Beratung

Beratung für ein gutes Bauchgefühl

ral | Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Sodbrennen, Krämpfe – derartige Beschwerden kennt jeder. Oder vielmehr fürchtet sie jeder, denn diese Beschwerden sind mehr als unangenehm. Zum Glück haben sie aber auch in vielen Fällen einen harmlosen Hintergrund und lassen sich mit Selbstmedikationsarzneimitteln behandeln. Was hilft wem in welchem Fall? Einige Antworten auf diese Fragen haben wir Ihnen 2021 in der DAZ geliefert.
Foto: Maksymiv Iurii/AdobeStock

Gleich in DAZ 1 ab Seite 42 haben wir uns mit „Blähungen und ihren Ursachen“ beschäftigt – und Lösungsansätze für den Akutfall vermittelt. Neben Entschäumern können Karminativa mit ätherischen Ölen empfohlen werden, die spasmolytisch, verdauungsfördernd oder gärungswidrig wirken. Weiterhin kommen Bitterstoffe zum Einsatz und auch homöopathisch kann Kunden geholfen werden.

„Neues zum Reizdarmsyndrom“lautete der Titel unseres Beitrags in DAZ 33 ab Seite 34. Neu war in diesem Fall die S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurogastro­enterologie und Motilität, die diese überarbeitet hatte und die zahlreiche neue Erkenntnisse zur Pathophysio­logie und Therapie des Reizdarm­syndroms liefert.

„Durchfall bei Kindern“ ist ein Schreckensszenarium für Eltern. Und leider eines, das häufig vorkommt, wie Sie in DAZ 44 ab Seite 32 lesen konnten. Wie sieht die richtige Therapie aus und wann sollte das Kind zum Arzt? Lesen Sie es in der DAZ nach.

Wie hält man Magensäure in Schach? Danach haben wir in DAZ 49 ab Seite 46 gefragt und auch gleich die Antwort geliefert. Je nach Symptomausprägung und Schweregrad kann bei der Behandlung von Sodbrennen auf verschiedene Wirkstoffgruppen zurückgegriffen werden. Die gute Nachricht: Alle sind bei kurzfristiger Einnahme sicher und gut verträglich. |

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