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Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: „Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!“, und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer. Mit dieser alten Büroweisheit lässt sich diese Woche zusammenfassen. Da will der CDU-Gesundheitspolitiker Hennrich den Druck im Kessel erhöhen und Wege abseits vom Rx-Versandverbot gehen – die in den Abgrund führen. Die ABDA steht schockiert und wie gelähmt an der Wand, ohne Plan B. Das positive an dieser Lage: Das große Schweigen hilft da nicht weiter, jetzt muss geredet werden – auch übers Honorar.
23. April 2018
Und, mein liebes Tagebuch, wie fühlst du dich an diesem Montag? Nachdem du das DAZ-online-Interview mit dem CDU-Gesundheitspolitiker Michael Hennrich gelesen hast? Das Interview, in dem er über ein Rx-Versandverbot sagte: „Ein Aussitzen hilft uns nicht weiter. Wir müssen umdenken und neue Wege finden.“ Genau, die erste Reaktion: Man fühlt sich verraten, für dumm verkauft. Sag mal, geht’s noch? Da gaukelt man uns Apothekers ständig vor – und Hennrich mit an erster Stelle: Es muss ein Rx-Versandverbot her, der einheitliche Abgabepreis für verschreibungspflichtige Arzneimittel muss erhalten bleiben und bla bla bla. Und jetzt fällt Hennrich um und uns in den Rücken: Ihr Apotheker müsst umdenken und neue Wege finden, das mit dem Rx-Versandverbot wird so schnell nichts. Und dabei meint er sogar, dass es juristisch machbar wäre, aber es gäbe zu viele Interessen, das würde alles zu lange dauern. Mein liebes Tagebuch, wo bleibt denn da der alte Kampfes-Spirit? Wie traurig ist das denn, dass es nicht mal einen ernsthaften Versuch gegeben hat, es umzusetzen? Die Linken-Politikerin und Apothekerin Sylvia Gabelmann hat null Verständnis für Hennrichs Umfallen. Sie sieht darin Wahlbetrug und einen vorauseilenden Kniefall vor Jens Spahn. So kann man’s sehen. SPD und Die Grünen dagegen klopfen sich schon auf die Schultern nach dem Motto „Na, wir haben’s doch gleich gewusst: Das wird nichts“ und sind überzeugt, dass der Kurswechsel nun richtig ist.
Mein liebes Tagebuch, nachdem der erste Frust verraucht ist, setzt die Ernüchterung ein: Eigentlich haben wir es doch schon gewusst, zumindest geahnt: Keiner, nicht mal die schwärzesten CDUler, glauben noch im tiefsten Herzen an ein Rx-Versandverbot. Die Zeit läuft davon, der Widerstand ist riesig. Und wer überzeugt ist, dass sich Spahn mit aller Kraft für ein Rx-Versandverbot stark machen wird, der möge aufstehen und es laut sagen. Also, mein liebes Tagebuch, vielleicht müssen wir dem CDU-Politiker Hennrich sogar ein kleinklein bisschen dankbar sein, dass er so mutig war und uns die Augen geöffnet hat. Allerdings, seine „Lösung“, seinen Vorschlag, dass die EU-Versender mit den Krankenkassen verpflichtend Verträge abschließen müssten, um an der Versorgung teilzunehmen, und dass die Kassen die Einsparungen durch die DocMorris-Boni in kleine Landapotheken oder innovative Versorgungsmodelle investieren müssten – mein Gott, Hennrich, das wäre unser aller Untergang. Das wäre so, als würden wir aus Angst vor dem Tod Selbstmord begehen. Solche Lösungen würden nie und nimmer funktionieren. Da ist sogar die Grünen-Gesundheitspolitikerin Schulz-Asche äußerst skeptisch und vermutet, dass der Vorschlag Henrichs den Apotheken schaden werde.
Vielleicht, mein liebes Tagebuch, hat Hennrich schon beim Aussprechen seiner Gedanken gemerkt, dass die Vorschläge für die Tonne sind, und meinte, man sollte ergebnisoffen darüber diskutieren. Und, lieber Herr Hennrich, weil das Rx-Versandverbot und mögliche Lösungen dazu eng mit der Diskussion über unser zukünftiges Honorar verknüpft sind: Wie wäre es, wenn Sie sich mal die letzte DAZ reinziehen, die Vorschläge von unserem Wirtschaftsexperten Müller-Bohn anschauen und darüber nachdenken. Müller-Bohn steht sicher für Nach- und Verständnisfragen gerne zur Verfügung.
24. April 2018
Die Digitalisierung lässt sich nicht aufhalten und das Internet geht nicht weg. Und da die Bundesregierung und die Expertenkommissionen es nicht schaffen, eine elektronische Gesundheitsakte für die Patienten auf die Beine zu stellen und zum Laufen zu bringen, dann machen es die Krankenkassen eben selbst. Die Techniker Krankenkasse (TK) geht jetzt einen Riesenschritt nach vorne: Sie installiert ihre eigene elektronische Gesundheitsakte. Über eine App auf dem Smartphone soll der TK-Versicherte seine Diagnosen und Arzttermine einsehen können. Die App enthält auch eine digitale Arzneimittelliste für verordnete und für OTC-Arzneimittel. Damit nicht genug. Die App führt auch andere Daten zusammen, beispielsweise Daten von Fitness-Apps und Wearables (Sportuhren u.ä.). Laut TK-Chef soll der Versicherte Herr seiner Daten sein – mein liebes Tagebuch, das ist ja auch das Mindeste – die Nutzung soll freiwillig und kostenlos sein. Die Testphase beginnt jetzt, die ersten Patienten können sich dafür registrieren und anmelden. Mein liebes Tagebuch, vorausgesetzt, es zeigen sich keine Datenschlupflöcher und die Server sind sicher, dann kann sich so eine Patientenakte, die über eine App zugänglich ist, zu einer feinen Sache entwickeln. Das Dumme ist nur, dass dann jede Kasse ihre eigene App-Suppe kocht. Und was ist, wenn man die Kasse wechselt? Kann man mit seinen Daten zu einer anderen Kasse umziehen?
25. April 2018
Und wie reagiert die ABDA auf Hennrichs Vorstoß: Mit klarer Kante! Sie rückt keinen Millimeter von ihrer Forderung nach einem Rx-Versandverbot ab. Fritz Becker sagt auf dem Wirtschaftsforum in Potsdam: „Die einzige Option zur Wiederherstellung der Gleichpreisigkeit ist das Rx-Versandverbot“, alle anderen Modelle seien „absolut untauglich“. Beifall im Saal. Mein liebes Tagebuch, da mag er vielleicht sogar Recht haben, ob er aber Recht bekommen wird, das kann man heute weniger denn je erkennen. Und da könnte man als kleines Apothekerlein schon mal auf den Gedanken kommen: Warum kommt denn so gar nichts an Alternativen von der ABDA um die Ecke? Hat sie keinen Plan B oder ist das Taktik? Schon bevor Hennrich seine Umkehr-Phantasien geäußert hatte, waren aus der Politik Signale zu hören, dass die Apotheker und ihr Rx-Versandverbot erstmal nicht zur Debatte stehen, vielleicht am Ende dieses Jahres – oder gar am Ende der Legislaturperiode? Das Vertrackte dabei ist: Je länger man es hinausschiebt, sich mit einem Rx-Versandverbot ernsthaft zu befassen, umso unwahrscheinlicher wird es, dass da noch etwas zu drehen ist. Das muss doch auch einer ABDA klar sein, oder? Und dann ist da noch unser Versandhandelsfreund, der Bundesgesundheitsminister. Also, wie stehen die Chancen?
Und fast im gleichen Atemzug ist von Fritz Becker zu hören: „Wir wollen uns weiterentwickeln“ – wie soll das denn gehen? Wenn man sich so gar nicht austauscht, wenn man nicht im Leisesten über alternative Modelle zum Versandverbot nachdenkt? Wenn man immer noch keine Vorschläge für neue Honorarstrukturen diskutieren will? Wenn von Fachfremden abstruse Honorargutachten in die Welt gesetzt werden und die ABDA schweigt dazu? Wenn ein Perspektivpapier vor sich hindümpelt? Mein liebes Tagebuch, mir kommt es so vor, als sei unsere Berufsvertretung hoffnungslos mit sich und der Politik überfordert. Ehrlich, das Szenario lässt kein gutes Gefühl in mir aufsteigen.
Wirtschaftsforum der Apotheker in Potsdam. Antworten auf die Frage: Wie geht’s uns eigentlich? Gemeint ist wirtschaftlich, nicht psychisch. Rund 2,3 Mio. Euro Umsatz machte eine durchschnittliche Apotheke im vergangenen Jahr. Gar nicht so schlecht, könnte man meinen, aber das sagt nur wenig über die wirtschaftliche Lage aus, denn 62 Prozent der Apotheken liegen unter diesem Durchschnitt. Außerdem gibt es eine große Spreizung zwischen großen und kleinen Apotheken. Und Umsatzsteigerungen haben nicht unbedingt mit einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation einer Apotheke zu tun. Gerade im Apothekenbereich: Denn hier steigen die Umsätze vor allem durch höhere Arzneimittelpreise. Und mein liebes Tagebuch, die Umsätze steigen auch, weil die Anzahl der Apotheke sinkt – Umsatz der Apotheken, die aufgeben mussten, kommt dann den verbleibenden Apotheken zugute.
Hinzukommt: Der Wareneinsatz einer Apotheke ist relativ hoch, die Personalkosten liegen zwischen zehn und elf Prozent des Umsatzes. Am Rohgewinn gemessen betragen die Personalkosten rund 45 Prozent. Aber eine ordentliche Entlohnung, die der Ausbildung und dem Einsatz der Mitarbeiter angemessen ist, ist damit nicht zu machen.
Was auch zu sehen ist: Die Apotheken gaben im letzten Jahr 35 Mio. weniger Packungen ab – obwohl die Bevölkerungszahl und die GKV-Ausgaben gestiegen sind. Woran liegt’s? Immer mehr größere Packungen werden verordnet, keine Grippewelle im letzten Jahr, weniger Verordnungen auf Rezept wegen OTC-Switches, die dann aber im Versandhandel gekauft wurden.
Die Zahlen zeigen auch: Der Rx-Versandhandel wächst deutlich, der Absatz von Rx in der Vor-Ort-Apotheke aber stagniert. Noch liegt der Anteil des Rx-Versands bei etwa gut einem Prozent, aber schon ein Anstieg auf zwei bis drei Prozent muss kritisch gesehen werden. Mein liebes Tagebuch, und wenn das so weiter geht, wenn immer mehr Rezepte nach Holland geschickt werden und dieser Umsatz den Vor-Ort-Apotheken fehlt, dann machen immer mehr Apotheken das Licht aus. Die aktuelle Zahl der Apotheken liegt bei 19 748, das sind 275 weniger als im Vorjahr. Und schaut man sich nur die Zahl der Hauptapotheken an, dann liegen wir in Deutschland heute bei nur noch 15 236.
Der CDU-Gesundheitspolitiker Hennrich auf dem Wirtschaftsforum zu seinem Rückzug vom Rx-Versandverbot: „Ich hätte heute mit Ihnen sehr gerne die Umsetzung des Verbotes gefeiert, aber wir müssen vermeiden, dass Sie in zwei Jahren nach erneutem Stillstand die Nachricht bekommen, dass es nicht geklappt hat.“ Aber, Herr Hennrich, wenn Ihr Vorschlag Realität würde und die ausländischen Versender mit unseren Krankenkassen Verträge zur Belieferung abschließen müssten, dann wird es nichts mehr zu feiern geben – dann gibt es nur noch einen Leichenschmaus für alle kleinen Apotheken, die schließen müssen. Denn: Gäbe es zwei verschiedene Preise für Rx, dann würden die Krankenkassen umsteuern und selektieren, meinte auch Martin Weiser, Chef des Bundesverbands der Arzneimittel-Hersteller (BAH), auf dem Wirtschaftsforum.
26. April 2018
Perfide gemacht war dieses ARD-Mittagsmagazin, das den Versandhandel unzumutbar hochjubelte. Die Redaktion dieses TV-Beitrags bediente sich nur bei den Zahlen, die ihr ins Konzept passten, z. B. bei den Zahlen zur Apothekendichte: In Deutschland gebe es 24 Apotheken pro 100 000 Einwohner – doppelt so viele wie in den Niederlanden und drei Mal so viele wie in Dänemark. Dass aber Deutschland europaweit im unteren Mittelfeld liegt, wurde nicht genannt. Diese Machart zog sich durch den gesamten Beitrag. Und: Wovor haben die deutschen Apotheken eigentlich Angst? Der Umsatzanteil des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln liege doch nur bei 1 Prozent – „trotz Ermäßigungen von bis zu 2,50 Euro auf die Zuzahlungen pro Medikament“. Das Magazin meint sogar, dass das gesamte deutsche Gesundheitssystem profitieren könnte, wenn alle Online-Apotheken Rabatte anbieten dürften. Der Beitrag gipfelt dann in der Schlussfolgerung der Moderatorin: Versandapotheken schaden den Apotheken vor Ort nicht – trotzdem werde ein Verbot diskutiert. Um noch ein wenig auf die Tränendrüse zu drücken, kamen dann noch eine Rentnerin und eine Diabetikerin zu Wort, die sich über die Boni freuten, die Annehmlichkeiten des Versandweges lobten und sich nicht vorstellen können, dass die Apotheken aussterben, weil man sie in ihrem Ort doch an jeder Ecke finde. Schlimmer geht’s nimmer, mein liebes Tagebuch. Vielleicht hätte diesen Beitragsmachern ein Blick aufs DAZ-Erklärvideo geholfen, das zeigt, warum Apotheken gefährdet sind. Aber vermutlich wollen solche ARD-Redaktionen das nicht wissen – sie verfolgen andere Ziele.
27. April 2018
Weil’s so schön ist – zum Wochenabschluss noch ein paar Sätze vom SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach: „Bisher haben wir noch keine konkreten Pläne zum Rx-Versandverbot. Es gehört nicht zu den Sofort-Programmen wie etwa die Pflege oder die ambulante ärztliche Versorgung.“ Dabei erwähnte er allerdings nicht den Rückzug seines CDU-Kollegen Hennrich vom Rx-Versandverbot: „Die Meinungen von Einzelpersonen kommentiere ich nicht, schon gar nicht, wenn sie nicht in unserer Arbeitsgruppe sitzen.“ Mein liebes Tagebuch, so sind sie, die Politiker, vor allem wenn sie Lauterbach und Co. heißen.
Noch ein Lichtblick am Wochenende: Unsere „Digitalministerin“ Dorothea Bär sieht die Apotheken „sehr gut digital aufgestellt“. Eine echte „Ministerin" ist sie allerdings nicht, denn die Große Koalition hat das Digitale ins Kanzleramt verlegt. Bär ist Staatsministerin im Kanzleramt für das Thema Digitalisierung. Die Idee der Bundesregierung dahinter ist, dass im Prinzip jedes Ministerium in seinem Fachgebiet die Digitalisierung vorantreibt und da sei es einfach besser, wenn Pläne und Änderungen im Kanzleramt koordiniert würden. Mein liebes Tagebuch, auch wenn Bär gerne mit Flugtaxis spielt, vom Digitalisierungshype lässt sie sich nicht blenden. In Richtung Apotheke sagt sie, dass Digitalisierung nicht gegen die Apotheker, sondern nur mit ihnen gehe. Und was sie im DAZ-online-Interview auch sagt: „Die inhabergeführten Apotheken in Deutschland sind seit vielen Jahren sehr gut digital aufgestellt und im Alltag vertraut. Sie sind der optimale Partner, sich digital und persönlich um die Menschen vor Ort zu kümmern.“ Genauso ist es, Frau Bär, digital und persönlich, das ist und bleibt die Stärke unserer Apotheken vor Ort.
36 Kommentare
Moin bzw. Moin moin.
von Christian Becker am 04.05.2018 um 8:17 Uhr
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AW: Moin bzw. Moin moin
von Christian Becker am 04.05.2018 um 20:12 Uhr
Herr Hennrich und alle Politiker ab auf´s Reuebänkchen...
von Bernd Jas am 01.05.2018 um 18:51 Uhr
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Herr Hennrich und alle Politiker auf unserer Seite, Dumme ABDA?
von Stefan Haydn am 30.04.2018 um 22:34 Uhr
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Gut gemacht, Herr Ditzel!
von Christian Giese am 30.04.2018 um 13:08 Uhr
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was für mich bleibt
von Karl Friedrich Müller am 30.04.2018 um 10:27 Uhr
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Wo er recht hat, hat er recht
von Christiane Patzelt am 30.04.2018 um 9:57 Uhr
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Spahn
von Conny am 30.04.2018 um 0:15 Uhr
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Das finde ich extrem frech und unverschämt
von Karl Friedrich Müller am 29.04.2018 um 18:04 Uhr
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AW: Das finde ich extrem frech und unversch
von Dr. Christoph Klotz am 02.05.2018 um 22:06 Uhr
Herrn Hennrichs Aussage
von Dr.Diefenbach am 29.04.2018 um 17:36 Uhr
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AW: Herrn Hennrichs Aussage
von Anita Peter am 30.04.2018 um 6:17 Uhr
RX Versandhandelsverbot
von Michael Hennrich am 29.04.2018 um 15:38 Uhr
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AW: RX Versandhandelsverbot
von Ulrich Ströh am 29.04.2018 um 16:51 Uhr
AW: RX Versandhandelsverbot
von Peter Ditzel am 29.04.2018 um 16:58 Uhr
AW: RX Versandhandelsverbot
von Anita Peter am 29.04.2018 um 17:16 Uhr
AW: RX Versandhandelsverbot
von Dr. Christoph Klotz am 29.04.2018 um 17:21 Uhr
AW: RX Versandhandelsverbot
von Michael Hennrich am 29.04.2018 um 17:31 Uhr
AW: Mitverantwortlicher Bote der schlechten Nachricht
von G. Wagner am 29.04.2018 um 17:32 Uhr
AW: RX Versandhandelsverbot
von Anita Peter am 29.04.2018 um 17:50 Uhr
AW: RX Versandhandelsverbot - wirklich die Nr. 1?
von Reinhard Herzog am 29.04.2018 um 18:46 Uhr
AW: RX Versandhandelsverbot
von Uwe Hansmann am 30.04.2018 um 9:17 Uhr
Umsatz und Gewinn oder Der "freie" Beruf und sein Sinn
von Bernd Jas am 29.04.2018 um 11:35 Uhr
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Der nächste Apotag
von Dr.Diefenbach am 29.04.2018 um 10:49 Uhr
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Wenn man bereits an der Sachanalyse scheitert ...
von Reinhard Herzog am 29.04.2018 um 10:40 Uhr
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AW: Scheitern schon bei Sachanalyse oder erst bei den Schlussfolgerungen?
von Wolgfgang Müller am 29.04.2018 um 12:00 Uhr
AW: Ziemlich naiv
von G. Wagner am 29.04.2018 um 18:19 Uhr
Hennrich
von Conny am 29.04.2018 um 9:24 Uhr
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AW: Hennrich
von Dr Schweikert-Wehner am 29.04.2018 um 9:31 Uhr
AW: Hennrich
von Michael Hennrich am 29.04.2018 um 17:27 Uhr
Schweigen
von Christian Giese am 29.04.2018 um 8:53 Uhr
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Öffentliches Schweigen
von Ulrich Ströh am 29.04.2018 um 8:52 Uhr
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AW: Öffentliches Schweigen
von Heiko Barz am 29.04.2018 um 11:13 Uhr
AW: Öffentliches Schweigen
von Bernd Jas am 29.04.2018 um 13:06 Uhr
Fehlt da nicht etwas…?
von Gunnar Müller, Detmold am 29.04.2018 um 8:38 Uhr
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AW: Fehlt da nicht etwas
von Hermann Eiken am 29.04.2018 um 9:29 Uhr
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