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Hat die ABDA schon resigniert? Will sie vom digitalen Fortschritt überhaupt noch etwas wissen? In Ba-Wü läuft ein telemedizinisches Modellprojekt, im Land werden digitale Rezeptsammelstellen aufgehängt, der Versandhandel wächst und wächst, DocMorris powert mit hippen Schwarz-Weiß-Kampagnen und ist überall präsent, wenn’s um E-Health und digitalen Fortschritt geht – und die ABDA schmollt, redet einfach nicht mehr mit. Noch nicht mal übers Honorar-Gutachten. Mon Dieu, wo soll das enden?
22. Januar 2018
In der Schweiz läuft die ärztliche Fernbehandlung bereits seit Jahren mit großem Zuspruch der Bevölkerung. Jetzt tut sich auch einiges bei uns, genauer gesagt in Baden-Württemberg. Die Landesärztekammer Baden-Württemberg erlaubt die Fernbehandlung im Modellversuch. Das Unternehmen „TeleClinic“ geht in Kürze an den Start und wird Patienten anbieten, Ärzte per Telefon zu kontaktieren, um telemedizinisch betreut und behandelt zu werden. Und was geschieht mit den elektronischen Rezepten, die Ärzte nach einer Fernbehandlung ausstellen? Eigentlich dürfen Apotheken in Deutschland solche Rezepte nicht beliefern, weil vorher kein direkter Kontakt zwischen Arzt und Patient stattgefunden hat. Es sei denn in begründeten Ausnahmefällen. Die Landesärztekammer und das Landesministerium für Soziales und Gesundheit haben sich darauf verständigt, dass ein solcher Ausnahmefall beim Modellversuch vorliegt. Mein liebes Tagebuch, gut für die Apotheken! Gut, dass wir hier einen Fuß in der Tür haben. Denn hätte man sich nicht auf diesen Ausnahmefall verständigt, könnten die E-Rezepte nur von den ausländischen Versandapotheken beliefert werden. Sollte der Modellversuch gut verlaufen und die Fernbehandlung in die Regelversorgung aufgenommen werden, muss es auch den Vor-Ort-Apotheken erlaubt werden, solche E-Rezepte anzunehmen. Und wie läuft das Handling der E-Rezepte im Modellversuch nun ab? Die digitalen Verschreibungen müssen mit einer qualifizierten elektronischen Signatur ausgestattet an die Apotheken übermittelt werden. Die TeleClinic arbeitet hier mit „apotheken.de" zusammen, dem Online-Service des Deutschen Apotheker Verlags. Wollen Apotheken am Modellprojekt mitmachen, müssen sie am „Reservierungssystem“ von "apotheken.de" teilnehmen (gegen eine monatliche Gebühr). Die Ärzte der TeleClinic schicken das E-Rezept (im Modellversuch ist dies nur für Privatrezepte vorgesehen) mit Signatur an die teilnehmenden Apotheken, wo das Rezept als „Arzneimittel-Reservierung“ im Bereich „mein.apotheken.de" eingesehen und heruntergeladen werden kann. Die Apotheke druckt es aus, beliefert es und gibt es abgestempelt dem Patienten mit. Übrigens, mein liebes Tagebuch, an ausländische Versender werden die E-Rezepte nicht geschickt – das war eine Voraussetzung dafür, dass die Landesapothekerkammer Baden-Württemberg grünes Licht gegeben hat. Außerdem: Mitmachen kann jede Apotheke in Deutschland, die Patienten müssen auch nicht in Baden-Württemberg wohnen. Und noch eins: Ab März sind in den Modellregionen Stuttgart und Tuttlingen auch Kassenärzte als Fernbehandler dabei. Mein liebes Tagebuch, das Projekt nimmt an Fahrt auf – und Vor-Ort-Apotheken sind von Anfang an dabei! So ist’s recht.
Ja, ja, die Digitalisierung – nimmt sie vielleicht doch an Fahrt auf? Die Grünen jedenfalls hängen sich da mächtig rein. Sie würden – ähnlich dem Pharma-Dialog – gerne einen „Digitalisierungs-Dialog" einrichten, wie es die gesundheitspolitische Sprecherin Maria Klein-Schmeinck anregt. Wer mit am Tisch sitzen soll, hat sie allerdings noch nicht gesagt. In einem Brief an den Bundesgesundheitsminister machen die Grünen deutlich, dass sie die elektronische Gesundheitskarte voranbringen wollen, die auch übers Smart-Phone genutzt werden soll. Fernbehandlungs- und Fernverschreibungsverbote sollen aufgehoben werden (mein liebes Tagebuch, da geht Baden-Württemberg mit seinem Modellversuch voran!). So weit, so gut. Der Wermutstropfen: Die Grünen wollen kein Rx-Versandverbot, sie wollen sichtlich lieber die ausländischen Versender in den Niederlanden unterstützen. Schade, schade.
23. Januar 2018
Der Arznei-Versandhandel wächst und wächst. Vor allem bei OTC-Arzneimitteln. 17,3 Prozent des OTC-Marktes werden neuesten Zahlen zufolge schon per Päckchen gekauft. Zulasten der Vor-Ort-Apotheken. Vor allem der Umsatz mit nicht-apothekenpflichtigen Arzneimitteln ist rasant gestiegen (plus 18,9 Prozent). Mein liebes Tagebuch, warum ist das so? Die Studie des Marktforschungsunternehmen Insight Health legt die Zahlen vor: Klar, es ist der Preis. Offizin-Apotheker verkauften OTC-Arzneimittel im vergangenen Jahr im Durchschnitt rund 8,3 Prozent unter AVP ab. Bei Versandhändlern lag der reale Verkaufspreis rund 34 Prozent unter dem AVP. Versendet werden an erster Stelle Schmerzmittel, Expektoranzien, Homöopathika. Umsatzrenner war im Versand, aber auch stationär übrigens Voltaren Schmerzgel. Mein liebes Tagebuch, da geht die Post ab. Auffällig, wie zurzeit Versender mit Werbung powern: Die deutsche Versandapotheke apotal schaltet im ARD-Morgenmagazin Werbeblöcke, DocMorris stürmt mit einer Plakatoffensive vor und verkauft sich als „die Apotheke“. Der Trend zeigt immer deutlicher, wo’s in Zukunft lang gehen wird. Die Vor-Ort-Apotheke kann mit den Dumping-Preisen, die ein Versender bieten kann, nicht mithalten. Die Vor-Ort-Apotheke wird auch noch mehr vom OTC-Geschäft verlieren, kleinere Apotheken werden das nicht aushalten und schließen. Und Politiker von den Sozen und den Grünen wollen den deutschen Vor-Ort-Apotheken auch noch die Rezepte nehmen und fördern den Versand verschreibungspflichtiger Arzneimittel durch ausländische Versender. Perfide! Und die ABDA blicket stumm…
24. Januar 2018
Wo ist die ABDA, wenn’s um Digitalisierung, um E-Health, um Fortschritt geht? Abgetaucht, einfach nicht da. Es ist, mein liebes Tagebuch, zum Heulen. Tut mir Leid, man hat das Gefühl, dass unsere Berufsvertretung das Thema Digitalisierung nur zögerlich, hasenfüßig und arg verhalten anfasst. Da arbeitet zwar irgendwo leise im Hintergrund eine Netzabteilung im Apothekerhaus, aber, um nur ein Beispiel zu nennen, ein Apothekennetz, über das Apotheken intern miteinander oder mit ihren Kammern oder gar der ABDA kommunizieren können, gibt es noch lange nicht. Da wird zwar mal ein Letter of Intent mit den Ärzten unterschrieben, um die Digitalisierung gemeinsam voranzutreiben, aber mit solchen Absichtserklärungen ist noch lange kein Bit und Byte bewegt. Und bei der Telemedizin begrüßte die ABDA schon mal, dass Apotheken keine Fernbehandlungsrezepte beliefern dürfen (das überlässt man wohl lieber den Versendern?). Oh weh, digital und ABDA – das ist ein Wortpaar, das nicht recht zusammenpassen will. Mein liebes Tagebuch, ein Beispiel aus dieser Woche zeigt, wie’s bei ABDA und Digitalisierung klemmt. Auf einem Kongress des Bundesverbands Managed Care (BMC), bei dem es um E-Health und E-Rezept ging, war z. B. der Chef des staatlichen dänischen E-Health-Portals, der eindrucksvoll den Zugriff auf seine E-Health-Akte übers Handy zeigte. Beim BMC-Kongress war natürlich auch DocMorris-Chefapotheker Franken dabei, der sich als seriöser Versorgungspartner verkaufte und sich für alle innovativen Prozesse aufgeschlossen zeigte. Die ABDA, ja, die ABDA war nicht dabei. Die war vor einiger Zeit beleidigt aus dem BMC ausgestiegen, weil der für den Rx-Versand plädierte. Mein liebes Tagebuch, es hat sich nichts geändert: Die ABDA will nicht diskutieren, sie zieht sich mit Schmollmund zurück, wie beim Honorargutachten, und überlässt anderen das Feld. DocMorris ist dagegen Mitglied im BMC, sogar „Platin-Partner“. Und während sich DocMorris mit Filmchen und auf Plakatwänden als innovativ und digital-fortschrittlich darstellt, während Unternehmen und Krankenkassen mit E-Patientenakten vorangehen und – wie der telemedizinische Modellversuch in Baden-Württemberg zeigt – neue Versorgungskonzepte, die Videosprechstunde und E-Rezepte erproben, kommt von der ABDA – genau: nichts. Mein liebes Tagebuch, wie soll das nur weitergehen? Wenn also von oben nichts kommt, bleibt uns nur selbst aktiv werden! Zum Glück gibt’s ein paar Vordenker in den Ländern, z. B. der LAV-Baden-Württemberg und die Apothekerkammer des Saarlands: Sie haben ihre digitalen Rezeptsammelstellen aufgehängt. Danke! Immerhin ein Anfang.
Im Vergleich zur ABDA sind die schweigenden Kartäuser-Mönche richtig gesprächig. Die ABDA-Spitze hat sich nämlich darauf verständigt, beim Honorargutachten zu schweigen, Motto etwa: Das Gutachten geht von falschen Ansätzen aus, das Thema wurde verfehlt und deshalb sagen wir nichts dazu. Ob das die richtige Strategie ist, wage ich zu bezweifeln, mein liebes Tagebuch. Probleme löst man in den wenigsten Fällen durch Schmoll-Haltung. Die DAZ hat das Gutachten ökonomisch, betriebswirtschaftlich und pharmazeutisch analysiert. Jetzt gibt auch Heinz-Uwe Dettling, Gesundheitsrechtsexperte, seine Stellungnahme dazu ab. Er meint: Die komplexe Gesamtleistung der Apotheker kann nicht an der Zahl der abgegebenen Packungen gemessen und honoriert werden. Deswegen ist aus seiner Sicht das Gutachten zu oberflächlich und in vielen Punkten sogar widersprüchlich, ein Gutachten voller Rechtsfehler. Danke an alle, die sich mit diesem Gutachten auseinandergesetzt und die Arbeit der ABDA übernommen haben. Äh, wozu brauchen wir das Apothekerhaus eigentlich noch?
25. Januar 2018
Jetzt geht’s los: Der erste digitale Rezept-Briefkasten hängt. Großer Bahnhof zur „Eröffnung“: Im baden-württembergischen Neidlingen gaben der Landesapothekerverband und die Verrechnungsstelle Süddeutscher Apotheken (VSA) zusammen mit der Apothekerin und dem Apotheker, die sich die Rezeptsammelstelle teilen, sowie dem Gesundheitspolitiker Hennrich (CDU) den Startschuss fürs digitale Rezeptesammeln. Das Terminal steht im Gemeindehaus. Die Neidlinger Bürger können ihre Rezepte ins Terminal einwerfen. Die Rezept werden dabei gescannt und an die Apotheke übermittelt. Über eine Tastatur können weitere Bestellungen eingegeben werden, für die Zukunft ist auch eine telefonische Kontaktaufnahme vom Terminal aus vorgesehen. Der pharmazeutische Botendienst der Apotheke, der das Terminal leert, führt eine Sichtkontrolle der Originalrezepte durch und liefert anschließend die vorbereiteten Arzneimittel aus. Mein liebes Tagebuch, das hört sich doch schon mal gut an. Für die Apotheken, die sich so ein Terminal zunächst für drei Jahre von der Kammer genehmigen lassen, wird der Botendienst erleichtert. Ich kann mir gut vorstellen, dass solche digitalen Rezeptsammelstellen Schule machen und zur besseren Versorgung auf dem Land beitragen.
Übrigens, auch der Präsident der Saarländischen Apothekerkammer, Manfred Saar, hat sich in der Nähe von Saarbrücken eine digitale Rezeptsammelstelle genehmigt und in Anwesenheit der saarländischen Gesundheitsministerin Bachmann eröffnet. Das Terminal steht dort vor einer ärztlichen Praxis. Etwa zehn bis 40 Rezepte kommen da täglich zusammen. Der Kammerpräsident bringt’s auf den Punkt: Die Digitalisierung des Rezeptbriefkastens ermöglicht eine beschleunigte Zustellung um einen halben bis ganzen Tag – im Vergleich zum Versandhandel ist die Vor-Ort-Apotheke dadurch unschlagbar. Mein liebes Tagebuch, so isses. Jetzt kommt noch die Testphase: Macht die Elektronik nicht schlapp bei Wind und Wetter und im Dauergebrauch? Na, das wird man doch wohl in den Griff kriegen. Ist ja auch eine Standortfrage. Wenn’s gut läuft, sollen weitere dieser Terminals im Saarland aufgestellt werden. Sogar eine Krankenkasse, die Techniker Kasse, lobt das Projekt und stellt die Vorteile der Vor-Ort-Apotheke heraus, nämlich: Sie ist schneller als jede Online-Apotheke. Und wann machen da die anderen Bundesländer mit?
Der Gesetzgeber hatte die exklusiven Versorgungsverträge, die Kassen mit Apotheken für die Herstellung von Zytostatika abgeschlossen hatten, gestrichen und möchte stattdessen, dass hier Krankenkassen mit Herstellern Rabattverträge schließen und für Apotheken neue Preise in der Anlage 3 der Hilfstaxe ausgehandelt werden. Eigentlich hätten sich der Deutsche Apothekerverband (DAV) und der GKV-Spitzenverband bis Ende August 2017 auf diese Vorgehensweise einigen müssen. Der Apothekerverband wollte, dass es nach dem neuen Fixhonorar im Rezepturbereich auch für die Abgabe und Zubereitung von Zytostatika ein pauschales Honorar gibt zuzüglich einer prozentualen Marge – so wie im Bereich der Fertigarzneimittel. Es war abzusehen: Das gefiel den Krankenkassen gar nicht und so ging der Streit vor eine Schiedsstelle. Auch hier konnte keine Einigung gefunden werden und so hat die Schiedsstelle entschieden: 170 Mio. Euro sollen auf diesem Gebiet eingespart werden – mein liebes Tagebuch, das ist eine Menge Holz, zum Missfallen des Apothekerverbands. Wie aus dem Schiedsspruch hervorgeht, sollen die Abschläge vom Einkaufspreis deutlich erhöht werden. Die niedrigen Arbeitspreise sollen dagegen bleiben und es gibt keinen Fixzuschlag für parenterale Zubereitungen. Und zum Missfallen der Zyto-Apotheker sollen die Regelungen des Schiedsspruchs rückwirkend ab November gelten. Das geht alles gar nicht, so Fritz Becker, Chef des Apothekerverbands. Er möchte, dass die Kassen Einsparpotenziale über Rabattverträge mit den Herstellern generieren und nicht die bundesweit etwa 300 Schwerpunktapotheken über zu hohe Abschläge und weiteren Regelungen einem unkalkulierbarem Risiko ausgesetzt werden. Der Apothekerverband will sich nun überlegen, ob er gegen den Schiedsspruch klagen wird. Mein liebes Tagebuch, man hat nicht den Eindruck, dass der Schiedsspruch die Investitionen und die Arbeitsleistung der zytostatikaherstellenden Apotheken anerkennt. Ob der Apothekerverband jetzt das Klagerisiko auf sich nehmen soll? Schwierige Entscheidung…
26. Januar 2018
„Gestalten wir die Zukunft, bevor sie da ist“ – diesen markigen Slogan, versehen mit dem Schwarz-Weiß-Bild eines netten Silver-Agers, lässt DocMorris zurzeit auf Werbeflächen plakatieren. Der Versender, der kein Päckchenpacker mehr sein möchte und sich gerade um das Image als „Apotheke“ bemüht, hat für seine Kampagne die Berliner Werbeagentur Heimat beauftragt, die übrigens auch für die FDP die Wiederbelebung dieser Partei schaffte (dass Lindner danach nicht in die Koalition wollte, dafür kann Heimat nichts). DocMorris will nicht als Arznei-Versandhaus gesehen werden, sondern als innovative, fortschrittliche Apotheke mit digitalen Services. Heimat greift diesen Anspruch auf mit weiteren coolen Sprüchen wie „Fortschritt stellt sich nicht in Warteschlangen“ oder tiefsinnigen Sätzen wie „Neues Denken schafft Nähe“ und was weiß ich alles, z. B. Wissen oder Individualisierung oder Selbstbestimmung. Dazu gibt es noch ein paar schlaue Videoclips, natürlich auch in hippem Schwarz-Weiß, die dem Zuschauer vermitteln wollen, dass man Gesundheit digitaler denken möchte. Übrigens läuft die Kampagne auch auf Facebook: „Wichtiger als die Nähe einer Apotheke ist, wie sie die Menschen erreicht“ - meint der Versender auf dem Social-Media-Kanal. Tja, und an dem Wie arbeitet das Versandhaus gerade heftig. Auch auf Facebook: „Auch wenn etwas funktioniert, sollte man es hinterfragen dürfen“, heißt es dort“ und ein Clip suggeriert: „Wenn Deutschland online kann, kann Deutschland auch DocMorris. Jetzt auf DocMorris.de Medikamente bestellen und 10-Euro-Neukunden-Gutschein sichern.“ Mein liebes Tagebuch, was da gerade abläuft, ist trotz des offensichtlichen Marketing-Sprechs und der durchsichtigen Mainstream-Videos nicht ganz abzutun. Es wird einige Menschen erreichen, weil es den Zeitgeist trifft. Und mir treibt es die Tränen in die Augen, wie die ABDA sich von der digitalen Welt fern verhält, das Image des Biederen, das Image der alt-zopfigen Apotheken bewahrt. Wenn ich nur an die ABDA-Kampagne denke, die suggeriert, dass wir Apothekers die Kullertränentrockner sind. Meine Tränen trocknet das nicht.
20 Kommentare
Digitalisierung 2
von Karl Friedrich Müller am 29.01.2018 um 6:58 Uhr
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Was ist Digitalisierung ?
von Reinhard Rodiger am 28.01.2018 um 17:39 Uhr
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U. a. ad Digimal hin Schwäbletal her....
von Gunnar Müller, Detmold am 28.01.2018 um 15:39 Uhr
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AW: U. a. ad Digimal hin Schwäbletal her
von Bernd Jas am 29.01.2018 um 12:22 Uhr
AW: Bestandteil des Gesamtpakets
von apotheken.de am 29.01.2018 um 18:51 Uhr
Digitalisierung
von Karl Friedrich Müller am 28.01.2018 um 14:15 Uhr
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Arsch Huh...
von Bernd Jas am 28.01.2018 um 11:20 Uhr
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Digitale Homöopathie D30 aufwärts ...
von Reinhard Herzog am 28.01.2018 um 11:14 Uhr
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AW: Digitale Homöopathie D30 aufwärts
von Bernd Jas am 28.01.2018 um 12:58 Uhr
AW: Digitale Homöopathie D30 aufwärts
von Bernd Jas am 28.01.2018 um 13:29 Uhr
AW: Digitale Homöopathie D30 aufwärts
von Karl Friedrich Müller am 28.01.2018 um 13:53 Uhr
Abda
von Frank ebert am 28.01.2018 um 11:02 Uhr
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AW: Abda ...
von Christian Timme am 28.01.2018 um 12:06 Uhr
AW: Abda
von Ulrich Ströh am 28.01.2018 um 13:49 Uhr
AW: Abda
von Christian Giese am 28.01.2018 um 18:56 Uhr
Digimal hin Schwäbletal her....
von Bernd Jas am 28.01.2018 um 11:00 Uhr
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unser "Äpfel mit Birnen Vergleichs-Gutachten"
von Christian Giese am 28.01.2018 um 9:44 Uhr
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GroKo rettet die Apotheke ...
von Christian Timme am 28.01.2018 um 9:24 Uhr
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wir und unsere Lobby...
von Martin Didunyk am 28.01.2018 um 8:52 Uhr
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Kann es noch schlimmer kommen?
von Ulrich Ströh am 28.01.2018 um 8:21 Uhr
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