Eine App kostet Geld, vielleicht nicht unbedingt für den Nutzer, doch Entwicklung, Pflege und Bereitstellung sind kein altruistisches Perpetuum mobile. Wie finanziert sich eine App? Kostet die Nutzung Geld, ist es offensichtlich. Teilweise sind Sponsoren genannt oder Krankenkassen erstatten diese. Aufpassen sollten die App-Anwender bei versteckten Kosten, das heißt, der Download ist vielleicht noch kostenfrei, die Nutzung hingegen müssen die Patienten bezahlen. Wenig gut finden die Patientensicherheiten, wenn für ein bestimmtes Arzneimittel beispielsweise geworben wird. Hinweise, dass die App frei von kommerziellen Interessen betrieben wird, wenn ein öffentlicher oder gemeinnütziger Träger genannt ist.
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