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Halbjahreszahlen 2019
Apobank steigert Betriebsergebnis
Ausblick auf das Gesamtjahr 2019
Über ein risikoadäquates Volumenwachstum im Kreditgeschäft mit Privat- und Firmenkunden sowie im provisionstragenden Geschäft will die Apobank ihre operativen Erträge weiterhin steigern. „Wir konzentrieren uns auf unsere Stärken im klassischen Bankgeschäft. Hier erzielen wir gute Fortschritte“, so Ulrich Sommer, Vorstandsvorsitzender der Apobank. Gleichwohl plane die Bank für das Gesamtjahr 2019 nochmals ihre Rücklagen und Reserven zu stärken und einen stabilen Jahresüberschuss zu erwirtschaften, der eine konstante Dividendenzahlung ermögliche.
Doch auf lange Sicht wolle die Bank mehr als ein Finanzpartner für ihre Kunden sein. Wie DAZ.online bereits im Januar berichtete, möchte die Bank neben dem Finanzgeschäft zunehmend auch ihre Position bei Dienstleistungen für Heilberufler ausbauen. Laut Sommer sei die neue Plattform univiva, die Anfang Juli mit der Vermittlung von Fortbildungen für Heilberufler an den Start ging, ein bedeutender Meilenstein. Es sei geplant, die Angebote auf dieser Plattform sukzessive auszubauen.
Die Apobank sieht sich als die größte genossenschaftliche Primärbank und als Nummer eins unter den Finanzdienstleistern im Gesundheitswesen. Sie ist nach eigenen Angaben auf die Betreuung der Akteure des Gesundheitsmarktes spezialisiert und ihre Kunden seien Angehörige der Heilberufe, ihrer Standesorganisationen und Berufsverbände, Einrichtungen der Gesundheitsversorgung und Unternehmen im Gesundheitsmarkt.
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