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Mensch, ABDA! Rück endlich mit deinem eigenen Gutachten heraus (wenn du eins hast). Die Hütte brennt! Das 2hm-Gutachten (selbst wenn das Papier noch nicht offiziell draußen ist) können wir doch nicht so in der Welt stehen lassen, damit es sich festtritt! Bitte, beweg dich. Was da für das Wirtschaftsministerium zusammengeschustert wurde, schreit doch nach einer Entgegnung. Wie lange willst du noch warten? Wenn nicht jetzt, wann dann?
4. Dezember 2017
Das ist das Allerletzte, was da in den letzten Wochen zum Thema Honorar-Gutachten für Apotheken ablief. Ein Hin und Her der Extraklasse. Was da an Porzellan zerschlagen wurde! Porzellan, auf dem Vertrauen, Fairness, Respekt im Umgang mit dem Apothekerberuf stand. Zuerst das ständige Verschieben eines Veröffentlichungstermins, dann die häppchenweise durchgestochenen Informationen und Gerüchte über noch nicht offizielle Papiere. Durchgestochen bis in die Tages- und Boulevardpresse, die das natürlich als gefundenes Fressen nimmt, um eines ihrer Lieblingsthemen zu bedienen: das Schüren von Neid. Mittlerweile kann man nicht mehr annehmen, dass dieser gesamte Vorgang nur noch Tollpatschigkeit des Finanzministeriums oder einzelner seiner Mitarbeiter war. Da werden im Hintergrund wohl Fäden gezogen, Weichen gestellt, um uns Apothekers weich zu kochen in die Richtung: Kommt uns bloß nicht mit Honorarforderungen – ihr könnt froh sein, wenn wir euer Honorar nur ein bisschen kürzen. Mehr Geld gibt’s auf keinen Fall. Mein liebes Tagebuch, mit Wertschätzung hat das alles nichts zu tun.
5. Dezember 2017
Das suspekte Gerücht aus dem Honorargutachten, wonach die Apotheken 1,1 Milliarden zu viel an Honorar kassierten, lässt auch unsere Apothekengewerkschaft Adexa nicht kalt – sie schlägt sich auf die Seite der Arbeitgeber: Adexa schreibt einen Brief an die „liebe BILD-Zeitung“, ans „liebe 2hm-Team“ und ans „liebe Wirtschaftsministerium“, Tenor: „Glaubt ihr ernsthaft, die Gehälter wären trotz der anspruchsvollen Arbeit so niedrig, weil sich unsere Chefs heimlich die Taschen vollstopfen, die sie dann in Steuerparadiesen wieder ausleeren?“ Und Adexa antwortet gleich: „Das glauben nicht einmal wir.“ Man kenne ja schließlich die Lage der Apotheken aus eigener Anschauung – „offenbar besser als Ihr nach Eurem Gutachten, liebes 2HM-Team“. Mein liebes Tagebuch, davon bin auch ich überzeugt. Die Apothekengewerkschaft macht den drei lieben Akteuren klar, dass es voll auf die Arbeitsplätze durchschlagen würde, wenn das Apothekenhonorar um die vermeintlich zu viel gezahlten Milliarden gesenkt würde. Klares Fazit von Adexa: Ein solches Gutachten, wie es jetzt gerüchteweise bekannt wurde, kann nicht die Realität in der Apotheke und ihrer Arbeitsverhältnisse widerspiegeln. Und es darf nicht die Grundlage für die künftige Honorierung der Apothekenteams sein. Man hoffe darauf, dass Experten nachrechnen.
Es sei nicht richtig, dass die an die Presse durchgesteckten Informationen über das Honorar-Gutachten vom Bundeswirtschaftsministerium stammten, ließ das Zypries-Ministerium verkünden. Und deshalb sei es nicht nachvollziehbar, dass durch das Verhalten Dritter das Vertrauensverhältnis zwischen BMWi und Apotheken verletzt worden sein soll, ergänzte das Ministerium mit Blick auf die Vorwürfe des ABDA-Präsidenten, der das Vertrauensverhältnis durch die Leaks gestört sah. Immerhin bedauerte auch das Ministerium die „Vorab-Leaks“. Ja, ja, mein liebes Tagebuch, so ist es immer: Keiner will’s gewesen sein. Das ist vermutlich eines dieser ominösen Zauber-Gutachten, das mit magischen Kräften seinen Weg in die Öffentlichkeit findet.
6. Dezember 2017
Bruchstücke der Zusammenfassung des Honorargutachtens haben ihren Weg auch in die Apothekermedien gefunden. Das war so ein bisschen eine Gabe vom Nikolaus. Oder besser: von Knecht Ruprecht, dem grimmigen Begleiter des Nikolaus, der eher für die Rute zuständig ist. Und was steht da in diesem Papier, das die Version vom 13. November darstellt und von der man nicht weiß, was das Ministerium letztendlich offiziell rauslassen wird? Manches Nachdenkenswertes ist dabei, aber auch viel, das nach unserem Verständnis seltsam anmutet und zu massiven Einbußen führen würde. Was sich durch das Papier zieht: Die Agenturmenschen, die das Gutachten erstellt haben, hadern mit der Mischkalkulation. Möglicherweise scheint ihnen das eher dubios und nicht klar kalkulierbar zu sein. Sie fordern für alle getrennt honorierten Leistungen der Apotheken wie beispielswiese Rezepturen oder BtM-Dokumentation kostendeckende Honorare, kürzen allerdings dann unsere Festzuschläge wie beispielsweise das Packungshonorar von 8,35 Euro auf 5,80 Euro. Mein liebes Tagebuch, kein Wunder, da stellen wir uns schlechter. So viele Rezepturen gibt’s gar nicht, dass wir das wieder ausgleichen könnten. Zwar sehen die Gutachter ein, dass sie zumindest den prozentualen Zuschlag für Fertigarzneimittel von 3 auf 4,8 Prozent (selbstverständlich gedeckelt bei 1200 Euro EK) erhöhen müssen, aber das bringt’s dann nicht wirklich. Wenn man keine Mischkalkulation will, dann müsste man die Beratungsleistung akribisch aufdröseln, Beratung für OTC, für einfache Rx, für komplizierte Rx, für Rabattverträge, für wasweißichnichtalles – das kostet! Dann bleiben wir vielleicht doch lieber bei einer ordentlichen Mischkalkulation, nicht wahr? Die Gutachter haben sich zudem angeschaut, wie die Apothekenerträge verteilt sind, wie viele Apotheken gefährdet sind, nämlich 7600. Und sie machen die Rechnung auf: Wenn alle bestehenden Apotheken erhalten werden sollten, würde dies jährlich zusätzlich etwa drei Milliarden Euro kosten, eine gezielte Unterstützung für die 2300 mittelfristig gefährdeten Landapotheken dagegen nur etwa 100 Millionen Euro. Man sollte daher nur die für die flächendeckende Versorgung relevanten Apotheken identifizieren und genau die unterstützen. Die Frage, welche der Apos versorgungsrelevant sind, könnte enormes Konfliktpotenzial beinhalten. Mein liebes Tagebuch, wie gesagt, ausgegoren ist das alles nicht, was da in diesem Papier steht. Man darf wirklich gespannt sein, wo und wie das Ministerium den Korrekturstift ansetzt.
Mein liebes Tagebuch diese Meldung stimmte mich nachdenklich. So verrückt ist die EU: Der Europäische Gerichtshof hat in dieser Woche entschieden, dass Hersteller von Luxusartikeln den Vertrieb und Versand ihrer Luxuswaren über Amazon oder Ebay verbieten dürfen. Coty, ein Hersteller von Kosmetik-Produkten, hatte einem Händler den Vertrieb über den Versandkonzern Amazon untersagt und vor dem OLG Frankfurt geklagt, weil der Händler sich nicht an eine Vertriebsbeschränkung im Vertrag für Einzelhändler gehalten hatte, die den Verkauf auf Drittplattformen verbietet. Luxushersteller sehen es nämlich nicht gerne, wenn ihre edlen Waren neben Billigprodukten und Ramsch im Internet verkauft werden. Der Fall landete vor dem EuGH. Die Richter geben dem Luxushersteller Recht und erlauben ihnen, den Vertrieb über Amazon und ähnliche Plattformen zu untersagen. Mein liebes Tagebuch, wie crazy ist das denn? Verbot für Luxuswaren auf Amazon und Ebay, aber Arzneimittel dürfen auf diesen Plattformen vermarktet werden. Bewertet der EuGH also Luxusartikel höher als Arzneimittel, die helfen, heilen und Leben retten? Oder sollte endlich mal ein Arzneimittelhersteller beim EuGH klagen und versuchen, eine Vermarktung seiner Produkte über Internetplattformen zu erreichen? In welcher Welt leben wir eigentlich?
7. Dezember 2017
Nochmal zum kursierenden Gutachten: Schaut man tiefer in das Vorab-Papier, findet man auch Vorschläge, die den Großhandel betreffen: Die prozentuale Marge des Großhandels soll drastisch sinken. Mein liebes Tagebuch, das kommt als Bumerang zur Apotheke zurück: Hat der Großhandel nur noch eine Mini-Marge (statt 3,15 % sollen es nur noch 0,54 % sein, so das kursierende Papier), dann dürfte das so ziemlich das Ende der Großhandelsrabatte sein – fatal und dramatisch für die Apotheke. Zyto-Apotheker sollen übrigens auch bluten: Die Zuschläge für parenterale Zubereitungen sollen von mindestens 50 Euro auf 33 bis 49 Euro sinken.
So, mein liebes Tagebuch, und was sagt die ABDA zum Gutachten? Nichts. Nichts Offizielles jedenfalls. Sie glaubt, es auch nicht zu können, da es noch kein offiziell veröffentlichtes Gutachten gibt. Andererseits, unser Honorar und die Debatte dazu sind doch so essenziell, das lässt auch eine steife ABDA nicht kalt. Deshalb gab’s schon mal an einen Mini-Wutanfall im präsidialen Videostatement zu den kolportierten Zahlen. Dagegen soll das Papier auf der ABDA-Mitgliederversammlung kaum eine Rolle gespielt haben, zumindest offiziell nicht. (Aber, mein liebes Tagebuch, das war schon immer so: Die Themen, die am heißesten sind und über die alle reden, auch die ABDA-Mitglieder in den Pausen, stehen nicht auf der Tagesordnung.) Was diskutiert wurde, war dagegen der große Honorarplan der ABDA und der geht so: „Erstens wollen wir über eine Herabsenkung unseres Honorars nicht verhandeln. Wer eine Kürzung des Apothekenhonorars auch nur ins Gespräch bringt, ist für uns kein Gesprächspartner. Und zweitens sind wir uns auch einig, dass es keine interne Verteilungsdebatte geben wird.“ Auf der Pressekonferenz musste Schmidt dann allerdings doch etwas zum inoffiziellen Papier sagen, oder wie Schmidt es nannte, das „angebliche Gutachten“. Nun, so angeblich ist es ja doch nicht, aber na ja. Also, vom Umverteilungsmechanismus zwischen armen und reichen Apotheken hält er nichts, das ist der von der Politik gewollte Wettbewerb. Deshalb müsse laut Schmidt auch die Mischkalkulation bleiben. Von einem weit aufgefächerten ausdifferenzierten Apothekenhonorar hält er nichts. Vom Tisch ist auch der Overwieningsche Vorschlag, dass Apotheken einen Teil ihres Honorars in einen Fonds einzahlen sollten, der dann für Apotheken mit besonders vielen Gemeinwohlaufgaben und Dienstleistungen ausgeschüttet werden sollte. Schmidt: „Ist verworfen.“
Aber welchen Honorarweg will die ABDA nun gehen? Seit 2011 tagt eine AG Honorar im stillen Kämmerlein, die sich Gedanken zur Fortentwicklung unseres Honorars machen soll. Nach außen gedrungen ist aus dieser Kemenate nichts. Aber jetzt gab es immerhin ein paar dünne Sätze dazu vom Präsidenten mit folgendem Inhalt: Das Fixhonorar soll eine Säule des Honorars bleiben, daneben soll eine weitere Vergütungssäule gebaut werden, sprich Geld von den Kassen für individuelle Dienstleistungen wie beispielsweise Chronikerberatung oder Medikationsanalyse. Aber Vorsicht! Kein Wettbewerb mit ärztlichen Beratungsleistungen, denn dafür werden ja schon die Ärzte vergütet. Deswegen auch: Nein zum Impfen durch Apotheker. Und Vorsicht! Die zweite Säule soll nach und nach entstehen in einem „evolutionären Prozess“, kleine regionale Projekte und so. Mein liebes Tagebuch, mal ehrlich, fasst man das mal kurz und knackig zusammen, dann heißt das: Uns wär’s am liebsten, wenn alles so bleibt wie’s ist und vielleicht noch ein paar Euro Beratungshonorar oben drauf kommen. Ist das nicht ein bisschen wenig für eine „Renovierung“ unseres Apothekenhonorars? Und das Ding mit der Vergütungssäule wird keinen Politiker vom Hocker reißen. Zumal man dafür auch erstmal das Sozialgesetzbuch ändern müsste, damit die Kassen den Apotheker für Beratungsleistungen bezahlen dürfen. Mein liebes Tagebuch, ich vermute mal, das wird nicht reichen, damit werden wir in der Politik nicht landen, vor allem wenn Druck aus dem Gutachten aufgebaut wird. Wäre es nicht toll, wenn wir ein paar neue pfiffige Ideen für unsere Honorarstruktur anbieten könnten, die über eine Vergütungssäule hinausgingen? Ein bisschen mehr Kreativität hätte man von einer AG Honorar, die seit 2011 tagt, vielleicht erwartet.
Aber Halt, die ABDA soll noch ein richtiges Gutachten in der Schublade haben, das die wirtschaftliche Bedeutung der Apotheke vor Ort klarstellt. Aber das soll erst aus der Schublade geholt werden, wenn eine neue Regierung schon am Basteln unseres Honorars ist. Ich glaub es nicht, mein liebes Tagebuch – wenn das mal nicht zu spät ist!
8. Dezember 2017
Wie schön, bei allem Gezänk und Gerücht um Gutachten und Honorar: Für die Apothekenmitarbeiter im Kammerbereich Nordrhein endet die Woche mit einer positiven Nachricht: Die Tarifparteien Adexa und TGL haben sich geeinigt. Ab Januar gibt’s mehr Geld, so durchschnittlich drei Prozent mehr. Damit hebt man nicht ab, aber immerhin. Man wolle ein Zeichen setzen und die Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter honorieren, so die TGL. Und die Adexa: Das sei ein deutliches Signal gegen den Fachkräftemangel in den öffentlichen Apotheken. Womit wir wieder zum Thema Apothekenhonorar kommen. Mein liebes Tagebuch, für die verantwortungsvolle Aufgabe der Arzneimittelversorgung, der Beratung mit allem was dazu gehört, sind unsere Apothekengehälter eher bescheiden. Und viele Apotheken würden liebend gerne ein angemesseneres Gehalt zahlen, können aber nicht. Vielleicht sollte man das noch viel mehr in der politischen Honorargutachten-Diskussion kommunizieren: Es geht beim Apothekenhonorar im Prinzip nicht um das Einkommen des Apothekeninhabers, zumindest nicht nur, sondern an erster Stelle vor allem um die Gehälter der Mitarbeiter. Ohne Mitarbeiter kann auch kein Inhaber eine Apotheke führen: Ohne Mitarbeiter keine Apotheke. Darüber haben die Gutachter bei ihren Rechenorgien wohl nicht nachgedacht.
DAZ.online liegt das komplette 180-seitige Gutachten, Stand 13. November, vor. Thomas Müller-Bohn hat’s analysiert und berichtet: Die Verfasser gehen davon aus, dass jede Apotheke durchschnittlich 45.000 Euro (in Worten: fünfundvierzigtausend Euro!) weniger für Rx-Arzneimittel erhält, wenn ihre Vorschläge umgesetzt werden. Das ist der schnelle Tod für Hunderte, nein, für Tausende von Apotheken. Das Gutachten ist noch nicht offiziell veröffentlicht, es liegt beim Bundeswirtschaftsministerium, das sich womöglich noch scheut, es in dieser Form an die Öffentlichkeit zu geben. Dennoch, wo ist der Aufschrei aus dem Berliner Apothekerhaus? Wo ist das geheimnisvolle Gegengutachten der ABDA? Soll es untern Weihnachtsbaum oder erst ins Osternest?
Mamma mia!
41 Kommentare
Warum ?
von Ulrich Ströh am 10.12.2017 um 18:44 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 3 Antworten
AW: Warum ?
von Christian Giese am 10.12.2017 um 19:32 Uhr
AW: Warum
von Peter Lahr am 11.12.2017 um 12:49 Uhr
AW: Warum ich deren Sprachlosigkeit nicht verstehe
von Christian Giese am 11.12.2017 um 14:08 Uhr
Krise und Chaos
von Reinhard Rodiger am 10.12.2017 um 16:42 Uhr
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Mögen die Spiele beginnen!
von Kerstin Kemmritz am 10.12.2017 um 14:29 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 2 Antworten
AW: Mögen die Spiele beginnen
von gabriela aures am 10.12.2017 um 15:35 Uhr
AW: Mögen die Spiele beginnen
von Frank ebert am 10.12.2017 um 23:58 Uhr
Und aus dem Chaos ...
von Reinhard Herzog am 10.12.2017 um 13:53 Uhr
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Schachtelschubser
von Barbara Buschow am 10.12.2017 um 12:53 Uhr
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AW: Schachtelschubser
von Christiane Patzelt am 10.12.2017 um 13:26 Uhr
AW: Hobby-Schachtelschubser
von Bernd Jas am 10.12.2017 um 15:41 Uhr
Moral gegen Geld!
von Christian Giese am 10.12.2017 um 12:41 Uhr
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AW: Moral gegen Geld
von Christiane Patzelt am 10.12.2017 um 13:28 Uhr
AW: Moral gegen Geld
von Christian Giese am 10.12.2017 um 15:04 Uhr
Vergebung ?
von Reinhard Rodiger am 10.12.2017 um 11:41 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 4 Antworten
AW: Scharlatane und die "Schachtelschubserei"
von Wolfgang Müller am 10.12.2017 um 15:12 Uhr
AW: Vergebung
von Christiane Patzelt am 10.12.2017 um 16:44 Uhr
AW: Vergebung für das Missverständliche
von Reinhard Rodiger am 10.12.2017 um 18:09 Uhr
AW: Hoffnung auf Vergebung .........
von Wolfgang Müller am 10.12.2017 um 19:08 Uhr
Guten Morgen, meine Lieben !
von gabriela aures am 10.12.2017 um 11:24 Uhr
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NEU: #cashiscool der neue „Kassenkiller“ zu Weihnachten
von Christian Timme am 10.12.2017 um 11:18 Uhr
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AW: NEU: #cashiscool der neue „
von Christiane Patzelt am 10.12.2017 um 13:32 Uhr
AW: NEU: #cashiscool der neue ... wie sehen uns bei Doc Morris ...
von Christian Timme am 10.12.2017 um 14:47 Uhr
vorreformatorischer Ablasshandel
von Christian Giese am 10.12.2017 um 10:51 Uhr
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Was ich nicht kapiere...
von Christoph Heiring am 10.12.2017 um 10:23 Uhr
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Mich erinnert das Ergebnis des Gutachtens
von Christiane Patzelt am 10.12.2017 um 10:23 Uhr
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AW: Best of all ...Der erste Preis geht an Frau Patzelt ... Gleichberechtigung ...
von Christian Timme am 10.12.2017 um 10:47 Uhr
Rufmord
von Ann-Katrin Kossendey-Koch am 10.12.2017 um 10:17 Uhr
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AW: Herrliches Winterwetter ...nicht wahr Gabi?
von Bernd Jas am 10.12.2017 um 10:50 Uhr
ABDA im (Un)Glück ...
von Christian Timme am 10.12.2017 um 10:17 Uhr
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....sich im Weg stehen....
von Martin Didunyk am 10.12.2017 um 9:51 Uhr
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Klagemauer
von Ulrich Ströh am 10.12.2017 um 9:22 Uhr
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AW: Klagemauer
von Martin Didunyk am 10.12.2017 um 10:01 Uhr
AW: Klagemauer @MD
von Christian Timme am 10.12.2017 um 10:28 Uhr
Presse, Veröffentlichungen & Statements
von Silke Hans am 10.12.2017 um 9:22 Uhr
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Gutachten
von Frank Ebert am 10.12.2017 um 9:19 Uhr
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Miliarden
von Anita Peter am 10.12.2017 um 8:53 Uhr
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AW: Miliarden
von Christiane Patzelt am 10.12.2017 um 10:02 Uhr
AW: Miliarden
von Anita Peter am 10.12.2017 um 10:08 Uhr
AW: Miliarden
von Dr. Radman am 10.12.2017 um 13:08 Uhr
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