv zu begegnen [1]. Auch postmenopausale Frauen müssen vor dem Beginn einer endokrinen Therapie mit Aromatase-Hemmern (nicht mit Tamoxifen) hinsichtlich der Knochengesundheit und des Frakturrisikos untersucht werden, um zu beurteilen, ob eine knochenprotektive Therapie zur Primärprävention eines Krebstherapie-induzierten Knochendichte- und -strukturverlustes erforderlich ist. Diese kann unter anderem mit Bisphosphonaten erfolgen, welche Teilweise im Rahmen des sogenannten bone targeted treatment ohnehin schon (off label) in der adjuvanten Therapie des primären Mammakarzinoms eingesetzt werden. Sie konnten bei postmenopausalen Patientinnen und bei prämenopausalen Patientinnen unter Ovarsuppression das knochenmetastasefreie Überleben und das Gesamtüberleben verbessern [1, 5]. Denosumab zeigte hingegen in einer großen multizentrischen Studie keinen Vorteil gegenüber Placebo hinsichtlich des erstgenannten Endpunktes [10].

** Erstlinien-Behandlung bei postmenopausalen Frauen: Denosumab alle sechs Monate, gefolgt von Bisphosphonaten (zusammen für bis zu fünf Jahre), oder Zoledronat i. v. alle sechs Monate, Alendronat oder Risedronat peroral wöchentlich oder Ibandronat peroral monatlich für die Dauer der endokrinen Behandlung/für bis zu fünf Jahre [3].

Risikofaktoren berücksichtigen

Bei der Indikationsstellung einer osteoprotektiven Therapie sollte mit einfließen, welche weiteren Risikofaktoren neben der endokrinen Therapie vorliegen (niedrige Ausgangsknochendichte, höheres Alter, familiäre Disposition, aber auch Nikotinabusus, niedriger BMI, Immobilität, Langzeit-Glucocorticoideinnahme) [1]. Die Europäische Gesellschaft für medizinische Onkologie (ESMO) hat sich diesbezüglich auf einen Algorithmus verständigt, der bei Krebspatienten unter endokriner Therapie Anwendung finden sollte. Eingeschlossen sind hier übrigens auch Prostatakarzinom-Patienten mit Androgen-Entzugstherapie (s. Abb.) [3]. Entscheidend zur Einschätzung der Ausgangslage ist dabei die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie). Es wird in nationalen und internationalen Leitlinien empfohlen, diese bei prä- wie postmenopausalen Brustkrebs-Patientinnen mit einem erhöhten Anamnese- oder Krebstherapie-basierten Risiko für einen Knochenverlust vor Beginn einer endokrinen Therapie durchzuführen und in regelmäßigen Abständen (alle zwei Jahre) zu wiederholen, sofern sich ein erhöhtes Risiko zeigt [1, 5]. Zudem wird geraten, vor Beginn einer entsprechenden antihormonellen Therapie Calcium- und Parathormon-Werte sowie den Vitamin-D-Status zu bestimmen, um etwaige Mängel auszugleichen [5]. Bei Patientinnen unter Aromatasehemmer-Therapie stellt die Osteodensitometrie eine GKV-Leistung dar. Erhalten prämenopausale Patientinnen ausschließlich Tamoxifen (also ohne ovarielle Suppression), ist die Evidenz für den Nutzen einer osteoprotektiven Therapie noch nicht belegt [5]. Expertenmeinungen zufolge sollte in diesen Fällen auf jeden Fall eine Basis­diagnostik angeboten werden, inklusive Knochendichte­messung, Beurteilung möglicher Risikofaktoren und Frakturrisikoabschätzung, um über eine mögliche Therapie zu entscheiden.

Therapeutika

Zu den knochengerichteten Wirkstoffen, die präventiv oder therapeutisch bei Mammakarzinom-Patientinnen zum Einsatz kommen, zählen die Gruppe der Bisphosphonate und der RANK-Ligand-Antikörper Denosumab. Beide gehören gemäß ihres Wirkprinzips – Hemmung der Osteoklasten-Tätigkeit – zu den Antiresorptiva und sollen die Knochendichte erhalten sowie das Frakturrisiko mindern. Zur Vermeidung einer therapieassoziierten Osteoporose werden sie in der Regel für die Dauer der endokrinen Therapie eingesetzt. Obschon es diesen Therapeutika gelingt, Knochendichteverluste in der Zielgruppe aufzuhalten, ist eine Frakturrisikoreduktion im Rahmen einer endokrinen Therapie lediglich für Denosumab bei postmenopausalen Brustkrebs-Patientinnen belegt: Unter Aromatasehemmer-Therapie reduzierte sein präventiver Einsatz das Risiko für klinische Frakturen in einer viel beachteten Studie um 50%, unabhängig von der Ausgangsknochendichte [4], weshalb Denosumab als Erstlinientherapeutikum gilt (60 mg s. c. alle sechs Monate) [1]. Für Bisphosphonate ist eine Frakturrisikominderung derzeit nicht eindeutig nachgewiesen, eventuell ist Zoledronsäure (4 mg i. v. alle sechs Monate) bei prämenopausalen Frauen hier vorteilhaft [5]. Die Bisphosphonate punkten zumindest mit positiven onkologischen Effekten bezüglich des rezidiv- und knochenmetastasefreien Überlebens und sollten bei Mammakarzinom-Patientinnen mit hohem Rezidivrisiko gegenüber Denosumab bevorzugt werden [5].

Sequenztherapie

Eine Besonderheit ist bei der Denosumab-Therapie zu berücksichtigen: Daten aus mehreren Studien zeigen einen steilen Anstieg der Knochenumsatzmarker und eine schnelle Abnahme der Knochenmineraldichte nach dem Absetzen von Denosumab bei Osteoporose-Patientinnen [6]. Das Auftreten von multiplen Wirbelkörperfrakturen in den ersten ein bis anderthalb Jahren nach Beendigung einer im Mittel vierjährigen Denosumab-Therapie bei Mammakarzinom-Patientinnen, die mit Aromatase-Hemmern behandelt wurden, lässt ebenfalls aufhorchen [7]. Um die sogenannte Rebound-Osteolyse zu vermeiden, soll sich daher bei Beendigung einer Denosumab-Therapie eine Bisphosphonat-Gabe anschließen. Aktuell existieren keine einheitlichen Empfehlungen zur Dauer einer solchen Sequenztherapie, vielfach wird eine Einmalgabe von 4 mg oder 5 mg Zoledronsäure i. v., sechs Monate nach der letzten Denosumab-Gabe praktiziert [6, 8]. Bezüglich Art und Dauer der Anschlussbehandlung mit Bisphosphonaten sind neben dem Vorliegen weiterer Risikofaktoren für Frakturen auch Knochenumsatz­marker und die Dauer der vorausgegangenen Denosumab-Therapie zu berücksichtigen [8].
 

Auf einen Blick

  • Der Krebstherapie-induzierte Knochendichte- und -strukturverlust ist eine bedeutsame Langzeitnebenwirkung endokriner Therapien, nicht nur bei Brustkrebs-Patientinnen.
  • Eine Knochendichtemessung und Indikationsprüfung für eine osteoprotektive Therapie müssen vor Beginn einer Aromatasehemmer-Therapie, bei prämenopausalen Patientinnen vor einer Tamoxifen-Behandlung und/oder ovarieller Suppressionstherapie erfolgen (sowie bei Chemotherapie-induzierter prämaturer Menopause).
  • Durch nicht-pharmakologische Interventionen (Änderungen des Lebensstils hinsichtlich Ernährung und Bewegung), ausreichende Calcium- und Vitamin-D-Zufuhr sowie die Gabe von Antiresorptiva wird versucht, dem Knochendichteverlust und dem Fraktur­risiko entgegenzusteuern.
  • Die osteoprotektive Therapie mit Denosumab und/oder Bisphosphonaten erfolgt im Bedarfsfall für die Dauer der endokrinen Therapie bzw. für fünf Jahre.
  • Prämenopausale Frauen werden bevorzugt mit Zoledronsäure 4 mg i. v. alle sechs Monate behandelt.
  • Bei postmenopausalen Frauen ist Denosumab (60 mg s. c. alle sechs Monate) hinsichtlich der Frakturprävention effizienter, Bisphosphonate sollten hingegen bei hohem Risiko eines Brustkrebsrezidivs bevorzugt werden.
  • Eine sequenzielle Behandlung mit Bisphosphonaten nach Denosumab-Therapie könnte den Rebound des Knochenumsatzes mildern.
  • Auch wenn endokrine Therapien die Knochengesundheit negativ beeinträchtigen können, sind sie in der Therapie des Mammakarzinoms unumstritten. Ihr großer Nutzen liegt in der Reduktion des Rezidiv- und Mortalitätsrisikos und überwiegt die Risiken eventueller ossärer Komplikationen, die mit prä­ventiven Maßnahmen zur Osteoprotektion effektiv adressiert werden können.

Körperlich aktiv bleiben oder werden

Alle Patientinnen, die unter einer endokrinen Therapie der Gefahr eines Krebstherapie-induzierten Knochendichte- und -strukturverlustes ausgesetzt sind, sollten unabhängig von der individuellen Knochendichte auf eine Calcium-reiche Ernährung (1000 bis 1200 mg Calcium pro Tag) und gute Vitamin-D-Versorgung achten (1000 bis 2000 IE Vitamin D3) sowie zu körperlicher Aktivität angehalten werden [3]. Die Autoren der Mammakarzinom-Leitlinie raten Patientinnen dazu, nach der Diagnosestellung so früh wie möglich zu normaler Alltagsaktivität zurückzukehren und Inaktivität zu vermeiden. Diese Empfehlung teilt auch die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO). Pro Woche sollten 150 Minuten moderate körperliche Aktivität oder 75 Minuten anstrengende körperliche Aktivität anvisiert werden [1]. Die ESMO-Leitlinie spricht sich bezüglich der Trainingsform für Widerstands- und Gewichtstraining aus [3]. Besonders vorteilhaft scheint aerobe körperliche Aktivität in der frühen Phase nach der Diagnosestellung zu sein, wie vielversprechende Ergebnisse einer aktuellen, prospektiven Studie aus den USA mit 2152 vorrangig postmenopausalen Patientinnen unter Aromatase-Hemmer-Therapie andeuten [9]. Folgten sie in den ersten sechs Monaten nach Diagnosestellung nicht dem empfohlenen, moderaten aeroben Trainingsprogramm von 150 Minuten und mehr pro Woche, zeigten sie später ein erhöhtes Frakturrisiko im Vergleich zu aktiven Patientinnen (Hazard Ratio [HR] = 2,42; 95%iges Konfidenzintervall [KI]: 1,34 bis 4,37). Die durchschnittliche Nachbeobachtungszeit betrug 6,1 Jahre nach Therapiebeginn. Besonders aufpassen müssen auch Patientinnen, die in den letzten sechs Monaten vor der Diagnosestellung körperlich inaktiv waren. Ihr Osteoporose-Risiko, bemessen an der Knochendichte, war erhöht (HR = 1,94; 95%-KI: 1,11 bis 3,37) und verdeutlicht nach Einschätzung der Studienautorinnen die Dringlichkeit, den Lebensstil umzustellen und aktiv zu werden [9]. |

Literatur

 [1] Früherkennung, Diagnose, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms. S3-Leitlinie Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF), Version 4.2, 2020 AWMF Registernummer: 032-045OL, www.leitlinienprogramm-onkologie.de/leitlinien/mammakarzinom/

 [2] Kyvernitakis I et al. The tamoxifen paradox-influence of adjuvant tamoxifen on fracture risk in pre- and postmenopausal women with breast cancer. Osteoporos Int 2018;29(11):2557-2564, doi: 10.1007/s00198-018-4642-2

 [3] Coleman R et al. Bone health in cancer: ESMO Clinical Practice Guidelines. Ann Oncol 2020;31(12):1650-1663, doi: 10.1016/j.annonc.2020.07.019

 [4] Gnant M et al. Adjuvant denosumab in breast cancer (ABCSG-18): a multicentre, randomised, double-blind, placebo-controlled trial. Lancet 2015;386(9992):433-443, doi: 10.1016/S0140-6736(15)60995-3

 [5] Waqas K et al. Updated guidance on the management of cancer treatment-induced bone loss (CTIBL) in pre- and postmenopausal women with early-stage breast cancer. J Bone Oncol 2021;28:100355, doi: 10.1016/j.jbo.2021.100355

 [6] Anastasilakis A D et al. Denosumab Discontinuation and the Rebound Phenomenon: A Narrative Review. J Clin Med 2021;10(1):152, doi: 10.3390/jcm10010152

 [7] Gonzalez-Rodriguez E et al. Sixty spontaneous vertebral fractures after denosumab discontinuation in 15 women with early‑stage breast cancer under aromatase inhibitors. Breast Cancer Research and Treatment 2020;179:153–159, https://doi.org/10.1007/s10549-019-05458-8

 [8] Tsourdi E et al. Fracture Risk and Management of Discontinuation of Denosumab Therapy: A Systematic Review and Position Statement by ECTS. J Clin Endocrinol Metab 2021;106(1):264-281, doi: 10.1210/clinem/dgaa756

 [9] Kwan M L et al. A prospective study of lifestyle factors and bone health in breast cancer patients who received aromatase inhibitors in an integrated healthcare setting. J Cancer Surviv 2021, doi: 10.1007/s11764-021-00993-0,

[10] Coleman R et al. Adjuvant denosumab in early breast cancer (D-CARE): an international, multicentre, randomised, controlled, phase 3 trial. Lancet Oncol 2020;21(1):60-72, 10.1016/S1470-2045(19)30687-4

Autorin

Dr. Verena Stahl ist Apothekerin und wurde an der University of Florida als Semi-Resident im landesweiten Drug Information and Pharmacy Resource Center ausgebildet. Ihre berufsbegleitende Dissertation fertigte sie zu einem Thema der Arzneimitteltherapiesicherheit an.

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