... auch DAZ noch

Zitate der Woche

„Die ABDA handelt nur auf Druck von unten. Sie wollte gleich nach der Sommerpause eskalieren. Nun heißt es, im November wolle man sich weiter beraten. Unser Problem heißt ABDA!“

Kommentar von Anita Peter auf DAZ.online zum aktuellen „Tagebuch“

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„Im Koalitionsvertrag der Ampel ist die Stärkung der wohnortnahen Apotheke als Ziel formuliert. Dieses Thema sitzt Karl Lauterbach seit jetzt fast zwei Jahren aus.“

Apothekerin Inka Krude, gegenüber „WAZ“, in einem Beitrag anlässlich des „Tages der Antworten“

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„Er lässt die Apotheken seit seinem Antritt auflaufen und stellt sein Desinteresse auch noch demonstrativ in einem Post zur Schau. [...] Nun schlägt er auch noch die begründeten und nachvollziehbaren Warnungen derjenigen in den Wind, die tagtäglich mit hohem Aufwand alles Mögliche unternehmen, um die Fehler der Politik auszugleichen und Patienten versorgen zu können. Statt diese Arbeit zu respektieren – und zu honorieren – stellt er die Apotheken an den Pranger.“

Apotheker Michael Kranz, gegenüber dem „Nordkurier“, in einem Beitrag anlässlich des „Tages der Antworten“

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„Manche Kollegen sind mit der Härte und der Frequenz der Protest-Aktionen unter Führung der ABDA nicht einverstanden. Das kann ich nachvollziehen, denn bisher sehen wir keine zähl- oder messbaren Ergebnisse.“

Stefan Hartmann, Vorsitzender des Bundesverbands Deutscher Apothekenkooperationen, zu „weiteren Eskalationsstufen“; in einer Pressemitteilung

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