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VDE-Institut warnt
Alte Faxgeräte – ein Einfallstor für Hacker
Man kann sich schützen
Wie kann man sich schützen? Zu allererst sollte man nicht genutzte Faxgeräte oder die Faxfunktion bei All-in-one-Geräten deaktivieren, empfiehlt das VDE-Institut. Das funktioniere, indem man die Telefonverbindung trennt. Falls es nicht möglich ist, das Gerät vom übrigen Netz zu trennen, sollte so bald wie möglich ein Update des Herstellers eingespielt werden.
Zudem lassen sich Faxe heutzutage auch ganz ohne Telefonleitung übers Internet versenden und empfangen. Ähnlich wie beim E-Mail-Verkehr werden sie in einem Postfach gesammelt. Dafür benutzt man seinen PC, den Laptop oder das Smartphone. Zahlreiche Dienstleister bieten einen entsprechenden Service an, auch auf eine Faxnummer muss man dabei nicht verzichten. Die Kosten variieren. Das hängt vom gewünschten Qualitätsstandard ab. Auch ein Faxempfang und -versand mit Voice over IP, das heutzutage von vielen zum Telefonieren genutzt wird, ist möglich. Wie gut das funktioniert, hängt jedoch vom Provider und der verwendeten Hardware ab.
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„Kommunikationswege permanent betrachten und bewerten“
„Am Beispiel der Faxgeräte ist gut erkennbar, dass Unternehmen, Organisationen und Behörden aber auch Verbraucher permanent alle möglichen Kommunikationswege betrachten und bewerten müssen. Unternehmen und Behörden müssen ein Sicherheitskonzept erstellen, dass sie regelmäßig überprüfen und überarbeiten müssen, da sich die Angriffsszenarien ständig ändern. Ebenso müssen veraltete Geräte und verwendete Kommunikations-Protokolle, immer wieder bewertet werden, ob sie noch den Anforderungen entsprechen“, erklärt VDE-Experte Alexander Matheus.
3 Kommentare
Fax an VoIP
von Christoph Stackmann am 04.09.2018 um 15:05 Uhr
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Fax per USB?
von Stackmann am 24.08.2018 um 14:53 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 1 Antwort
AW: Fax per USB
von Norbert Veicht am 04.09.2018 um 9:17 Uhr
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