Deutschlands beste Ausbildungsapotheken

Apotheke der Kliniken des Landkreises Heidenheim 

Heidenheim - 11.08.2017, 14:30 Uhr

Ein Teil des
Teams der Apotheke des Klinikums Heidenheim mit Sebastian Walesch (1. Reihe, 4.
v.r.) und Chefapotheker Dr. Werner Grieb (2. Reihe, 4. v.r.)

Ein Teil des Teams der Apotheke des Klinikums Heidenheim mit Sebastian Walesch (1. Reihe, 4. v.r.) und Chefapotheker Dr. Werner Grieb (2. Reihe, 4. v.r.)


Warum sind die PhiPs hier besonders zufrieden?

Walesch: Bestehen Möglichkeiten zur Fortbildung, intern wie auch extern? Wenn ja, welche sind das?

Apothekenteam: Es bestehen zahlreiche Möglichkeiten zur internen sowie externen Fortbildung.

Interne Fortbildungen finden mehrmals pro Woche statt. Es handelt sich dabei um ärztliche Fortbildungen (z.B. Antibiotikaführerschein, interdisziplinäre klinische Konferenz), aber auch um EDV-Schulungen.

Externe Fortbildungen sind vor allem Veranstaltungen der Kreisärzteschaft und der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg. Es werden aber auch Fortbildungsangebote von Firmen  wahrgenommen.

Walesch: Sind Ihre Mitarbeiter Fachapotheker für bestimmte Bereiche?

Apothekenteam:  Chefapotheker Dr. Grieb  ist  Fachapotheker für Arzneimittelinformation und Pharmazeutische Technologie.

Apotheker Dr. Frey, Apothekerin Dr. Probst, Apothekerin Dr. Biegert sind  Fachapotheker für Arzneimittelinformation und Klinische Pharmazie.

Apothekerin Frau Röhr ist Fachapothekerin für Klinische Pharmazie und Infektiologie.

Walesch: Was zeichnet Ihre Apotheke besonders aus?

Apothekenteam :Durch die Klinikapotheke wird in der Routine eine breite Palette patientenorientierter, klinisch pharmazeutischer Dienstleitungen angeboten. Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen medizinischen Fachabteilungen ist besonders hervorzuheben. Einen besonderen Schwerpunkt stellt das Therapeutische Drug Monitoring durch die Apotheke dar.

Walesch: Was sind Ihrer Meinung nach die Gründe, weshalb die PhiPs mit der Ausbildung in Ihrer Apotheke so zufrieden sind?

Wir denken, dass vor allem der strukturierte Ausbildungsplan für die Zufriedenheit der PhiPs sorgt, aber auch die gute Betreuung der PhiPs und dass es immer freundliche Mitarbeiter gibt, die sich Zeit für die PhiPs nehmen. Aber auch die Schwerpunkte der Apotheke (TDM, Arzneimittelinformation und patientenorientierte klinische Pharmazie) runden das Gesamtbild der Apotheke ab.

Walesch: Vielen Dank für das Gespräch!

Bei weiteren Fragen zu diesem Thema kann man den BPhD per E-Mail an jungpharm@bphd.de kontaktieren. Auf der Homepage www.bphd.de kann auch der aktuelle Fragebogen ausgefüllt werden, denn jeder PhiP kann bei der Evaluation der besten Apotheken mitwirken.

Zudem möchte sich der Verband  an dieser Stelle für die Gastfreundschaft der einzelnen Apotheken bedanken. Die Vorstellung der anderen Apotheken folgt in den kommenden Tagen.



Sebastian Walesch, Beauftragter für Jungpharmazeuten des BPhD, Autor, DAZ.online
redaktion@daz.online


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