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Beratungs-Quickie
Immunsuppression nach Nierentransplantation
München - 23.02.2017, 15:30 Uhr
![Nach erfolgter Nierentransplantation müssen Patienten lebenslänglich Immunsuppressiva einnehmen. (Foto: 3drenderings / Fotolia)](https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/_Resources/Persistent/3/a/b/a/3abaeb4b8c48cccdb06fcca6941f672ebf65dc5c/Nieren_%203drenderings_Fotolia-3000x1690-637x359.jpg)
Nach erfolgter Nierentransplantation müssen Patienten lebenslänglich Immunsuppressiva einnehmen. (Foto: 3drenderings / Fotolia)
Darf´s ein bisschen mehr sein?
- Eine Kunden-Broschüre zur gesunden Lebensführung nach der Transplantation finden Sie hier:
- Unter der immunsuppressiven Therapie sind diverse ärztliche (Blutbild-)Kontrollen notwendig. Regelmäßige Kontrollen des Blutdrucks und des Blutzuckerspiegels kann der Kunde in der Apotheke oder mit eigenen Messgeräten vornehmen.
- Alkohol ist nicht empfehlenswert. Alkohol verstärkt die zentralen Nebenwirkungen von Tacrolimus, kann zu Blutdruckanstieg und einer Erhöhung des Harnsäurespiegels führen.
- Zur Normalisierung des Harnsäurespiegels sind Innereien, Hülsenfrüchte, geräucherter Fisch und gebratenes Fleisch möglichst zu meiden. Als Richtwert gilt: Maximal 150 g (gekochtes) Fleisch pro Tag.
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