DAZ.online-Wahlcheck

Wen könnten Apotheker in Sachsen wählen?

Berlin - 29.08.2019, 17:45 Uhr

Neu zu besetzen: Am 1. September müssen die sächsischen Wahlberechtigten einen neuen Landtag wählen. Was vertreten die Parteien in der Apothekenpolitik? DAZ.online hat nachgefragt. (Foto: imago images / Robert Michael)

Neu zu besetzen: Am 1. September müssen die sächsischen Wahlberechtigten einen neuen Landtag wählen. Was vertreten die Parteien in der Apothekenpolitik? DAZ.online hat nachgefragt. (Foto: imago images / Robert Michael)


Am kommenden Sonntag wird in Brandenburg und Sachsen ein neuer Landtag gewählt. In Sachsen droht der jetzigen Großen Koalition laut Umfragen ein schlechtes Wahlergebnis, über Stimmenzuwächse könnten sich möglicherweise Grüne und AfD freuen. Aber welche der Parteien, die eine realistische Chance haben, in den Landtag einzuziehen, setzt sich am meisten für die Apotheke vor Ort ein? Und wie stehen die Parteien zu den Themen Landversorgung und Versandhandel? DAZ.online hat nachgefragt.

Politische Verhältnisse in Sachsen

Derzeit wird Sachsen von einer CDU/SPD-Koalition regiert, wobei die CDU schon alleine fast die Hälfte der Sitze im Dresdener Landtag kontrolliert. Dieses Bild könnte sich aber bald ändern: Glaubt man den derzeitigen Umfragen, käme die SPD nur noch auf etwa 8 Prozent (2014: 12,4 Prozent), die CDU würde auf etwa 29 Prozent absacken (2014: 39,4 Prozent). Eine Weiterführung dieser Koalition wäre somit vom Tisch. Als einzige Partei könnten die Linken im Vergleich zu 2014 ein recht stabiles Wahlergebnis einfahren, sie liegen in den Umfragen bei etwa 15 Prozent. Die AfD könnte einen großen Sprung nach vorne machen: Von knapp 10 Prozent in 2014 auf 25 Prozent (laut Umfragen). Die Grünen waren 2014 mit 5,7 Prozent nur knapp in den Landtag eingezogen, können sich in diesem Jahr aber voraussichtlich auch über Zugewinne freuen: Sie werden derzeit bei etwa 12 Prozent gesehen. Die FDP ist derzeit nicht im Landtag vertreten und steht in den Wahlumfragen bei etwa 5 Prozent.

Wir haben die sechs Parteien, die laut Umfragen derzeit eine realistische Chance haben, in den sächsischen Landtag einzuziehen, nach ihren apothekenpolitischen Positionen gefragt.

CDU

Zur Rolle und Funktion der Apotheken für die örtliche Infrastruktur und die Versorgung in Sachsen:

Apotheken sind von herausragender Bedeutung für die Versorgung in Sachsen. Ohne das Engagement der vielen Apothekerinnen und Apotheker wären viele Regionen Sachsens nicht so eine lebenswerte Heimat.

Zur Apothekenzahl, der aktuellen Versorgungslage und daraus resultierendem, eventuellem Handlungsbedarf:

Ja, wir sehen Handlungsbedarf, insbesondere mit Blick auf die Versorgung im ländlichen Raum. Wir müssen einerseits dafür sorgen, dass es für Apothekerinnen und Apotheker attraktiver wird, in ländlichen Regionen zu arbeiten und anderseits auch Konzepte für räumlich flexible Apotheken voranbringen.

Zur Rolle des Versandhandels, insbesondere in der Landversorgung:

Wir wollen die Arzneimittelversorgung durch Apotheken vor Ort stärken. Der Versandhandel kann die Arzneimittelversorgung durch die Apotheken vor Ort ergänzen, aber nicht ersetzen. Deshalb werden wir weiterhin darauf achten, dass der Versandhandel keine unfairen Wettbewerbsvorteile erhält.

Zum einheitlichen Rx-Abgabepreis in Apotheken:

Ja, wir werden uns für einen einheitlichen Abgabepreis einsetzen.

Zu neuen, besonderen Versorgungsformen auf dem Land (zum Beispiel Apothekenbus, Video-Beratung, Arzneimittel-Automat, etc.):

Wir halten auch andere Konzepte für denkbar. Gerne wollen wir gemeinsam mit den Apothekerinnen und Apothekern darüber ins Gespräch kommen, welche alternativen Konzepte sinnvoll sein könnten.

SPD

Zur Rolle und Funktion der Apotheken für die örtliche Infrastruktur und die Versorgung in Sachsen:

Apotheken sind oft wichtige Anlaufstationen und Orte des Vertrauens. Sie sind dabei meist auch ein Teil des Stadt- und Dorfbildes und leisten einen wichtigen Beitrag zur qualitativ hochwertigen gesundheitlichen Versorgung.

Zur Apothekenzahl, der aktuellen Versorgungslage und daraus resultierendem, eventuellem Handlungsbedarf:

Die Apothekenzahl hat in geringem Maß abgenommen. Die Schließungen liegen etwas über den Neueröffnungen. Die Schließungen fanden dabei vor allem in den großen Städten statt. Momentan ist die Versorgungslage in Sachsen noch gut.

In den ländlichen Regionen ist eher ein Problem, dass Apothekerinnen und Apotheker keine Nachfolge finden. Hier gibt es am ehesten Handlungsbedarf. Die Grundproblematik ähnelt dabei stark anderen Gesundheitsberufen in den ländlichen Regionen und den dort entstehenden Mängeln. Ein Ansatz ist die Förderung unseres Konzeptes der „Poliklinik Plus“. Städte und Dörfer sollen Geld bekommen, um diese zentralen Gesundheits-Punkte einrichten und betreiben zu können. Neben Ärztinnen und Ärzten können so weitere Gesundheitsberufe und eben auch Apotheken unter einem Dach vereint sein. Dabei werden die Verwaltungskosten geteilt und die Menschen vor Ort finden alles für die Gesundheit an einem Platz.

Enorm wichtig war uns in diesem Zusammenhang in den letzten fünf Jahren, dass wir das Pharmazie-Studium an der Universität Leipzig halten konnten. Der intensive Aufwand hat sich gelohnt, denn die Ausbildung in Sachsen ist ein wertvoller Baustein für ausreichend Nachwuchs.

Zur Rolle des Versandhandels, insbesondere in der Landversorgung:

Das wichtigste sind für uns immer die Menschen, die Medikamente benötigen. Deren Versorgung und wie sie am besten gewährleistet werden kann, muss die zentrale Leitfrage sein. Daran ausgerichtet sind natürlich, wie unter Frage 1 bereits ausgeführt, Apotheken wichtige Orte, v. a. für qualifizierte Beratung und Unterstützung. Gerade in den ländlichen Regionen werden weiterhin Apotheken benötigt. Der Versandhandel kann keine Vor-Ort-Beratung bieten, wie das die „Apotheke des Vertrauens“ kann. Dazu kommt, dass auch viele ältere Menschen – aber nicht nur – nicht online bestellen wollen oder können. Das persönliche Beratungsgespräch kann der Online-Versandhandel nicht ersetzen. Er leistet trotzdem einen wichtigen Beitrag zur flächendeckenden Versorgung.

Zum einheitlichen Rx-Abgabepreis in Apotheken:

Die Preisbindung für Bücher hat v. a. einen kulturpolitischen Grund – sie dient dem Schutz des Kulturgutes Buch. Eine der wenigen vergleichbaren Preisbindungen haben wir momentan in Bezug auf Arzneimittel. Eine „Preisfreigabe“ unterstützen wir natürlich nicht. Denn die Verankerung von einheitlichen Preisen für Medikamente bietet Vorteile besonders für die Patientinnen und Patienten. So kann sich jeder sicher sein, für sein Medikament den gleichen Preis zu zahlen.

Zu neuen, besonderen Versorgungsformen auf dem Land (zum Beispiel Apothekenbus, Video-Beratung, Arzneimittel-Automat, etc.):

Für eine bessere Versorgung gerade in den ländlichen Regionen müssen wir unbedingt neue Ideen ausprobieren und wenn sie funktionieren auch ausbauen. Mobile Lösungen werden in der Gesundheitsversorgung zukünftig ein wichtiger Baustein sein. Bei allen Ansätzen müssen aber die Information und Sicherheit der Verbraucherinnen und Verbraucher immer gewährleistet bleiben. Das bedeutet auch, dass es qualifiziertes Personal braucht. Arzneimittelautomaten sehen wir deswegen zunächst als keinen Teil der Lösungen an. Andere Ansätze, wie beispielsweise einen Apotheken-Bus, werden wir uns gerne gemeinsam mit den Fachverbänden anschauen, zusammen mögliche Einsätze prüfen und Wege suchen, wie diese vom Land Sachsen unterstützt werden können.

Linke

Zur Rolle und Funktion der Apotheken für die örtliche Infrastruktur und die Versorgung in Sachsen:

Die Versorgung mit Medikamenten erfolgt im Wesentlichen über Apotheken. Deshalb sehen wir sie – wie auch die medizinisch-ärztliche Versorgung – als wesentlichen Bestandteil einer insgesamt guten gesundheitlichen Versorgung. Demzufolge gehören Apotheken zu den Einrichtungen der sozialen Daseinsvorsorge und Infrastruktur, die wohnortnah erreichbar sein oder versorgen müssen.

Zur Apothekenzahl, der aktuellen Versorgungslage und daraus resultierendem, eventuellem Handlungsbedarf:

Der Sächsische Apothekerverband geht davon aus, dass möglichst mindestens 4000 Menschen im Einzugsgebiet einer Apotheke erforderlich sind, um ein wirtschaftliches Arbeiten zu ermöglichen. Diese Einwohnerdichte ist in Sachsen zum Teil nicht gegeben. Dazu kommen örtliche und regionale Kaufkraftunterschiede. Dementsprechend ist auch in Sachsen festzustellen, dass vor allem Apotheken in Randlagen der Städte, im ländlichen Raum und in Stadtvierteln mit Einwohnerinnen und Einwohnern durchschnittlich geringerer Kaufkraft in ihrer Existenz bedroht sind, weil sie nicht mehr wirtschaftlich arbeiten können. Wir sehen deshalb Handlungsbedarf, um die Arzneimittelversorgung überall im Freistaat Sachsen zu sichern, weil nur dadurch gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Landesteilen gewährleistet werden können. Diesem Problem könnte mit verschiedenen Maßnahmen begegnet werden. Dazu gehören z. B. eine Umstellung der Vergütung, indem nicht nur die abgegebenen Packungen, sondern auch die Beratungsleistungen in der Apotheke vergütet werden, oder ein Verbot des Versandhandels mit rezeptpflichtigen Medikamenten, was zudem größeren Schutz vor Fälschungen böte.

Zur Rolle des Versandhandels, insbesondere in der Landversorgung:

Die Linke ist der Auffassung, dass der Versandhandel mit verschreibungspflichtigen Medikamenten, welche mit rund 80 Prozent den größten Teil des Umsatzes von üblichen Apotheken ausmachen, in Deutschland verboten werden sollte. Patientinnen und Patienten benötigen in einer Vielzahl von Krankheitsfällen eine fachkundige Beratung, die durch eine wohnortnahe Apotheke am besten erfolgen kann. Es ist wichtig für den Therapieerfolg, dass mit einer auf die konkrete Beratungssituation angepassten Sprache das vorgeschriebene aktive Angebot der Beratung umgesetzt werden kann. Dies ist beim Versandhandel nicht entsprechend gegeben. Diese Positionen sind ausführlicher in einem Antrag der Fraktion Die Linke im Bundestag in Drucksache 19/9462 „Gute und wohnortnahe Arzneimittelversorgung erhalten – Versandhandel mit rezeptpflichtigen Arzneimitteln verbieten“ dargelegt

Zum einheitlichen Rx-Abgabepreis in Apotheken:

Die Linke fordert eine länderübergreifende Preisbindung für Arzneimittel in Europa und lehnt eine Preisfreigabe dementsprechend ab. Wir vertreten diese Position, weil die gesundheitliche Versorgung als Kernbereich sozialer Daseinsvorsorge den marktwirtschaftlichen Mechanismen und der Profitmaximierung entzogen sein sollte.

Zu neuen, besonderen Versorgungsformen auf dem Land (zum Beispiel Apothekenbus, Video-Beratung, Arzneimittel-Automat, etc.):

Rezeptsammelstellen gibt es in Sachsen bereits. Wir begrüßen dies, weil die verschriebenen Medikamente von den betreuenden Apotheken nach Hause gebracht werden, wo dann auch die fachgerechte Beratung stattfindet. Inwieweit diese Form der Versorgung ausreichend ist, kann unsererseits derzeit nicht bewertet werden. In jedem Fall müssen weitere Lösungen gesucht und Angebote geschaffen werden, wenn damit bestehende  Versorgungsprobleme nicht behoben werden können. Ein solches, weiteres Angebot können nach unserer Auffassung mobile Lösungen wie ein Apothekenbus sein, sofern dieser mit Fachkundigen besetzt ist, da so die Beratung gesichert bleibt. Dies ist bei Arzneimittel-Automaten nicht der Fall, weshalb wir diese nicht unterstützen. Video-Beratungen sehen wir vordergründig als Möglichkeit der zwischenzeitlichen Rückfrage bei Ärztinnen und Ärzten oder auch bei Apothekerinnen und Apothekern des Vertrauens z. B. im Falle von Unsicherheiten der Patientinnen und Patienten im Rahmen der therapeutischen Medikation. Insofern sprechen wir uns nicht gegen Video-Beratungen aus, sehen sie aber lediglich als ergänzende Angebote im Rahmen einer bestehenden Arzt-Patienten- bzw. Apotheker-Patienten-Beziehung und nicht als eine von dieser Beziehung abgekoppelte Form der Arzneimittelversorgung.

Grüne

Zur Rolle und Funktion der Apotheken für die örtliche Infrastruktur und die Versorgung in Sachsen:

Arzneimittel sind ein wesentlicher Bestandteil guter Gesundheitsversorgung. Patientinnen und Patienten haben darauf einen Anspruch ebenso wie auf eine fachkompetente Beratung. Ganz gleich, ob sie in der Stadt oder auf dem Land leben, ob sie dringend am Tage oder in der Nacht ein Medikament benötigen, ob sie chronisch krank sind oder nur einen kurzen Infekt haben. Eine patientennahe, flächendeckende Versorgung mit Arzneimitteln durch Apotheken ist unverzichtbar.

Zur Apothekenzahl, der aktuellen Versorgungslage und daraus resultierendem, eventuellem Handlungsbedarf:

Die Zahl der Apotheken geht auch in Sachsen leicht zurück. Gleichzeitig steigt die Zahl der in Apotheken beschäftigten Pharmazeutinnen und Pharmazeuten. Das deutet darauf hin, dass die Versorgung verstärkt durch größere Apotheken übernommen wird. Gleichwohl hat der Wegfall einer Apotheke im ländlichen Raum größere Konsequenzen als im städtischen Raum. Er kann in vielen Fällen nicht durch andere Apotheken kompensiert werden. Deswegen muss mehr getan werden für die Sicherung der Arzneimittelversorgung ländlicher Regionen. Hier sehen wir vor allen den Abbau bürokratischer Hürden für den Aufbau von Filialapotheken sowie mobiler Lösungen. Aber auch geänderte Vergütungsregelungen halten wir für notwendig, um beispielsweise pharmazeutische Beratungsleistungen oder den Notdienst besser zu honorieren. Außerdem muss die Attraktivität des pharmazeutischen Berufes erhöht werden. Dazu gehören familienfreundliche Arbeitsbedingungen sowie Aufstiegs- und Qualifikationsmöglichkeiten. Die Apothekerausbildung muss zeitgemäßer werden, Themen wie die Digitalisierung, die pharmazeutische Betreuung und Therapiebewertung ausführlicher behandeln sowie Kenntnisse in psychologischen Grundlagen sowie in Ethik vermitteln.

Zur Rolle des Versandhandels, insbesondere in der Landversorgung:

Der Versandhandel für verschreibungspflichtige Arzneimittel besteht in Deutschland seit inzwischen 15 Jahren. Der Marktanteil bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln beträgt nach Angaben des Bundeskartellamtes rund 1,3 Prozent. Es gibt keine Belege für die Behauptung, der Versandhandel wäre eine Gefahr für die Apotheke vor Ort. Im Gegenteil: Der Versand kann gerade aus der Perspektive chronisch kranker Patientinnen und Patienten eine sinnvolle Ergänzung der Arzneimittelversorgung darstellen.

Zum einheitlichen Rx-Abgabepreis in Apotheken:

Der EuGH hat diese Frage eindeutig entschieden, indem er europäischen Versandapotheken Rabatte ermöglicht hat. Um einheimische Apotheken nicht länger zu benachteiligen, sollten solche Rabatte aus unserer Sicht in begrenztem Umfang auch hierzulande erlaubt werden. Die Bundesregierung streut den Apothekerinnen und Apothekern durch ihren Gesetzentwurf Sand in die Augen. Diese Frage wird früher oder später erneut vor dem EuGH landen. Der EuGH hat schon in der Vergangenheit deutlich gemacht, dass es nicht darauf ankommt, ob eine solche Regelung im Sozialrecht, der Straßenverkehrsordnung oder woanders enthalten ist, sondern darauf, welche Wirkungen die Regelung für den Binnenmarkt hat. Mit diesem Gesetzentwurf vertrödelt die Bundesregierung somit nur Zeit und Energie, die besser für wirksame Maßnahmen zur Sicherstellung der Arzneimittelversorgung insbesondere in ländlichen Räumen aufgewendet werden sollten.

Zu neuen, besonderen Versorgungsformen auf dem Land (zum Beispiel Apothekenbus, Video-Beratung, Arzneimittel-Automat, etc.):

Für uns ist die Perspektive der Patientinnen und Patienten maßgeblich. Daher müssen alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um auch in ländlichen Regionen eine bedarfsgerechte Arzneimittelversorgung sicherzustellen. Es sind flexiblere Regelungen nötig, damit Apotheken auch in andere Einrichtungen wie zum Beispiel Drogerien, Gesundheitszentren oder größeren Arztpraxen integriert werden können und so dort beispielsweise mit einem Abgabetresen vertreten wären. Dadurch könnten in dünn besiedelten Regionen Filialapotheken oder mobile Angebote etwa durch Apothekenbusse ermöglicht werden, die die notwendige Versorgung ermöglichen, aber nicht das gesamte apothekenübliche Leistungsspektrum abbilden müssen. Auch die Möglichkeiten der Digitalisierung etwa durch eine Video-Beratung können dabei helfen, in bestimmten Situationen die Arzneimittelversorgung zu verbessern.

Die AfD und die FDP haben nicht auf unsere Fragen geantwortet.



Benjamin Rohrer, Chefredakteur DAZ.online
brohrer@daz.online


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2 Kommentare

AfD-Conny

von G. Wagner am 30.08.2019 um 15:29 Uhr

Hallo Conny,
einfach mal die Klappe halten!

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Wen wählen ?

von Conny am 29.08.2019 um 17:46 Uhr

Die AfD kostet manchen Apotheker nicht die Existenz

» Auf diesen Kommentar antworten | 0 Antworten

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