Interview Sabine Dittmar (SPD)

„Mit dem Rx-Versandverbot verlieren die Apotheker wertvolle Zeit“

Berlin - 07.03.2018, 07:00 Uhr

Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD, Sabine Dittmar, meint, dass die Apotheker sich durch das Rx-Versandverbot selbst schädigen. (Foto: Külker)

Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD, Sabine Dittmar, meint, dass die Apotheker sich durch das Rx-Versandverbot selbst schädigen. (Foto: Külker)


In der vergangenen Legislaturperiode war sie in der SPD-Bundestagsfraktion Berichterstatterin für das Thema Apotheken, jetzt ist sie zur gesundheitspolitischen Sprecherin aufgestiegen. Sabine Dittmar erklärt im Interview mit DAZ.online, warum sie das Rx-Versandverbot nicht mehr blockieren, aber sehr genau prüfen wird, warum die Apotheker aus ihrer Sicht eigentlich ganz andere Gesetze brauchen und dass sich bei der SPD in Sachen Cannabis schon bald etwas tun könnte.

DAZ.online: Sehr geehrte Frau Dittmar, nun steht es fest: Die SPD wird eine neue Große Koalition mit der Union bilden. Darf man Ihnen gratulieren oder gehören Sie zu den GroKo-Gegnern?

Dittmar: Sie dürfen gerne gratulieren. Ich freue mich über das Ergebnis, weil ich der Meinung bin, dass wir einen guten Koalitionsvertrag ausgehandelt haben, der insbesondere in der Gesundheitspolitik viele sozialdemokratische Forderungen berücksichtigt.

DAZ.online: Die SPD-interne Debatte um die Regierungsbildung hat Deutschland die vergangenen Wochen beschäftigt. Mittlerweile steht die Partei bei etwa 17 Prozent in den Umfragen. Finden Sie, die GroKo-Gegner haben der SPD einen Bärendienst erwiesen?

Dittmar: Auch ich sorge mich um die Zukunft der SPD. Aber die GroKo-Gegner haben aus meiner Sicht keine tragfähigen Alternativen geboten. Eine Minderheitsregierung ist aus inhaltlicher Sicht schlechter für uns als die Umsetzung dieses Koalitionsvertrages. Natürlich wäre die Minderheitsregierung gut für den Parlamentarismus, aber aus SPD-Sicht können wir mit diesem Koalitionsvertrag viele sozialdemokratische Ideen umsetzen, die wir in einer Minderheitsregierung niemals durchbringen könnten. Wir müssen nur lernen, unsere Erfolge besser zu kommunizieren.

Zur Person

Die 1964 im bayerischen Schweinfurt geborene Sabine Dittmar machte zunächst einen Hauptschulabschluss, wurde Kinderpflegerin, holte das Abitur nach und studierte dann Physik und Medizin. Später eröffnete sie im fränkischen Maßbach eine Hausarztpraxis mit ihrem Ehemann. 2008 zog die SPD-Politikerin in den Bayerischen Landtag ein. 2013 kandidierte sie im bayerischen Wahlkreis Bad Kissingen erstmals für den Bundestag und zog über die Landesliste Bayern erstmals ins Parlament ein. In der vergangenen Legislaturperiode war Dittmar ordentliches Mitglied im Gesundheitsausschuss und Berichterstatterin für Apothekenthemen in ihrer Fraktion.

DAZ.online: Weil Sie Ende Januar zur gesundheitspolitischen Sprecherin gewählt wurde, durften Sie noch kurz an den gesundheitspolitischen Koalitionsverhandlungen teilnehmen. An welchen Stellen haben Sie mitgewirkt im Vertrag?

Dittmar: Die Apotheken-Themen waren ja schon eine Ebene höher, insofern habe ich da nicht mitgewirkt. Ich war unter anderem in Gespräche über die Hospiz-Versorgung, die sektorenübergreifende Versorgung sowie die Nationale Diabetes-Strategie eingebunden.

Dittmar: Fast unüberwindbare juristische Hürden

DAZ.online: Monatelang haben Sie sich in der vergangenen Legislaturperiode gegen ein mögliches Rx-Versandverbot stark gemacht. Nun steht es im Koalitionsvertrag. Wie groß ist ihr Ärger?

Dittmar: Da bin ich tiefenentspannt. Das ist jetzt nun einmal so vereinbart worden. Beim Versandhandel handelt es sich nicht um eine Gewissensentscheidung, insofern werden wir den Koalitionsvertrag auch umsetzen. Allerdings werde ich sehr genau darauf achten und überprüfen, wie das BMG die aus meiner Sicht fast unüberwindbaren juristischen Hürden überbrücken will.

DAZ.online: Welche wären das aus Ihrer Sicht?

Dittmar: Neben den so oft erwähnten europa- und verfassungsrechtlichen Bedenken gibt es aus meiner Sicht nach wie vor die Probleme mit der Ausgestaltung des Botendienstes und den Spezialversendern. Zumindest in der vergangenen Legislaturperiode konnte uns das Ministerium nicht vernünftig erläutern, wie die für die Versorgung in der Fläche notwendigen Apotheken-Botendienste bei einem Rx-Versandverbot weiter unbürokratisch und wirtschaftlich machbar durchgeführt werden können. Die Botendienste sind gerade in ländlichen Regionen eine sehr wichtige Dienstleistung der Vor-Ort-Apotheken. Ich kenne Apotheker, die haben eine Versandhandels-Erlaubnis, um als Service auch Botendienste außerhalb der Apothekenbetriebsordnung anbieten und bewerben zu können. Ich bin mit meinen Bedenken nicht allein. Bei denen im Referentenentwurf vorgesehenen Regelungen sah selbst die ABDA in der Anhörung Nachbesserungsbedarf.

„Ich interessiere mich nicht für DocMorris"

DAZ.online: Woher kommt eigentlich die Aussage, dass man sich für das Verbot „einsetzen“ will. Hat sich die SPD das noch rausgehandelt?

Dittmar: Nein. Das ist kein Kompromiss, diese Formulierung stammt eindeutig und alleine von der Union. Ich vermute, dass auch die Union nicht sicher ist, ob das überhaupt klappt.

DAZ.online: Durch ihr vehementes Eintreten für die Interessen der Versandapotheker werden sie von vielen Apothekern heftig kritisiert. Warum sind Ihnen die Interessen der Player in einer Versorgungs-Nische wichtiger als die Aufrechterhaltung der Arzneimittelversorgung durch die Apotheke vor Ort, über die ja der Großteil der Versorgung nach wie vor läuft?

Dittmar: Das ist überhaupt nicht so. Ich bedaure, wenn dieser Eindruck entstanden ist. Ich interessiere mich überhaupt nicht für DocMorris, mir liegen die Vor-Ort-Apotheken sehr am Herzen, aber höchste Priorität haben die Patienten.

„Ich gehe nicht mit allen Aussagen im Honorar-Gutachten konform"

DAZ.online: Karin Maag, die gesundheitspolitische Sprecherin der Union, hat uns Im Interview gesagt, dass die Apotheker mit Blick auf weitere Honorar-Forderungen nicht übersteuern sollten. Meinen Sie, dass die Apotheker durch das Fixieren aufs Rx-Versandverbot auch Nachteile haben?

Dittmar: Ich befürchte, dass wir mit dem Fixieren auf ein Rx-Versandhandelsverbot wertvolle Zeit verlieren, um uns um die wirklich drängenden strukturellen Fragen der Apotheker zu kümmern. Wichtiger ist doch die Frage, wie wir die heilberufliche Arbeit der Apotheker stärker in die Versorgung einbinden können, wie wir den niedrigschwelligen Zugang nutzen beispielsweise bei Präventionsleistungen und dem Medikationsmanagement.

DAZ.online: Welche Themen würden Sie also anstelle des Verbotes aufgreifen und anpacken?

Dittmar: Ich glaube, dass wir dringend die offenen Fragen zur Apothekenstruktur beantworten müssen und uns mit dem Apothekenhonorar auseinandersetzen sollten. Laut Honorar-Gutachten hat es schon 2015 rund 700 Apotheken gegeben, die kurz vor dem Aus standen. Die rückgängige Apothekenzahl war also vorhersehbar. Wir müssen uns daher fragen: Wie können wir die Arzneimittelversorgung sicherstellen? Woran liegt es, dass eine Apotheke nicht mehr lukrativ zu sein scheint? Außerdem meine ich weiterhin, dass wir das Apothekenhonorar differenzierter ausgestalten sollten.

DAZ.online: Apropos Honorar Gutachten: Meinen Sie als fachkundige Gesundheitspolitikerin wirklich, dass man all die Empfehlungen der Gutachter umsetzen sollte? Würde das die Arzneimittelversorgung nicht sogar gefährden?

Dittmar: Auch ich gehe mit so mancher Schlussfolgerungen im Gutachten nicht konform. Allerdings liegt uns jetzt eine wertvolle Datengrundlage vor. Es wäre schade, wenn wir diese nicht nutzen würden. Das Gutachten liegt jetzt allerdings in den Händen von Hr. Altmaier und somit bleibt abzuwarten, ob es im BMWi in einer Schublade verschwindet.

„Beim Thema Cannabis bewegt sich was in der SPD"

DAZ.online: Zurück zum Koalitionsvertrag. Der wichtigste sozialdemokratische Punkt, die Bürgerversicherung, ist dort nicht erwähnt. Vielmehr soll sich eine Kommission mit der Angleichung der Ärztehonorare beschäftigen. Ist das nicht eine Alibi-Formulierung. Ist das Thema nicht schon längst tot?

Dittmar: Nein, das denke ich nicht. Schließlich ist die Bürgerversicherung kein Projekt, das sich so einfach mal in einer Wahlperiode umsetzen lässt. Dazu sind mehrere Einzelschritte notwendig. Die einheitliche Honorarordnung ist einer davon, ein besonders anspruchsvoller, der auch Zeit und Sorgfalt braucht. Deswegen ist die Kommission genau der richtige Weg. Der wichtige erste Schritt zur Bürgerversicherung ist für mich die Wiedereinführung der paritätischen Finanzierung der Versicherungsbeiträge von Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Und als zweiten wichtigen Schritt konnten wir im Koalitionsvertrag vereinbaren, dass die Bemessungsgrenze für Selbstständige fast um die Hälfte absenkt wird. Das macht die GKV für Selbständige wieder interessant.

DAZ.online: Welche weiteren Themen haben Sie auf Ihrer Agenda?

Dittmar: Neben den im Koalitionsvertrag vereinbarten Verbesserungen im Bereich der Pflege und der sektorenübergreifenden Versorgung liegt mir die Sucht- und Drogenpolitik sehr am Herzen, dort insbesondere die Cannabis-Prohibition. Ich stelle fest, dass sich in der SPD da zurzeit viel bewegt. Wir sollten überlegen, ob wir es den Bundesländern ermöglichen, regionale Modellprojekte durchzuführen, bei denen eine regulierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene getestet und evaluiert wird. Dafür spricht viel: Wir würden den gesamten Verwaltungs- und Justizapparat extrem entlasten, Steuergelder einsparen, den Schwarzmarkt eindämmen und hätten vor allem einen effizienteren Zugang zu Präventionsmaßnahmen.



Benjamin Rohrer, Chefredakteur DAZ.online
brohrer@daz.online


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6 Kommentare

Frau Dittmar, ich klage Sie an!

von Christiane Patzelt am 08.03.2018 um 16:30 Uhr

Ich klage Sie an, dass Sie mit Ihrer Doppelgeischtigkeit den Frauenberuf Apothekerin und PTA disruptiv zerstören durch ständige Blockadehaltung!
Ihre Antwort auf das EuGh-Urteil ist das Zulassen von Rabatten in Deutschland auf Zuzahlungen — damit öffnen Sie Tür und Tor für weitere Preis-und Rabattdiskussionen im RX-Bereich! Was meinen Sie, wie wir Frauen das so finden?? Genauso ätzend wie die Freigabe vom RX für den Versand von Frau Ulla Schmidt! Zum heutigen Weltfrauentag muss ich feststellen, ihr Frauen „da oben“ in der Politik schert euch nen Dreck um uns Frauen in der normalen Arbeitswelt! Und wir leisten zum Teil Unleistbares! Wieviel Frauen mit Kindern unter 14 leisten Notdienste? Wieviel Frauen mit Kindern unter 14 leiten nicht nur den Haushalt, sondern auch noch eine Apotheke vor Ort? Wieviele Frauen mit Kindern unter 14 haben seit 2005 ständige Existenzängste, weil die Politik nicht in der Lage ist, faire Wettbewerbsbedingungen für uns ApothekerInnen vor Ort zu schaffen? Wissen Sie was Frau Dittmar? SIE und ihre ganze Berliner Mischpoke hat UNS überhaupt nicht verdient!! SIE haben nicht EINMAL „Danke“ gesagt, dass WIR den Versorgungsauftrag für die Bevölkerung so zuverlässig erfüllen, trotz sich ständig verschlechtender Zustände!

Was wir vor Ort tagtäglich leisten, hat mehr verdient, als nur mit den Füssen getreten zu werden und mit Allgemeinplätzen abgespeist zu werden! Die SPD hat für uns Frauen vor Ort leider die falschen Antworten parat—das ist asoziale Politik für uns Mütter und FirmeninhaberInnen. Aber das „Dankeschön“ für diese Blockadehaltung von den niederländischen Versendern ist Ihnen bestimmt sicher—insofern ist heute wenigstens eine Frau glücklich und die heißt Frau Dittmar und ist für miese Apothekenpolitik auch noch befördert worden. Irgendwann erklärt mir einer auch dieses Prinzip...

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Ist der Deutsche Apotheker im Siegel der europäischen Gesundheitspolitik überhaupt noch erkennbar?

von Heiko Barz am 08.03.2018 um 12:56 Uhr

Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe!
" Ihr ( Apotheker ) habt BTM- und Rezepturerhöhung bekommen (ein Wahnsinn! Nach Jahrzehnten) dazu noch die unglaublich kräftige Finanzspritze der Nachtdienstpauschale, (die wir allerdings unabhängig selbst finanzieren), und jetzt haltet Ihr endlich mal die Schnauze wegen Eurer Honorarerhöhung".
Vorschlag der Politik an die Apothekerschaft:
"Also wir lassen das -teure-Gabriel- Gutachten im Schub, dafür haltet Ihr das Maul für alle Zeit. Und kommt ja nicht auf die Idee, auch in ferner Zukunft Honrarfragen anzuregen."
Und von der ABDA aus dem "Neuen Palast" wird dann der Kommentar zu lesen sein:
Gott sei Dank keine Reduzierung der Pauschale, es hätte uns schlimmer treffen können - wir sind zufrieden!
Vielen Dank - Friedemann - wir warten, wahrscheinlich wie immer vergeblich, auf ein detailliertes und fundiertes Gegengutachten, wie wir es ja auch schon im Falle des unsäglichen EUGH Urteils vermißten mussten!
Wer zu diesem grandiosen Schwachsinn schweigt, der gibt ihm auch Raum und verdrängt berufsorientierte Zweifel.
Hat sich der Herr Tisch jemals mit dieser Problematik argumentativ auseinandergesetzt?

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Hic Rhodos hic salta !

von Ratatosk am 08.03.2018 um 10:05 Uhr

Immer das gleiche Ausweichgeschwafel um zu tricksen.

Fast alle in der EU haben das Verbot also geht es, wenn man es will ! Wer es nicht will - Grüne und FDP sagen es wenigstens. Genau durch dieses bürgerfeindliche Larvieren, das nur dem Großkapital hilft, geht die SPD ja zugrunde.

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Im Gegenteil..

von Hubert Kaps am 07.03.2018 um 10:42 Uhr

...wir gewinnen Zeit, um eine Modifizierung des Honorars wirklich mit HIRN umzusetzten. Oder möchte sich Frau Dittmann die Bedingungen lieber von irgendwelchen AGs und unseren kranken Kassen diktieren lassen?

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Sabine Dittmar SPD

von Peter Kaiser am 07.03.2018 um 10:03 Uhr

Wieso tun sich Parteien so schwer Fehler einzugestehen und Konzequenzen zu ziehen?
2003 war so ein Katastophenjahr (Ulla Schmid - SPD)
Welche Fehler wurden die ganzen letzten 20 Jahre im Gesundheitswesen gemacht?
Aufhebung der Preisbindung für OTC
Einführung Versandhandel für Arzneimittel
DRGs im Krankenhaus
Flatrate-Versorgung im INKO Bereich
Niederlassungsbeschränkung für Ärzte
Punktevergütung ärztlicher Leistungen
GKV hat zuviel Macht bekommen, ohne dass die Verwaltungskosten kontrolliert werden
Gesundheit funktioniert eben nicht rein nach wirtschaftlichen Vorgaben.
Eine Influenza hält sich nicht an Budgets

Es gab doch genügend Werkzeuge, um die Kosten in den Griff zu bekommen
Generikas, Festbeträge, Zuzahlung.
Niemand hat sich die Mühe gemacht eine Winwinwin Situation zu kreieren, man hat nur alle Beteiligte im Gesundheitsystem gegeneinander aufgehetzt.
(GKV, Krankenhausgesellschaften, Ärzte, Fachärzte, Forschende Pharma, Generikaherrsteller, Großhandel, Apotheken, Patienten......) Es wird eine unsägliche Neiddebatte geschürt, jeder zeigt mit dem Finger auf die anderen- typisch für Deutschland.
Die Folgen bekommt man allmählich zu spüren.
Lieferengpässe bei Medikamenten
Rationierung von Dienstleistungen
Hausärztliche Versorgung geht in die Knie
Typische Apotheken finden keine Nachfolger mehr
Patienten sind nur noch genervt, dass ihr Medikament alle zwei Jahre von einem anderen Hersteller ist.

Wenn 80% der Pharmazeuten nicht in der Apotheke Ihre Zukunft sehen und Ärzte nicht mehr Hausarzt werden wollen - dann ist doch etwas faul im Lande D...

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Frage

von Anita Peter am 07.03.2018 um 8:39 Uhr

Mich würde wirklich mal interessieren warum in Interviews NIE die Frage nach dem Fall der Preisbindung in D gestellt wird, wenn das RXVV nicht kommt. Wollen wir die Antwort darauf nicht hören, oder wollen die Gesundheitsexperten darauf keine Antwort geben, weil sie wissen, dass dann das Chaos ausbricht?

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