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Die Apothekerwelt schaut auf den kommenden Donnerstag: Akzeptiert die ABDA das Boni-Geschenk für ausländische Versender und nimmt das Spahn-Paket an oder lehnt sie es ab und damit auch die angedeuteten Honorarerhöhungen? Oder gibt’s da noch einen Mittelweg? Sollen wir schon mal die roten Westen rausholen? Oder können wir noch verhandeln? Was wir wissen: Wir Apothekers mit unseren Holzschubladen-Apotheken, die von einer „Apotheke 4.0“ noch weit entfernt sind, wie die FAZ suggeriert, wollen uns wirklich nicht von PTAs vertreten lassen.
7. Januar 2019
Bald wird’s ernst! Am 17. Januar tagt die ABDA-Mitgliederversammlung, um zu beschließen, wie man mit dem Spahn-Paket umgehen will: komplett annehmen oder ablehnen – oder vielleicht versuchen, zu verhandeln, sofern sich da Spahn überhaupt drauf einlässt. Denn laut Spahn gibt es das Paket nur komplett, also mit Boni-Geschenk für die ausländischen Versender – oder eben gar nicht. Da kennt er nichts, da spielt er dann den Beleidigten, wenn man sein Horrorpaket nicht annimmt. Mein liebes Tagebuch, das ist alles mehr als knifflig. Letztlich heißt das: Werfen wir unseren zweijährigen Kampf für ein Rx-Versandverbot für 360 Mio. Euro vage Honorarzusagen, die mehr als fraglich sind, in die Tonne? Mal abgesehen von einer dicken Scheibe Glaubwürdigkeit, die wir da opfern würden: Haben wir nicht alle ein bisschen damit gehadert, ob ein Rx-Versandverbot in der heutigen Zeit nachträglich überhaupt durchsetzbar ist? In einer Zeit, in der die Gesellschaft, also auch wir, einfach alles online bestellen wollen? Und was soll’s, den Versandhandel kriegen wir nicht mehr weg. Vielleicht sollten wir lieber nach vorne schauen, die 360 Mio. Euro mitnehmen und knallhart über die restlichen Konditionen verhandeln und schauen, wir wir uns als stationäre Gesundheitsstätte noch besser behaupten können? Durch Dienstleistungen, durch Super-Botendienst, durch Same-Day-Delivery und vor allem durch Empathie und Nähe.
Stopp, mein liebes Tagebuch, einen unkalkulierbaren teuflischen Pferdefuß hat das Spahn-Paket allerdings, nämlich das vorgesehene gesetzlich fixierte Geschenk für ausländische Versender: Ihnen soll gesetzlich verbrieft werden, maximal 2,50 Euro Boni geben zu dürfen. Ist doch ein Heiden-Wahnsinn, oder? Ein deutsches Gesetzeswerk will ausländischen Versendern gesetzlich zusichern, dass sie Boni und Rabatte geben dürfen, die deutsche Versender und Apotheken nicht geben dürfen. Das bedeutet einen Dammbruch. Was alles daraus entsteht, auch rechtlich, lässt sich bereits absehen. Zu Ende gedacht wird dies dazu führen, dass die Preisbindung für Rx-Arzneimitteln in Deutschland fällt. Die Gleichpreisigkeit bei Rx-Arzneimittel ist dann ein für alle Mal futsch. Und dann? Aus die Maus. Die Krankenkassen scharren schon mit den Hufen. Überleben können das wohl nur die ganz großen Apos.
Der Unmut übers Spahn-Paket an der Basis ist groß. Apotheker Alexander Hildebrandt aus Essen hat sich dazu entschlossen, öffentlich zu protestieren. Er hat wohl nach Frankreich geschaut und sich keine gelbe, sondern eine rote Warnweste über den weißen Kittel gezogen. Damit lässt er sich vor seiner Apotheke fotografieren und stellt das Foto in die sozialen Netzwerke mit den Hashtags #rotewesten, #BMG und #unverzichtbar. Er hofft, dass sich dieser Aktion noch viele Apothekerinnen und Apotheker anschließen. Also, mein liebes Tagebuch, dann holen wir unsere roten Warnwesten aus unseren Autos…
Protest gegen Spahns geplante Änderungen des Apothekenmarkts kommt auch vom Verein Freie Apothekerschaft. Auf seiner Internetseite bietet er eine Umfrage an unter dem Titel „Wir wehren uns“. Gefragt wird, ob Spahns Angebot angenommen oder abgelehnt werden soll, ob man an einer Demo in Berlin teilnehmen würde und ob der ABDA-Vorstand zurücktreten soll. Bisher zeigen die Antworten einen deutlichen Protest-Willen.
Wir kennen es: In der Winterzeit schauen sich die Medien gerne die Apotheker und ihre Empfehlungen gegen Erkältungspräparate an. Die RTL-Sendung „life“ hat Testkäufer in Apotheken geschickt, um „Grippemittel“ zu kaufen. Ergebnis: Die Käufer erhielten meist teure Kombi, Günstiges gab’s nur auf Nachfrage, kritisierte die RTL-Sendung. Tja, mein liebes Tagebuch, was ist daran verwerflich? Ökonomen und Betriebswirtschaftler nennen das Marktwirtschaft. Sie fordern sogar, dass Apotheken sich noch stärker dem Wettbewerb stellen. Also, Apotheken müssen nicht den barmherzigen Samariter spielen. Gegen gutes Geld gibt es gute Präparate und gute Beratung, so ist das. Und auf Nachfrage gibt’s sogar noch günstigere Präparate – was will man mehr?
8. Januar 2019
Spahn will Boni von ausländischen Versandapotheken zulassen – das ist der Knackpunkt seines Angebots an uns Apothekers. Denn die Folgen könnten fatal sein. Das sieht auch Rechtsanwalt Morton Douglas so. In einem Gutachten für die Apothekerkammer Nordrhein kommt er zu dem Schluss, dass die Zulassung von Boni ausländischer Apotheken im deutschen Recht verfassungswidrig wäre. In seiner Argumentation verweist Douglas u. a. auf die Ungleichbehandlung deutscher und ausländischer Apotheken. Die Frage sei auch, ob dann nicht auch deutsche Apotheken Boni gewähren dürften. Mein liebes Tagebuch, vielleicht sollte Spahn erst mal in seiner Rechtsabteilung prüfen lassen, ob so eine Boni-Zulassung für ausländische Versandapo überhaupt EU-konform wäre.
Nochmal zum Mitschreiben: Wir sollten keine Hoffnungen in ein Rx-Versandverbot setzen. Sagt Spahn immer und immer wieder, auch im Gespräch mit der Apothekengewerkschaft Adexa. Beim Besuch von Adexa im Bundesgesundheitsministerium ging es aber auch noch um ein anderes Thema: die Ausbildungsreform und mehr Kompetenzen für PTA. Dass er die Ausbildung für den Assistenzberuf reformieren möchte, hat Spahn schon mehrfach angekündigt. Er macht Tempo, noch in diesem Jahr soll eine neue Ausbildungsordnung in Kraft treten. Ob die Ausbildung verlängert wird, ließ er im Gespräch mit Adexa offen. Aber, mein liebes Tagebuch, der Minister will auch, dass die PTA mehr Kompetenzen erhält. Was genau der Minister darunter versteht, hat er nicht rausgelassen. Dem Adexa-Bericht zufolge soll die PTA neue Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten bekommen. Und da poppt dann in Apothekenkreisen sofort die Frage auf: Soll eine PTA dann auch den Apothekenleiter vertreten dürfen? Von Spahn und aus dem BMG war dazu nichts zu hören. Und wie sieht’s bei uns aus? Wollen wir das? Mein liebes Tagebuch, das ist so eine wunderschöne Aufregerfrage, bei der die Post abgeht. So manchen Land-, aber auch den einen oder anderen Stadtapotheker hört man da mitunter ein munteres Ja murmeln: Endlich mehr Zeit und Entlastung für den geplagten Leiter, wenn die PTA schon mal allein den Laden schmeißen sein darf. Aber, mein liebes Tagebuch, solche Gedanken lassen wir mal besser im Grundrauschen untergehen, da viel zu kurz gedacht. Allein schon die ernsthafte Beschäftigung mit dieser Frage ist absurd. Eine Vertretungsbefugnis durch PTA kann und darf es nicht geben. Vertreten können sich nur gleichberechtigte Berufe. Keiner möchte von einer OP-Schwester operiert werden, keiner möchte sich in der Arztpraxis von einer MTA die Diagnose stellen lassen und die Therapie mit ihr abstimmen. Und auch in der Apotheke kann es zu jeder Zeit Probleme und Fragen geben, die nur mit der Kompetenz und vor allem mit der vollen Verantwortung eines Apothekers bearbeitet werden können. Nein, liebe PTAs, das mit der approbierten PTA wird nichts, dafür gibt’s das Pharmaziestudium und dann darf man sich Apothekerin oder Apotheker nennen. So einfach geht das. Und, mein liebes Tagebuch, damit da nichts Falsches überkommt: PTA ist ein toller Beruf, ohne PTA wären die Apotheken nichts. Und mehr Fort- und Weiterbildung: jederzeit gerne. Und mehr Kompetenzen: Da lassen sich innerhalb des Apothekenteams mit Sicherheit perfekte Aufgabengebiete schaffen.
9. Januar 2019
Wenn die ABDA das Rx-Versandverbot sausen lässt, dann tut’s die bayerische CSU auch. So einfach geht Politik, mein liebes Tagebuch. Ja, liebe ABDA, und nun? Verzichten wir oder nicht? Die Frage, wie wir uns da in Zukunft aufstellen, dürfte wohl eine der schwierigsten der letzten Jahre sein…
Mein liebes Tagebuch, die Frauenzeitschrift „Brigitte“ hat in einem kleinen Supplement zur ihrer neuesten Ausgabe „50 kluge Gedanken, die Kopf & Seele öffnen“ ein nettes Bonmot veröffentlicht, das wir gern der ABDA mit auf den Weg geben: „Mach Dir einen so schönen Plan B, dass Du Dich freust, wenn Plan A schief geht.“ Tja, hätte sie mal tun sollen…
10. Januar 2019
Der auf der Titelseite mit „Apotheke 4.0“ angekündigte und mit „Risiken und Nebenwirkungen“ überschriebene Artikel der FAZ lässt einen ratlos zurück. Was will er dem FAZ-Leser sagen? Will er auf die derzeitige Lage der Vor-Ort-Apotheke im Konkurrenzkampf mit den ausländischen Versendern, hier DocMorris, aufmerksam machen? Auf das erhoffte Rx-Versandverbot und das unsägliche Spahn-Angebot? Oder ist er einfach nur Stimmungsmache. Wohl beides, mein liebes Tagebuch, wobei die Stimmungsmache fast überwiegt. Denn die Vor-Ort-Apotheke wird in Form von Friedemann Schmidts Seume-Apotheke in Leipzig exemplarisch dargestellt. Und mit Verlaub, die Seume-Apo lässt sich eher zu den traditionellen Apotheken rechnen und weniger zu den fortschrittsgerichteten 4.0-Apos: Gediegene Holzregale, darunter ein paar Schubladen sind da auf dem FAZ-Foto zu sehen, brav eingeräumte Regalböden mit OTCs und braunen Standgefäßen, die an alte Apothekenzeiten erinnern. Dazu eine Handklingel (!) auf dem Tisch, falls der Kunde wohl mal alleine in der Offizin steht und nach einer Bedienung klingeln muss. Der Artikel erwähnt zwar, das es auch Apotheken mit Flachbildschirmen „und anderem modernen Zeug“ gibt, aber nicht bei Schmidts. Denn dieser Apotheker sei da wohl weniger mit der Zeit gegangen, meint die FAZ. Bei Schmidts spuckt kein Automat die Medikamente in einen Korb, der Apotheker zieht lieber „eine dieser endlos langen Schubladen aus der Wand“, um die Arznei zu holen. Und dann zeigt die FAZ die andere Seite: DocMorris, der Hightech-Logistiker, der wächst und wächst und schon wieder eine neue Lagerhalle im Industriepark Heerlen an der niederländischen Grenze zu Deutschland baut. Eingebettet sind die Stimmungsbilder in den Rx-Versandhandelskonflikt. Zitiert wird Max Müller von DocMorris, der sich zwar am Spahn-Kompromiss des 2,50-Euro-Boni-Deckels stört, aber damit leben könne. Mein liebes Tagebuch, klar, dass er das so formulieren muss, allzu viel Jubel über dieses Geschenk könnte ein G’schmäckle haben – das die FAZ nicht verschweigt: Sie verweist auf die Bekanntschaft zwischen Spahn und Müller und die von den beiden gemeinsam gegründete Lobbyagentur Politas. Der FAZ-Artikel lässt Apotheker Friedemann Schmidt erklären, warum die Vor-Ort-Apotheken niemals mit den Versendern konkurrieren können (weil sie sich die Rabatte nicht leisten könnten), und ein Wettbewerb „komplett unrealistisch“ sei. Deswegen: Rx-Versandverbot. Der FAZ-Artikel endet mit der unruhigen Stimmung unter den Berufspolitikern der Apotheker: Wie sollen wir mit dem Spahn-Paket umgehen? Ablehnen oder doch annehmen? Plan A oder lieber Plan B? Mein liebes Tagebuch, und nun? Ob sich Schmidt, ob sich die ABDA mit der Zustimmung zu diesem Artikel einen Gefallen getan haben? Was beim Leser draußen hängenbleibt, ist auf der einen Seite der traditionelle Vintage-Apotheker vor seinen dunklen Holzregalen, dort die hyper-coole und auf Wachstumskurs segelnde Versandapo. Was mag für die FAZ wohl die „Apotheke 4.0“ sein?
Es gibt Widerstand gegen das Spahn-Paket, massiven Widerstand, vor allem gegen die 2,50-Euro-Boni, die ausländische Versender auf Rx-Arzneimittel geben dürfen. Widerstand kommt insbesondere aus gesundheitspolitischen Kreisen, beispielsweise von den CDU-Politikern Volker Kauder, Karin Maag und Michael Hennrich (CDU, Baden-Württemberg) und Peter Strobel (CDU, Saarland). Widerstand formiert sich auch in den Reihen der Kammern und Verbände. Bis zum 9. Januar sollten alle ABDA-Mitgliedsorganisationen ihr Votum abgegeben haben, ob sie dem Spahn-Paket zustimmen oder es ablehnen. Als Entscheidungshilfe hatte die ABDA den Kammern und Verbänden eine Bewertungshilfe übermittelt, mit der sie die Maßnahmen des Pakets auf einer Skala von 1 (Ablehnung) bis 10 (Zustimmung) bewerten konnten. Das Ergebnis der Delegierten der Bayerischen Landesapothekerkammer: Sie lehnen den Spahn-Plan unter dem Strich ab, weil nicht zukunftsorientiert, rechtlich unsicher und eine Gefahr für die Gleichpreisigkeit. Widerstand kommt beispielsweise auch von der Landesapothekerkammer Hessen, die die Gleichpreisigkeit für „unverhandelbar“ hält, und aus dem Saarland von Kammer und Verband: Man wolle sich nicht kaufen lassen. Ähnlich die Apothekerkammer Rheinland-Pfalz. Für sie ist die Gleichpreisigkeit eine „conditio sine qua non“, also Boni, Rabatte und ähnliches für verschreibungspflichtige Arzneimittel kommt für diese Kammer nicht in Betracht.
Mein liebes Tagebuch, das wird ein heißes Ringen am 17. Januar. Denn das Spahn-Paket enthält natürlich einige sinnvolle und voll unterstützenswerte Punkte (z. B. Dienstleistungshonorare oder eine Erhöhung des Notdienstfonds und der BtM-Gebühr). Aber die verdammten Rx-Boni, an deren Ende dann die Aufgabe der Gleichpreisigkeit steht, zerschlagen alles.
11. Januar 2019
Das Thema Vertretungsbefugnis für PTA hat für mächtig Wirbel gesorgt. Die Apothekengewerkschaft Adexa stellt nun aber klar: Eine von Bundesgesundheitsminister Spahn angesprochene mögliche Kompetenzerweiterung für PTA solle nicht in Richtung Vertretungsbefugnis zielen. Das sei auch nicht Inhalt des Gesprächs von Adexa mit Spahn gewesen. Nach Vorstellungen der Apothekengewerkschaft sei dagegen eine tarifliche Honorierung von besonderen Qualifikationen notwendig, um den Arbeitsplatz Apotheke zu stärken. Mein liebes Tagebuch, da kann man mitgehen. Wer eine gute Leistung bringt, sich fort- und weiterbildet, sollte das auch auf seinem Gehaltszettel spüren.
30 Kommentare
Innehalten
von Reinhard Rodiger am 15.01.2019 um 4:22 Uhr
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Plan D
von Wolfgang Müller am 14.01.2019 um 10:38 Uhr
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AW: Plan D
von Peter am 14.01.2019 um 12:37 Uhr
AW: Plan D
von Wolfgang Müller am 14.01.2019 um 13:27 Uhr
AW: Plan D
von Peter am 14.01.2019 um 15:14 Uhr
klingelikling klingelikling!
von Christian Giese am 14.01.2019 um 9:55 Uhr
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Zukunft
von Reinhard Rodiger am 13.01.2019 um 19:41 Uhr
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Was passiert, wenn....
von Apotheker08 am 13.01.2019 um 14:48 Uhr
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AW: Was passiert wenn, ... oder ... Aus der Glaskugel geplaudert
von Bernd Jas am 13.01.2019 um 15:27 Uhr
AW: Was passiert, wenn
von Anita Peter am 13.01.2019 um 17:43 Uhr
Plan C ...
von Reinhard Herzog am 13.01.2019 um 13:33 Uhr
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AW: Plan C
von Anita Peter am 13.01.2019 um 14:00 Uhr
AW: Plan C
von Rolf Wolf am 13.01.2019 um 14:35 Uhr
AW: AW: Anita Peter ...
von Reinhard Herzog am 13.01.2019 um 14:36 Uhr
AW: Plan C
von Wolfgang Müller am 13.01.2019 um 15:48 Uhr
Spahn
von Karl Friedrich Müller am 13.01.2019 um 13:21 Uhr
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Geld verdienen auf Kosten der Solidargemeinschaft
von Dr. Radman am 13.01.2019 um 12:33 Uhr
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AW: Geld verdienen auf Kosten der
von Conny am 13.01.2019 um 13:10 Uhr
AW: Geld verdienen auf Kosten der
von Dr. Radman am 13.01.2019 um 13:50 Uhr
Zuviel Nebel
von Reinhard Rodiger am 13.01.2019 um 11:44 Uhr
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Vorgehen
von Dr.Diefenbach am 13.01.2019 um 10:53 Uhr
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AW: Vorgehen
von Heiko Barz am 14.01.2019 um 11:57 Uhr
Marktversagen ?
von Christian Giese am 13.01.2019 um 10:15 Uhr
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Schmidt
von Conny am 13.01.2019 um 9:07 Uhr
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Boni
von Anita Peter am 13.01.2019 um 9:01 Uhr
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AW: Notwendige Klarstellungen für Politik und Bevölkerung
von Wolfgang Müller am 13.01.2019 um 11:14 Uhr
Kundenklingel im Strukturwandel
von Ulrich Ströh am 13.01.2019 um 8:56 Uhr
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AW: Kundenklingel im Strukturwandel
von Wolfgang Müller am 13.01.2019 um 11:17 Uhr
AW: Kundenklingel im Strukturwandel
von Ulrich Ströh am 13.01.2019 um 12:16 Uhr
Käuflichkeit
von Michael Zeimke am 13.01.2019 um 8:46 Uhr
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