- DAZ.online
- News
- Debatte & Meinung
- Mein liebes Tagebuch
Die ABDA schließt sich der AOK und den Ärzten aus Baden-Württemberg an, sie fordern ein Ende der Importförderklausel - es könnte rasch übers TSGV realisiert werden, meint Verbandschef Becker. Ob Spahn das auch meint? Was er auf jeden Fall will: Die Arzneimittelaufsicht zentralisieren – das will auch Lauterbach. Die Schweigestrategie der ABDA zum Honorargutachten geht nicht auf: das Gutachten soll im Wirtschaftsausschuss behandelt werden. Aufreger: Aufkleber als Retaxfalle bei Entlassrezepten. Und: Szenarien 2018 und 2028.
10. September 2018
Die Entwicklung unserer Apothekenzahlen in Deutschland kennt nur eine Richtung: abwärts. Am 30. Juni 2018 gab es nur noch 19.591 Apothekenbetriebsstätten. Und es hat den Anschein, dass sich dieser Trend beschleunigt. Im ersten Halbjahr 2018 ging die Zahl der Apotheken um 157 zurück. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2017 sank sie um 275. Und ein Jahr davor waren es 226 Apotheken weniger. 2017 waren es insgesamt 395 Apotheken, die ihre Türe für immer schlossen, 120 Neueröffnungen konnten den Rückgang mildern. Doch im ersten Halbjahr 2018 waren es nur noch 45 Neueröffnungen. Immer mehr Schließungen, deutlich weniger Neueröffnungen – mein liebes Tagebuch, ein Ende dieses Szenarios ist nicht in Sicht. Und schaut man nur die Zahl der Hauptapotheken in Deutschland an, wird das Ausmaß des Apothekensterbens deutlich: Von den 19.591 Apotheken, die es am 30. Juni 2018 gab, waren 15.034 Hauptapotheken oder Einzelapotheken, der Rest, also 4557 Apotheken waren Filialen. So gesehen haben Apothekenkritiker teilweise Recht behalten, die vor 15 oder 20 Jahren voraussagten, dass es schon in absehbarer Zeit weniger als 16.000 Apotheke gebe. Gäbe es keine Möglichkeit zur Filialisierung, wer weiß, wo wir heute stünden.
11. September 2018
Am 9. Februar 2019 geht’s los, mein liebes Tagebuch: Securpharm startet, das europäische System zur Echtheitsprüfung der verschreibungspflichtigen Arzneimittel. Und dann ist unser Arzneimittelhandel in der EU sicher, aber so was von sicher. Wirklich? Ab 9. Februar des kommenden Jahres werden wir in unseren Apotheken bei der Abgabe einen Blick auf den „Erstöffnungsschutz“ von Packungen werfen und beim Abscannen überprüfen, ob der Hersteller diese Packung in eine gigantische Datenbank eingebucht hat, aus der wir es dann mit der Abgabe ausbuchen. Tja, sicherer geht nicht, oder? Mein liebes Tagebuch, die Schöpfer von Securpharm haben sich das so ausgedacht – und an alles gedacht? Das wird sich zeigen. Ganz so lückenlos nachvollziehbar ist der Weg des Arzneimittels nicht, denn der Großhandel muss die Arzneimittel, die er vom Hersteller bezieht, nicht scannen – der gedankliche Ansatz dahinter: Ein Hersteller wird doch nicht selbst gefälschte Arzneimittel herstellen und in den Verkehr bringen. Überprüfen und scannen muss der Großhandel allerdings die Arzneimittel, die von Apotheken oder einem anderen pharmazeutischen Großhändler zurückgegeben werden oder die er von einem anderen pharmazeutischen Großhändler erhält, z. B. auch von Zwischenhändlern. Vor dem Hintergrund der Lunapharm-Affäre: Importiert ein Zwischenhändler Arzneimittel, agiert er als Hersteller, er müsste die bezogenen Arzneimittel selbst in die Datenbank eingeben. Ist das die Schwachstelle bei Securpharm, über die man schwarze Arzneimittel weiß waschen könnte? Und von wegen Sicherheit in ganz Europa: Während Deutschland und die meisten anderen europäischen Länder ihre Hausaufgaben gemacht haben und ab Februar mit Securpharm arbeiten, haben Griechenland und Italien eine um sechs Jahre längere Übergangsfrist zugestanden bekommen. Gibt es dann Arzneimittel ohne Sicherheitsmerkmale weiterhin aus diesen Ländern? Was bedeutet das für Importe aus diesen Ländern? Mein liebes Tagebuch, ob Securpharm tatsächlich ein Mehr an Transparenz in die Arzneimittellieferkette bringt, wird sich wohl erst in ein paar Jahren zeigen.
12. September 2018
Niedersachsen will Stationsapotheker in allen Krankenhäusern einführen für mehr Patientensicherheit – als Reaktion auf die Pflegemorde Anfang der 2000er Jahre. Die Apothekerseite begrüßt das, die niedersächsische Krankenhausgesellschaft lehnt es ab. Es gibt auch schon einen Gesetzentwurf, aber das Gesetzgebungsverfahren stockt. Es gibt Klärungsbedarf zwischen Bund- und Länderrecht, heißt es. Was auch noch zu klären ist: Laut Gesetzentwurf sollen Stationsapotheker nicht zum Personal der Krankenhausapotheke beziehungsweise der krankenhausversorgenden Apotheke gehören, sondern der Klinik selbst unterstellt sein. Mein liebes Tagebuch, das wäre natürlich großer Quatsch. Ein Stationsapotheker kann doch nur zur Apotheke gehören – was gäbe es für ein Gerangel um Kompetenz und Einfluss, wenn Stations- und Krankenhausapotheker getrennt agieren könnten. Und, mein liebes Tagebuch, was den Klärungsbedarf zwischen Bundes- und Länderrecht betrifft: Letztlich müssen Stationsapotheker bundesweit eingeführt werden. Es ließe sich doch auf Dauer gar nicht halten, dass es nur in Niedersachsen Stationsapotheker gibt. Föderalismus schön und gut, aber mehr Patientensicherheit nur in Niedersachsen wäre ein Unding.
Traute Einigkeit zwischen Spahn und Lauterbach ist selten. Der Valsartan-Skandal hat beide ein kleines bisschen enger zusammenrücken lassen, zumindest wenn es um die Arzneimittelaufsicht geht. Beide setzen sich dafür ein, dass in Zukunft nicht die Landesbehörden, wie es heute noch der Fall ist, für die Arzneimittelüberwachung zuständig sein sollen, sondern die Bundesebene. Spahn hatte es kurz nach der Valsartan-Krise bedauernd auf den Punkt gebracht: „Einen Arzneimittelrückruf können wir – selbst mit Erkenntnissen wie bei Valsartan – gar nicht starten von Bundesebene, das können nur 16mal die Länder jeweils.“ Auch Lauterbach will nun das Arzneimittelgesetz ändern: Die Aufsicht soll zentralisiert werden. Mein liebes Tagebuch, das ist längst überfällig! Manchmal muss erst etwas passieren, dass Missstände offensichtlich werden. Wenn sich nun CDU und SPD hier mal einig sind, sollte es wohl rasch zu machen sein.
13. September 2018
Wirklich dumm gelaufen, es geht nicht weg, es löst sich nicht in Luft auf, es sublimiert nicht, das 2hm-Honorargutachten, das zu dem Schluss kommt, unser Honorar müsste drastisch gesenkt werden. Auch wenn die ABDA versucht, es totzuschweigen und nicht darüber sprechen will. Die ABDA glaubte noch im März, die Strategie des Schweigens sei erfolgreich, weil es eine zeitlang keine Berichterstattung zum Gutachten gegeben habe. Mein liebes Tagebuch, wie kann man nur so naiv sein. So ein Gutachten bleibt, es poppt immer wieder auf. Der GKV-Spitzenverband argumentiert bereits damit. Und jetzt wird es sogar zum Politikum. Mitte Dezember soll zu diesem Gutachten eine Diskussion im Wirtschaftsausschuss stattfinden, möglicherweise sogar mit Gesundheitsminister Spahn. Eigentlich sollte es bereits vor einiger Zeit im Gesundheitsausschuss besprochen werden – u. a. hatten sich die Grünen dafür stark gemacht –, aber Union und SPD verhinderten das. Michael Hennrich, Obmann der Unionsfraktion im Gesundheitsausschuss, begründete es damit, dass ein vom Wirtschaftsministerium in Auftrag gegebenes Gutachten auch im Wirtschaftsausschuss besprochen werden sollte. Kordula Schulz-Asche von den Grünen ist der Meinung, dass man das Honorargutachten in jedem Fall gesundheitspolitisch diskutieren müsse – auch wenn man mit den Empfehlungen nicht übereinstimme. Ihr Argument: „Das Gutachten liefert erstmals seit 2003 wieder Primärdaten zu den erbrachten Leistungen der Apotheken sowie Informationen zur flächendeckenden Versorgung, zur Entwicklung von Beschäftigtenzahlen und Betriebsstätten.“ Mein liebes Tagebuch, das Gutachten strotzt aus Sicht von Insidern, die den Apothekenmarkt kennen, vor Fehlern, strittigen Berechnungen und zweifelhaften Ansätzen. Und dieses Gutachten dient nun als Bibel, als Vorlage für weitere Diskussionen. Da die ABDA dazu geschwiegen hat, es offiziell nicht diskutiert und nicht auf die Unstimmigkeiten hingewiesen hat, kann der falsche Eindruck entstehen, die Apotheker finden es zwar nicht schön, aber finden sich damit ab. Und ein Gegengutachten von ABDA-Seite, das einiges gerade rücken, zumindest eine andere Perspektive einbringen könnte, gibt es nicht. Von der Politik wurden schon seit Jahren unabhängige Daten zum Apothekenmarkt angefordert – warum nur haben wir kein Gutachten in Auftrag gegeben bei neutralen Experten, die den Markt und seine Zusammenhänge kennen. 400.000 Euro wäre das allemal wert gewesen.
Ach nee, nicht schon wieder diese Kindereien der Kassen: Sie können sich über eine neue mögliche Retaxquelle freuen! Wenn nämlich auf Entlassrezepten von Kliniken ein Adressaufkleber vom ausstellenden Arzt aufgebracht wird, wie es in Kliniken häufig vorkommt, dann könnte dies ab 1. Oktober ein Grund sein, dass es für dieses Rezept kein Geld gibt. Denn: Die Beschriftung eines Rezepts muss dauerhaft sein, direkt auf dem Rezept – ist die Adresse dagegen auf einen Aufkleber gedruckt, der aufs Adressfeld des Rezeptformulars geklebt wird, stehen die Angaben eben auf dem Aufkleber und entsprechen nicht der Vereinbarung. Da schüttelt zwar jeder Normalsterbliche mit dem Kopf – nicht so die Kassen. Bis zum 30. September waren Aufkleber ausdrücklich erlaubt, aber diese Zusatzvereinbarung ist nun weggefallen. Mein liebes Tagebuch, man mag es nicht glauben, welche Gemeinheiten sich der GKV-Spitzenverband ausdenkt, welche sinnlosen Bürokratiemonster uns das Leben schwer machen – und der Deutsche Apothekerverband unterschreibt’s.
Eigentlich hätte man sich von unserer Standesführung schon viel eher gewünscht, gegen die längst überholte Importförderung und Importquote vehementer vorzugehen. Bis auf kleine Nebensätze in Sonntagsreden auf Apotheker- und Wirtschaftstagen, die nicht in die Politik drangen, ist in all den Jahren wenig bis nichts passiert. Aber jetzt trauen sie sich groß raus, unsere Mannen, sie haben ja auch Unterstützung vom AOK Bundesverband Baden-Württemberg und sogar von der Kassenärztlichen Vereinigung von Baden-Württemberg. Mit einer gemeinsamen Presseerklärung sind sie an die Öffentlichkeit gegangen. Und aus Brandenburg kommt der wachsende Druck entgegen, eine Bundesratsinitiative gegen die Importförderung auf den Weg zu bringen – die Lunapharm-Affäre lässt grüßen. Mein liebes Tagebuch, vielleicht wird’s ja dieses Mal was. Fritz Becker, Chef des Deutschen Apothekerverband, weiß schon, wie’s gehen könnte: „Die Importquotenpflicht im Sozialgesetzbuch lässt sich kurzfristig mithilfe des Terminservice- und Versorgungsgesetzes (TSVG) streichen.“ Genauso ist’s. Also, Herr Spahn, das passt doch noch locker ins TSVG.
Das Quorum ist erreicht: Die Petition für ein Rx-Versandverbot von Apotheker Christian Redmann hat 50.000 Unterstützer – das Anliegen in einer öffentlichen Sitzung des Bundestags-Petitionsausschusses zu diskutieren, ist damit aber leider noch nicht gesichert. Denn: Redmann wählte als Unterschriftensammlung die Plattform OpenPetition, bei der man zunächst Unterschriften sammeln kann, um sie dann beim Empfänger einreichen zu können. Der Vorteil: Man kann eine relativ lange Zeichnungsfrist wählen. Hätte er dagegen die Petition direkt elektronisch beim Petitionsausschuss des Bundestages gestartet – als sogenannte ePetition –, so hätte er die Unterzeichner binnen vier Wochen gewinnen müssen, um das Quorum zu erreichen (fraglich, ob er das geschafft hätte angesichts der anfänglich zögerlichen Unterstützung aus berufspolitischen Kreisen). Allerdings hätte er dann die Chance gehabt, sein Anliegen mit den Abgeordneten in einer öffentlichen Sitzung vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zu diskutieren. Mein liebes Tagebuch, nach einer Entscheidung der Abgeordneten des Bundestags-Petitionsausschusses von 2011 werden nämlich auf openPetition gesammelte Online-Unterschriften nicht für die Berechnung des Anhörungs-Quorums anerkannt, man bekommt also nicht automatisch eine öffentliche Anhörung. Umsonst war die Mühe auf keinen Fall: Es war ein Zeichen, eine Willensbekundung eines Apothekers, der sich für die Sache einsetzt.
Auch wenn es die Spatzen von den Dächern pfeifen, dass unsere Bundesregierung von einem Rx-Versandverbot immer weniger hält, die Petition zeigt, was wir Apothekers wollten. Und im Koalitionsvertrag steht das Rx-Versandverbot auch noch drin. Übrigens, auch wenn das Quorum erreicht ist, man kann weiterhin Redmanns Petition zeichnen. Es ist ein Zeichen.
14. September 2018
Szenarien 2018 und 2028: Mein liebes Tagebuch, wie fühlt sich das an?
Importe
September 2018. „Blüten“ der Importförderklausel: Das Geflecht der Zwischen- und Unterhändler von Arzneimitteln ist nahezu undurchschaubar. Die Lunapharm-Affäre zeigt, dass Importwege von Arzneimitteln nur sehr schwer nachverfolgbar sind. In den vergangenen Wochen ist neben Lunapharm der Händler NMG Pharma wegen „Unstimmigkeiten in der Lieferkette“ in den Nachrichten aufgetaucht. Lunapharm soll als Logistikdienstleister für NMG Pharma gearbeitet haben, heißt es. AOK Baden-Württemberg, die Kassenärztliche Vereinigung von Baden-Württemberg und die ABDA fordern gemeinsam ein Abschaffung der Importförderklausel. Endlich!
September 2028. Die Initiative von 2018 trug Früchte. Zwar wollte der Gesundheitsminister die Abschaffung der Importförderklausel nicht ins TSVG aufnehmen, warum auch immer, aber der Druck wurde größer – sie wurde noch in dieser Legislaturperiode gekippt. Die Lieferkette ist zehn Jahre später zusammen mit Securpharm endlich wieder übersichtlicher und sicherer geworden.
Cannabis
September 2018. Cannabis als Arzneimittel – Haken dran. Cannabis als offizielles Genussmittel – Fragezeichen. Aber die Freigabe als Arzneimittel hat die Legalisierungsdebatte beflügelt. Mittlerweile sind nicht nur wie seit langem die Grünen und die FDP auf dem Trip, auch so mancher CDU-Politiker redet sich Modellprojekte schön, in denen eine Legalisierung getestet wird. Auch die SPD freut sich darüber. Dennoch, die Unionsfraktion als Ganzes hält von einer Legalisierung nichts und verweist auf die Auswirkungen, wie sie sich in einigen US-Staaten zeigen
September 2028. Nach jahrelangen Kämpfen um das Für und Wider, nach Modellprojekten und Erfahrungsberichten aus dem Ausland ist Cannabis in Deutschland legalisiert – Abgabe in Coffee-Shops-ähnlichen Stellen wie in den Niederlanden, aber nicht über Apotheken. Apotheker haben sich standhaft geweigert, Händler für Genussgifte zu werden.
Liberalisierung
September 2018. In Italien nimmt die Liberalisierung auf dem Apothekenmarkt ihren Lauf. Nachdem im vergangenen Jahr bereits das Fremd- und Mehrbesitzverbot aufgehoben wurde und das „Konkurrenz-Gesetz“ in Kraft trat, dürfen Privatunternehmen Apotheken kaufen und eröffnen, das Mehrbesitzverbot wurde vollständig abgeschafft. Die international tätigen großen Großhändler wie McKesson, Phoenix und Walgreens Boots Alliance kontrollieren bereits etwas 1300 Kommunalapotheken (eine Besonderheit in Italien). Ein bereits in Osteuropa agierender Player Dr. Max, eine Investmentgesellschaft mit Apothekenkette, drängt ebenfalls in den italienischen Markt.
September 2028. Das Fremdbesitzverbot in Deutschland hält, es ist nach wie vor nicht gekippt. Liberalisierungen gibt es allerdings im Mehrbesitzverbot. Nachdem sich seit 2018 die Apothekenzahl weiter verringerte und sich schon Mitte der 2020er Jahre vor allem in ländlichen Gebieten eklatante Versorgungslücken zeigten, war die Politik alarmiert. Sie übernahm den Vorschlag der Berufsvertretung der Apotheker, Zweigapotheken zu forcieren. Man verständigte sich darauf, dass eine Hauptapotheke neben maximal vier Filialapotheken auch vier Zweigapotheken betreiben darf.
7 Kommentare
Der Blick in die Zukunft —-
von Christiane Patzelt am 16.09.2018 um 13:10 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 3 Antworten
AW: Ein optimistischer Blick in die Zukunft wäre möglich
von Wolfgang Müller am 16.09.2018 um 16:24 Uhr
AW: Der Blick in die Zukunft
von Christiane Patzelt am 16.09.2018 um 17:01 Uhr
AW: Der Blick in die Zukunft
von Peter Lahr am 17.09.2018 um 10:28 Uhr
rx vesandverbot
von Dr. Radman am 16.09.2018 um 11:14 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten
Geht das?
von Ulrich Ströh am 16.09.2018 um 9:25 Uhr
» Auf diesen Kommentar antworten | 1 Antwort
AW: Geht das
von Conny am 16.09.2018 um 10:54 Uhr
Das Kommentieren ist aktuell nicht möglich.