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Aus den Ländern
Zeigen, was Apotheken leisten können!
Apothekerkammer Westfalen-Lippe mit SPD-Spitzenpolitikern im Gespräch
Qualität, Versorgung vor Ort und passgenaue Arzneimittel für Patientinnen – vom Säugling bis zum Hochbetagten: Wer das will, der kommt an den Apotheken vor Ort nicht vorbei. Diese Botschaft stand im Fokus der Messepräsenz der Apothekerkammer Westfalen-Lippe beim Landesparteitag der NRW-SPD in der Halle Münsterland. Das Team der AKWL (Michael Schmitz, Yvonne Schmees, Stefan Lammers und Sebastian Sokolowski) kam mit vielen Delegierten ins Gespräch und machte die Politikerinnen und Politiker auf die aktuelle Situation in den Apotheken aufmerksam.
Als „Türöffner“ für die diversen Gespräche und als Beispiel für die außergewöhnliche Arbeit, die tagtäglich in den Apotheken vor Ort geleistet wird, diente eine Live-Rezeptur: PTA Jana Lammerding stellte die Give-Aways, nämlich reichhaltige Handcremes mit Harnstoff und Grapefruit-Öl, live vor Ort her und füllte das Endprodukt in Tuben ab. Alle versehen mit dem aufmerksamkeitsstarken Branding „Die Apotheken in NRW“. Auch die Kapselherstellung, wie sie beispielsweise für herzkranke Kinder benötigt wird, wurde präsentiert.
Begeistert von der Arbeit der Apothekenteams zeigten sich auch einige politische Schwergewichte der SPD, darunter SPD-Bundesvorsitzender Lars Klingbeil, Bundestagsvizepräsidentin Bärbel Bas, Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze, die frisch gewählten NRW-Landesvorsitzenden Sarah Philipp und Achim Post sowie allen voran Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Er betonte: „In den Apotheken vor Ort wird wichtige und gute Arbeit gemacht. Das kann man gar nicht oft genug sagen.“ Für die Apotheken vor Ort sei diese Wertschätzung wichtig, so AKWL-Kommunikationsgeschäftsführer Michael Schmitz. „Diese Erkenntnis muss sich aber auch in den Gesetzgebungsprozessen der Bundesregierung wiederfinden.“ |
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