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Eine Woche, die uns Apothekers so richtig runterzieht: Beim Apothekenhonorar passiert erst mal nichts und das Rx-Versandverbot steht bei Spahn so gar nicht auf der Prioritätenliste. Wer glaubt da noch ans Rx-Versandverbot? Währenddessen wachsen und wachsen die Umsätze der Versender. Und die digitale Vernetzung unserer Apotheken geht nur schleppend voran. Ein kleiner Lichtblick in Niedersachsen: Apotheker auf Krankenhausstationen sollen Pflicht werden.
16. April 2018
„Ich glaube nicht, dass da viel passiert“, sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Sabine Dittmar, angesprochen auf das Thema Apotheken-Honorar. Mein liebes Tagebuch, das glauben wir auch. Die Apotheke und ihr Honorar – das Thema schreit nach Reformen. Auch Dittmar weiß das und würde sich liebend gerne darum kümmern. Sie träumt vom zeitlich begrenzten Boni-Deckel, sie kann sich eine Apothekervergütung für bestimmte Präventionsangebote vorstellen (z. B. Impf- und Schwangerenberatung). Und wir Apothekers könnten uns noch viele andere Honorarmodelle vorstellen, vor allem solche, die dynamisiert sind und uns an der wirtschaftlichen Entwicklung teilhaben lassen. Aber Dittmar ist Realistin: Wenn sie so den Aufgabenkatalog der Bundesregierung in Sachen Gesundheitspolitik sieht, dann gibt es da eine Menge von Projekten, die weit vor dem Apothekenhonorar stehen, z. B. Pflege oder gleiche Beiträge von Arbeitgeber und -nehmer zur Krankenversicherung. Ach ja, und da wäre noch das Rx-Versandverbot, bei dem sich Dittmar relaxt zurücklehnt. Denn eine Herzensangelegenheit der SPD war und ist das nicht. Außerdem gibt es da noch das eine oder andere rechtliche Problemchen. Aber die SPD-Politikerin ist zuversichtlich und meint, „dass Herr Spahn es schafft, diese Probleme auszuräumen“. Oh, mein liebes Tagebuch, wie hat sie das denn gemeint? Hören wir da ein klein bisschen Ironie heraus? Was mir an Sabine Dittmar gefällt, ist ihre Aussage: „Ich bin eine Anhängerin der Apotheke vor Ort“. Das ist doch mal ein Statement! Aber mit kritischem Unterton fügt sie hinzu, dass der Apotheke vor Ort beim Botendienst und bei den Rezeptsammelstellen mehr Flexibilität gut anstünde. Mein liebes Tagebuch, dem kann man nur zustimmen. Da muss mehr Bewegung rein, mehr Trommelwirbel. Wenn wir wirklich mit Botendienst und Rezeptsammelstellen gegen die Versender antreten wollen, dann müsste es möglich sein, hier flexiblere und phantasievollere Gestaltungsmöglichkeiten umzusetzen. Mit Entscheidungen, dass eine Rezeptsammelstelle nicht möglich ist, weil die Entfernung zur Apotheke nur 4,5 und keine 5 km beträgt oder Regelungen, dass ein Botendienst nur im begründeten Einzelfall möglich ist, gewinnen wir keinen Blumentopf.
Frauenärzte kämpfen um jede Patientin. Sie lassen keine Möglichkeit aus, Patientinnen in ihre Praxen zu locken. Da werden auch schon mal wir Apothekers und unsere Pille-danach-Beratung in die Pfanne gehauen und angezweifelt. Jetzt wirbt der Frauenärzteverband mit dem Hinweis, dass die Notfallkontrazeption mit einem Arztrezept kostenlos sei – was natürlich nur ein Teil der Wahrheit ist und nur für einen Bruchteil der Frauen zutrifft. Denn kostenfrei ist die Pille danach auf Rezept nur für Mädchen bis zum 18. Geburtstag. Mein liebes Tagebuch, womit haben die Frauenärzte eigentlich ein Problem? Mit ihren Einkünften? Dann sollen sie das sagen, aber nicht andere Heilberufler dafür verantwortlich machen.
Die Umsätze der Arzneiversender wachsen und wachsen: Im ersten Quartal haben sie ingesamt 14 Mio. Euro mehr umgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Okay, diese Zahlen sind Marktforschungsdaten und Hochrechnungen aus Verbraucherstudien, aber sie spiegeln einen Trend wider. Auch wenn man sich vergegenwärtigt, was die ausländischen Versender mit den Krankenkassen abgerechnet haben, nämlich 410 Mio. Euro im vergangenen Jahr, dann sieht man hier ein Wachstum von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ein Rekordwert! Mein liebes Tagebuch, die Versandkonkurrenz für die Vor-Ort-Apotheke wird immer stärker – das kann man nicht mehr kleinreden. Und man hat das Gefühl, je mehr gegen den Rx-Versand gekämpft und gewettert wird, umso mehr ist das Werbung für die ausländischen Versender. Und dann geht man durch seine Stadt und sieht überall die Werbeposter für DocMorris.
17. April 2018
Der Landesapothekerverband (LAV) Rheinland-Pfalz hat einen neuen Vorsitzenden: der Landauer Apotheker Andreas Hott wurde ohne Gegenstimmen gewählt. Sein Vorgänger, Theo Hasse, hat, wie angekündigt, vorzeitig seinen Platz geräumt, um für die nächste Generation Platz zu machen, wie er sagte. Hott kennt sich aus in Verbands- und Gremienarbeit. Neben seiner Apothekenleitertätigkeit (Beethoven-Apotheke in Landau) ist er Geschäftsführer der LAVG, der wirtschaftenden Tochter des LAV, außerdem gewähltes Stadtratsmitglied für die CDU in Landau. Mein liebes Tagebuch, mir hat gefallen, was er über seine künftige Verbandsarbeit sagte: Ihm sei es wichtig, junge Apotheker in die berufspolitische Arbeit einzubinden. Dabei und bei seinen vielen andere Aufgaben wünschen wir ihm ein gutes Händchen.
18. April 2018
Es ist nicht einfach umzusetzen, es wird schwierig, es bestehen große europarechtliche Bedenken – die Litanei an Argumenten, die gegen ein Rx-Versandverbot sprechen, ist bekannt. Jens Spahn, unser frischgebackener Bundesgesundheitsminister, hat sie alle drauf und am Mittwoch abgespult, als er sich im Gesundheitsausschuss des Bundestages auf Nachfrage der Grünen erstmals dazu äußerte. Was hören wir daraus? Mein liebes Tagebuch, man muss kein Tiefenpsychologe sein, um solche Äußerungen zu interpretieren: Er will eigentlich gar nicht. Da ist kein Funken von Zuversicht und Begeisterung zu spüren, wie wir sie von seinem Vorgänger bei diesem Thema kennen. Spahn und Rx-Versandverbot: Igitt, was ist das denn? Spahn will den Versandhandel. Und jetzt, mein liebes Tagebuch, soll er auch noch einen neuen Entwurf für ein Verbot des Rx-Versands vorlegen, einen Entwurf, der die Schwächen des alten Entwurfs nicht mehr enthält und die früheren Bedenken ausräumt. Wie soll das gehen? Bisher fehlen die Ideen! Kein Wunder, bei diesem Spahnschen Esprit für die Sache. Spätestens jetzt spürt man, dass das wohl nichts wird. Und weil er uns Apothekers irgendetwas anbieten muss, lenkt er mit dem Hinweis ab, dass er das eigentliche Problem im Apothekenmarkt in der Honorierung sehe. Die Honorarstruktur sei „reformbedürftig“, meint er und er wolle zeitnah mit den Apothekern darüber sprechen – er erwarte Antworten und Vorschläge zum Honorar-Thema. Das ist die Einladung an die ABDA. Oh weh, mein liebes Tagebuch, Vorschläge von der ABDA! Vorschläge? Sind das die, die seit Jahren von der Honorar-Truppe erwartet werden? Das wird alles noch sehr heiter. Hauptsache, wir reden mal rüber, aber so richtig und ernsthaft wird das in dieser Legislatur wohl nichts mehr werden – die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Sabine Dittmar, hat schon durchschimmern lassen: Sie glaubt nicht, dass beim Apotheken-Honorar viel passiert. Mein liebes Tagebuch, wir Apothekers haben auch dieses Mal die rote Laterne: keine Bewegung beim Apotheken-Honorar, kein Rx-Versandverbot. Wo liegt unsere Zukunft?
Feuer und Flamme ist Spahn dagegen für die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Er möchte wohl als der Gesundheitsminister in die Historie eingehen, dem es gelang, die elektronische Gesundheitskarte so richtig zum Laufen zu bringen. Seine im Ministerium neu eingerichtete Abteilung für Digitalisierung soll sich den Themen Telemedizin, Nutzung von Forschungsdaten sowie Evaluierung von digitalen Produkten zur Prävention wie beispielsweise Gesundheits-Apps widmen. Mit Spahn wird also die Fernbehandlung vorangetrieben – mein liebes Tagebuch, da heißt es aufpassen, was mit den Telerezepten passiert. Wenn die dann nach Holland abwandern, schauen wir erneut in die Röhre. Und ja, der Medikationsplan soll weiterentwickelt werden. Auch hier heißt es aufpassen: Die Apotheker müssen da besser eingebunden werden.
Niedersachsens Kammerpräsidentin Magdalene Linz sieht das völlig richtig: „Die Stationsapotheker sind ein Meilenstein für den Apothekerberuf.“ Die große Koalition arbeitet bereits an einem entsprechenden Gesetz, das auf allen Krankenhausstationen des Landes Apotheker verpflichtend vorsieht. Mein liebes Tagebuch, natürlich kann man Bedenken verstehen, die darauf aufmerksam machen, dass es dann wohl immer schwieriger werden wird, gute Fachkräfte für die Offizin-Apotheken zu finden: Die pharmazeutisch top ausgebildeten Apothekerinnen und Apotheker arbeiten auf Station, der Rest in der Offizin. Nein, so darf es natürlich nicht kommen. Meine Hoffnung: Der steigende Bedarf an weitergebildeten Klinikapothekern löst auch an den pharmazeutischen Instituten ein Umdenken aus, ein Anpassen der Lehrinhalte an die Zukunftsrichtung der Pharmazeuten. Und ganz klar: Der notwendige Apotheker auf Station darf an den Grenzen Niedersachsens nicht Halt machen, er muss bundesweit eingeführt werden.
Sie war alles andere als gut, die Informationspolitik der ABDA zum Honorargutachten. Diese Art von Nichtinformation hat nicht nur die Basis, sondern auch die Kammern und Verbände alleine gelassen. Mein liebes Tagebuch, ich bin froh, dass es noch so offene und geerdete Kammervorstände gibt wie die Kammerpräsidentin von Niedersachsen. Sie wagte es, diese Informationspolitik zu kritisieren. Auf der letzten Kammerversammlung sagte sie, dass sie zwar verstehen könne, das Gutachten nicht öffentlichkeitswirksam über die Medien anzugreifen, „aber wir hätten eine Einschätzung und Kritik daran sehr gut auch für unsere Kolleginnen und Kollegen gebraucht, um mit ihnen darüber zu sprechen und sie auch ein Stück weit beruhigen zu können.“ Recht hat sie! Mein liebes Tagebuch, als Verband der Verbände ist es die Aufgabe der ABDA – wenn sie schon nicht die Basis informiert –, zumindest rechtzeitig ihre Verbände auf dem Laufenden zu halten. Ist der ABDA-Olymp so hoch, dass er nicht mehr in die Niederungen reicht? ABDA und Information – kann das in diesem Leben noch jemals etwas werden?
19. April 2018
Und noch ein offener Berufspolitiker, der kein Blatt vor den Mund nimmt und auch wenig erfreuliche Dinge offen anspricht: Peter Froese. Man nennt ihn auch den Digitalexperten der Apotheker. Froese, der auch Mitglied der Arbeitsgruppe „Digitalisierung“ bei der ABDA ist, hat sich tief ins Digital-Thema eingearbeitet und alle möglichen Zukunftsszenarien für die Apotheke durchdacht. Sein ehrliches und offenes Fazit: Keine Frage, vieles von dem, was wir tun, wäre digitalisierbar, käme also ohne menschliches Zutun aus – und manches könnten digitale Systeme sogar besser und fehlerfreier als wir Menschen. Mein liebes Tagebuch, so nüchtern müssen wir das sehen. Auch viele Vorgänge und Tätigkeiten von Ärzten und Krankenkassen lassen sich digital gestalten. Aber für das Digitale ist dann Schluss, wenn es um persönliche Kommunikation und Verantwortung geht. Für Froese liegt ein Zukunftsweg darin, dass die Apothekerschaft selbst ein sicheres Netz baut. Er sprach sich für zentrale Lösungen bei der Patientenakte und der elektronischen Gesundheitskarte aus. Und die digitale Kommunikation zwischen den Heilberuflern müsse endlich vorankommen. Wie wahr, mein liebes Tagebuch, alles richtig und wichtig. Nur: Gefühlt hört und liest man das schon seit Jahren, allein es geht so schleppend voran. Warum ist das so?
20. April 2018
Apotheker müssen warten. Das Rx-Versandverbot hat keine Priorität – ist aus Kreisen des Bundesgesundheitsministerium zu hören. An erster Stelle stehe ein Gesetz, die GKV-Versicherten zu entlasten, eine Pflegereform und die Situation in der ambulanten ärztlichen Versorgung zu verbessern. Mein liebes Tagebuch, und während wir warten und warten und warten, pflastern ausländische Versender die Werbewände mit Plakaten zu, die weismachen wollen, dass Rezepte am besten in die Niederlande sollen, und werfen mit Rabatten für Rezepte um sich. Nun steht das Rx-Versandverbot zwar mit einer wachsweichen Formulierung im Koalitionsvertrag, aber mein liebes Tagebuch, mal Hand aufs Herz: Glaubst du noch so ganz im Innersten, dass aus diesem Verbot etwas Vernünftiges wird? Mit einem Gesundheitsminister, der vor Rx-Versandverbots-Fantasien nur so sprüht?
Vielleicht sollte sich Jens Spahn mal das Erklär-Video der DAZ anschauen: Vielleicht versteht er dann, was passiert, wenn immer mehr Patienten ihre Rezepte vom Arzt bei ausländischen Arzneimittelversendern einlösen und nicht in den Apotheken vor Ort? Vielleicht geht ihm dann ein Licht auf, dass es ohne Rezepte keine Apotheken vor Ort gibt und warum das so ist. Und vielleicht wird es ihm klar, dass Apotheken nicht mehr warten können – denn dann ist es zu spät. Das Erklär-Video steht allen Apotheken zum Download kostenlos zur Verfügung, es darf auf allen Kanälen verwendet werden.
Jetzt geht’s Schlag auf Schlag: In Baden-Württemberg läuft bereits ein Modellprojekt, das Ärzten die Fernbehandlung ermöglicht. In Schleswig-Holstein geht die Ärztekammer sogar noch einen Schritt weiter: Sie will als erste Kammer in Deutschland ihren Ärzten die Fernbehandlung erlauben – ohne Modellprojekt. Wenn das Gesundheitsministerium dieses Landes zustimmt, soll die Telemedizin dort schon ab Sommer möglich sein. Mein liebes Tagebuch, und wie geht es mit den elektronischen Verordnungen weiter?
28 Kommentare
Der Grund, warum wir DOCH etwas erreichen könnten
von Wolfgang Müller am 23.04.2018 um 13:01 Uhr
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der Grund, warum wir nichts erreichen
von Karl Friedrich Müller am 23.04.2018 um 10:17 Uhr
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AW: der Grund, warum wir nichts erreichen
von Bernd Jas am 23.04.2018 um 11:18 Uhr
Zu den Ärzten
von Karl Friedrich Müller am 22.04.2018 um 17:38 Uhr
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Langsam fällt der Groschen ...
von Reinhard Herzog am 22.04.2018 um 14:55 Uhr
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AW: Langsam fällt der Groschen
von Conny am 22.04.2018 um 15:08 Uhr
AW: Das muß man sich .....
von gabriela aures am 22.04.2018 um 15:35 Uhr
AW: Langsam fällt der Groschen
von Ulrich Ströh am 22.04.2018 um 15:46 Uhr
AW: Gute Diskussion, krasse Eröffnung
von Wolfgang Müller am 22.04.2018 um 16:14 Uhr
AW: Langsam fällt der Groschen
von Anita Peter am 22.04.2018 um 16:17 Uhr
AW: Langsam fällt der Groschen
von Karl Friedrich Müller am 22.04.2018 um 17:25 Uhr
Nachhaltiger gemeinsamer Botendienst
von Elisabeth Thesing-Bleck am 22.04.2018 um 12:41 Uhr
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Zukünftiges
von Dr.Diefenbach am 22.04.2018 um 12:23 Uhr
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Wir selber haben es in der Hand
von Wolfgang Müller am 22.04.2018 um 12:01 Uhr
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AW: Wir selber haben es in der Hand
von Karl Friedrich Müller am 22.04.2018 um 13:13 Uhr
AW: Wir selber haben es in der Hand
von Peter Ditzel am 22.04.2018 um 13:30 Uhr
AW: Wir selber haben es in der Hand
von Karl Friedrich Müller am 22.04.2018 um 14:31 Uhr
Regierungsform: Populismus
von Karl Friedrich Müller am 22.04.2018 um 11:06 Uhr
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AW: Regierungsform: Populismus
von Heiko Barz am 22.04.2018 um 16:43 Uhr
AW: Regierungsform: Populismus
von Heiko Barz am 22.04.2018 um 17:05 Uhr
Guten Morgen , meine Lieben !
von gabriela aures am 22.04.2018 um 10:30 Uhr
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AW: Guten Morgen , meine Lieben
von Anita Peter am 22.04.2018 um 11:50 Uhr
Versandverbot
von Conny am 22.04.2018 um 10:07 Uhr
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Er will es nicht!
von Dr Schweikert-Wehner am 22.04.2018 um 9:13 Uhr
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AW: Er will es nicht
von Bernd Jas am 22.04.2018 um 10:25 Uhr
AW: Er will es nicht
von Heiko Barz am 22.04.2018 um 16:20 Uhr
Rote Laterne heißt kommender Abstieg !
von Ulrich Ströh am 22.04.2018 um 8:48 Uhr
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Problem
von Anita Peter am 22.04.2018 um 8:31 Uhr
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